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Das NBA-Power-Ranking der Eastern Conference zur Saison 2019/20


                <strong>NBA: Das Eastern-Conference-Power-Ranking</strong><br>
                Die NBA startet in der Nacht vom 22. auf den 23. Oktober in die Saison 2019/20. Kurz vor dem Saisonstart nimmt ran.de die besten Teams der Eastern Conference unter die Lupe. Das Power Ranking zur Western Conference findet Ihr hier.
NBA: Das Eastern-Conference-Power-Ranking
Die NBA startet in der Nacht vom 22. auf den 23. Oktober in die Saison 2019/20. Kurz vor dem Saisonstart nimmt ran.de die besten Teams der Eastern Conference unter die Lupe. Das Power Ranking zur Western Conference findet Ihr hier.
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                <strong>Platz 8: Orlando Magic</strong><br>
                In der Western Conference hätte Orlando wahrscheinlich nichts mit dem Kampf um die Playoffs zu tun. Doch im Osten ist die Talent-Dichte bekanntlich nicht ganz so ausgeprägt, daher spielen die Magic auch um die letzten Playoff-Plätze im Osten. Mit Jonathan Isaac, Mo Bamba und Markelle Fultz hat Orlando eine gute Mischung zwischen jungen, talentierten Spielern und gestandenen Routiniers wie Aaron Gordon, Nikola Vucevic und Evan Fournier. Knüpft die Mannschaft aus dem "Sunshine State" an ihre Top-5-Defense aus der vergangenen Saison an, reicht es erneut für die Post Season.
Platz 8: Orlando Magic
In der Western Conference hätte Orlando wahrscheinlich nichts mit dem Kampf um die Playoffs zu tun. Doch im Osten ist die Talent-Dichte bekanntlich nicht ganz so ausgeprägt, daher spielen die Magic auch um die letzten Playoff-Plätze im Osten. Mit Jonathan Isaac, Mo Bamba und Markelle Fultz hat Orlando eine gute Mischung zwischen jungen, talentierten Spielern und gestandenen Routiniers wie Aaron Gordon, Nikola Vucevic und Evan Fournier. Knüpft die Mannschaft aus dem "Sunshine State" an ihre Top-5-Defense aus der vergangenen Saison an, reicht es erneut für die Post Season.
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                <strong>Platz 7: Toronto Raptors</strong><br>
                Wohin führt der Weg des amtierenden Meisters? Die Toronto Raptors stehen vor einer ungewöhnlichen Situation: noch nie verlor ein Team seinen amtierenden Finals MVP in der Free Agency an die Konkurrenz. Ohne Kawhi Leonard steht General Manager Masaj Ujiri vor der Frage, ob die Raptors einen Rebuild angehen wollen, oder in einer schwachen Conference Philadelphia und Milwaukee angreifen können. Mit Pascal Siakam, der erst kürzlich seinen Vertrag um vier Jahre zu maximalen Bezügen verlängerte, hat Toronto zumindest einen angehenden Superstar langfristig unter Vertrag stehen. Doch für höhere Ziele wird es ohne richtigen Superstar auch in der Eastern Conference nicht reichen.
Platz 7: Toronto Raptors
Wohin führt der Weg des amtierenden Meisters? Die Toronto Raptors stehen vor einer ungewöhnlichen Situation: noch nie verlor ein Team seinen amtierenden Finals MVP in der Free Agency an die Konkurrenz. Ohne Kawhi Leonard steht General Manager Masaj Ujiri vor der Frage, ob die Raptors einen Rebuild angehen wollen, oder in einer schwachen Conference Philadelphia und Milwaukee angreifen können. Mit Pascal Siakam, der erst kürzlich seinen Vertrag um vier Jahre zu maximalen Bezügen verlängerte, hat Toronto zumindest einen angehenden Superstar langfristig unter Vertrag stehen. Doch für höhere Ziele wird es ohne richtigen Superstar auch in der Eastern Conference nicht reichen.
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                <strong>Platz 6: Brooklyn Nets</strong><br>
                Auch ohne den verletzten Kevin Durant, der wohl die gesamte Spielzeit mit einem Achillessehnenriss verpassen wird, spielen die Brooklyn Nets um den Heimvorteil in den Playoffs. Denn die Nets haben neben Durant auch Kyrie Irving verpflichtet. Der Point Guard ersetzt den abgewanderten D'Angelo Russell und hat mit Spencer Dinwiddie und Caris LaVert vielversprechende Teamkameraden. Doch kann Irving in seiner ersten Saison ohne Durant die jungen Spieler anführen? In Boston scheiterte der 27-Jährige bei genau diesem Versuch. Im schwachen Osten werden die Playoffs dennoch sicher erreicht. 
Platz 6: Brooklyn Nets
Auch ohne den verletzten Kevin Durant, der wohl die gesamte Spielzeit mit einem Achillessehnenriss verpassen wird, spielen die Brooklyn Nets um den Heimvorteil in den Playoffs. Denn die Nets haben neben Durant auch Kyrie Irving verpflichtet. Der Point Guard ersetzt den abgewanderten D'Angelo Russell und hat mit Spencer Dinwiddie und Caris LaVert vielversprechende Teamkameraden. Doch kann Irving in seiner ersten Saison ohne Durant die jungen Spieler anführen? In Boston scheiterte der 27-Jährige bei genau diesem Versuch. Im schwachen Osten werden die Playoffs dennoch sicher erreicht. 
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                <strong>Platz 5: Indiana Pacers</strong><br>
                Die ganz große Frage in Indiana lautet: Wann kehrt Victor Oladipo zurück? Der Shooting Guard verletzte sich in der vergangenen Saison schwer am Knie und wird bis auf unbestimmte Zeit fehlen. Doch die Pacers haben sich mit Malcolm Brogdon und T.J. Warren adäquat verstärkt und haben vor allem defensiv ihre Qualitäten. Die in der vergangenen Saison schwache Offense sollte mit den Neuzugängen gut genug sein, um die Playoff-Teilnahme zu sichern. Soll es für die Pacers in den Playoffs jedoch weit gehen, brauchen sie ihren Superstar Oladipo.
Platz 5: Indiana Pacers
Die ganz große Frage in Indiana lautet: Wann kehrt Victor Oladipo zurück? Der Shooting Guard verletzte sich in der vergangenen Saison schwer am Knie und wird bis auf unbestimmte Zeit fehlen. Doch die Pacers haben sich mit Malcolm Brogdon und T.J. Warren adäquat verstärkt und haben vor allem defensiv ihre Qualitäten. Die in der vergangenen Saison schwache Offense sollte mit den Neuzugängen gut genug sein, um die Playoff-Teilnahme zu sichern. Soll es für die Pacers in den Playoffs jedoch weit gehen, brauchen sie ihren Superstar Oladipo.
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                <strong>Platz 4: Miami Heat</strong><br>
                Der Tyler-Herro-Hype ist real! Der 13. Pick des diesjährigen Drafts überzeugte alle Fans und Beobachter der Miami Heat in der Preseason und Summer League und kann der Franchise aus Südflorida sofort helfen. Doch der eigentliche Hoffnungsträger ist natürlich nicht der Rookie, sondern der aus Philadelphia akquirierte Jimmy Butler. Der Small Forward wird die ohnehin gute Defense auf ein neues Level heben und auch der Offense neuen Glanz verleihen. Sollten Goran Dragic, Dion Waiters und Justise Winslow ihr Potenzial ausschöpfen, kann es für Miami in diesem Jahr weit gehen. 
Platz 4: Miami Heat
Der Tyler-Herro-Hype ist real! Der 13. Pick des diesjährigen Drafts überzeugte alle Fans und Beobachter der Miami Heat in der Preseason und Summer League und kann der Franchise aus Südflorida sofort helfen. Doch der eigentliche Hoffnungsträger ist natürlich nicht der Rookie, sondern der aus Philadelphia akquirierte Jimmy Butler. Der Small Forward wird die ohnehin gute Defense auf ein neues Level heben und auch der Offense neuen Glanz verleihen. Sollten Goran Dragic, Dion Waiters und Justise Winslow ihr Potenzial ausschöpfen, kann es für Miami in diesem Jahr weit gehen. 
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                <strong>Platz 3: Boston Celtics</strong><br>
                Die vergangene Spielzeit sollten die Boston Celtics so schnell es geht abhaken. Mit den Wechseln von Kyrie Irving und Al Horford haben die Celtics zwar ihre nominell besten Spieler verloren, jedoch sicherte sich General Manager Danny Ainge im Gegenzug Point Guard Kemba Walker. Der konnte sich bereits bei der Basketball WM mit seinen neuen Teamkollegen einspielen, waren doch gleich drei seiner Mitspieler (Jaylen Brown, Jayson Tatum und Marcus Smart) in China dabei. Der Abgang von Horford könnte zudem für Daniel Theis bedeuten, dass der Deutsche in Zukunft mehr Verantwortung übernehmen darf. Denn der Vertrag des Wolfsburgers wurde in der Offseason um zwei Jahre verlängert. Stimmt die Chemie in dieser Truppe, kann Brad Stevens auch die Top 2 angreifen. Denn das Talent hat die Mannschaft um Walker, Hayward, Tatum und Brown zweifelsfrei.
Platz 3: Boston Celtics
Die vergangene Spielzeit sollten die Boston Celtics so schnell es geht abhaken. Mit den Wechseln von Kyrie Irving und Al Horford haben die Celtics zwar ihre nominell besten Spieler verloren, jedoch sicherte sich General Manager Danny Ainge im Gegenzug Point Guard Kemba Walker. Der konnte sich bereits bei der Basketball WM mit seinen neuen Teamkollegen einspielen, waren doch gleich drei seiner Mitspieler (Jaylen Brown, Jayson Tatum und Marcus Smart) in China dabei. Der Abgang von Horford könnte zudem für Daniel Theis bedeuten, dass der Deutsche in Zukunft mehr Verantwortung übernehmen darf. Denn der Vertrag des Wolfsburgers wurde in der Offseason um zwei Jahre verlängert. Stimmt die Chemie in dieser Truppe, kann Brad Stevens auch die Top 2 angreifen. Denn das Talent hat die Mannschaft um Walker, Hayward, Tatum und Brown zweifelsfrei.
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                <strong>Platz 2: Philadelphia 76ers</strong><br>
                Riesenjubel in der Preseason? Was ist geschehen? Ben Simmons ist geschehen! Der Australier hat im Vorbereitungsspiel gegen die Guangzhou Long-Lions den ersten Dreier seiner Karriere getroffen. Doch war der Treffer eine Eintagsfliege? Oder hat sich Simmons mittlerweile wirklich einen Sprungwurf antrainiert? Fragen über Fragen, die sich alle Beobachter der Philadelphia 76ers aktuell stellen dürfen. Denn Simmons wäre wohl in der Konversation zum besten Spieler der NBA, sollte er sich einen konstanten Wurf antrainiert haben. Mit der Verstärkung durch Josh Richardson und Al Horford sollte Philadelphia aber auch ohne einen guten Sprungwurf von Simmons bis in die Conference Finals kommen. Defensiv wie Offensiv sind die Sixers mit so viel Talent bestückt, dass alles andere als ein tiefer Playoff-Run eine herbe Enttäuschung wäre.
Platz 2: Philadelphia 76ers
Riesenjubel in der Preseason? Was ist geschehen? Ben Simmons ist geschehen! Der Australier hat im Vorbereitungsspiel gegen die Guangzhou Long-Lions den ersten Dreier seiner Karriere getroffen. Doch war der Treffer eine Eintagsfliege? Oder hat sich Simmons mittlerweile wirklich einen Sprungwurf antrainiert? Fragen über Fragen, die sich alle Beobachter der Philadelphia 76ers aktuell stellen dürfen. Denn Simmons wäre wohl in der Konversation zum besten Spieler der NBA, sollte er sich einen konstanten Wurf antrainiert haben. Mit der Verstärkung durch Josh Richardson und Al Horford sollte Philadelphia aber auch ohne einen guten Sprungwurf von Simmons bis in die Conference Finals kommen. Defensiv wie Offensiv sind die Sixers mit so viel Talent bestückt, dass alles andere als ein tiefer Playoff-Run eine herbe Enttäuschung wäre.
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                <strong>Platz 1: Milwaukee Bucks</strong><br>
                Der erste Platz geht an die Mannschaft, die den MVP aus dem Vorjahr stellt. Die Milwaukee Bucks sind ein sehr gut gecoachtes Team, das durch die Bank weg solide aufgestellt ist. Wobei solide bei Giannis Antetokounmpo eine maßlose Untertreibung ist. Der Grieche kann zu jedem Zeitpunkt der Partie das Spiel an sich reißen und schier problemlos den Korb attackieren. Zusammen mit seinem All-Star-Kollegen Khris Middleton bildet er ein kongeniales Duo, dass in der vergangenen Saison nur von einem überragenden Kawhi Leonard gestoppt werden konnte. Doch der Finals MVP spielt mittlerweile bekanntlich in der Western Conference. Der Weg für Antetokounmpo ist also frei.
Platz 1: Milwaukee Bucks
Der erste Platz geht an die Mannschaft, die den MVP aus dem Vorjahr stellt. Die Milwaukee Bucks sind ein sehr gut gecoachtes Team, das durch die Bank weg solide aufgestellt ist. Wobei solide bei Giannis Antetokounmpo eine maßlose Untertreibung ist. Der Grieche kann zu jedem Zeitpunkt der Partie das Spiel an sich reißen und schier problemlos den Korb attackieren. Zusammen mit seinem All-Star-Kollegen Khris Middleton bildet er ein kongeniales Duo, dass in der vergangenen Saison nur von einem überragenden Kawhi Leonard gestoppt werden konnte. Doch der Finals MVP spielt mittlerweile bekanntlich in der Western Conference. Der Weg für Antetokounmpo ist also frei.
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                <strong>NBA: Das Eastern-Conference-Power-Ranking</strong><br>
                Die NBA startet in der Nacht vom 22. auf den 23. Oktober in die Saison 2019/20. Kurz vor dem Saisonstart nimmt ran.de die besten Teams der Eastern Conference unter die Lupe. Das Power Ranking zur Western Conference findet Ihr hier.

                <strong>Platz 8: Orlando Magic</strong><br>
                In der Western Conference hätte Orlando wahrscheinlich nichts mit dem Kampf um die Playoffs zu tun. Doch im Osten ist die Talent-Dichte bekanntlich nicht ganz so ausgeprägt, daher spielen die Magic auch um die letzten Playoff-Plätze im Osten. Mit Jonathan Isaac, Mo Bamba und Markelle Fultz hat Orlando eine gute Mischung zwischen jungen, talentierten Spielern und gestandenen Routiniers wie Aaron Gordon, Nikola Vucevic und Evan Fournier. Knüpft die Mannschaft aus dem "Sunshine State" an ihre Top-5-Defense aus der vergangenen Saison an, reicht es erneut für die Post Season.

                <strong>Platz 7: Toronto Raptors</strong><br>
                Wohin führt der Weg des amtierenden Meisters? Die Toronto Raptors stehen vor einer ungewöhnlichen Situation: noch nie verlor ein Team seinen amtierenden Finals MVP in der Free Agency an die Konkurrenz. Ohne Kawhi Leonard steht General Manager Masaj Ujiri vor der Frage, ob die Raptors einen Rebuild angehen wollen, oder in einer schwachen Conference Philadelphia und Milwaukee angreifen können. Mit Pascal Siakam, der erst kürzlich seinen Vertrag um vier Jahre zu maximalen Bezügen verlängerte, hat Toronto zumindest einen angehenden Superstar langfristig unter Vertrag stehen. Doch für höhere Ziele wird es ohne richtigen Superstar auch in der Eastern Conference nicht reichen.

                <strong>Platz 6: Brooklyn Nets</strong><br>
                Auch ohne den verletzten Kevin Durant, der wohl die gesamte Spielzeit mit einem Achillessehnenriss verpassen wird, spielen die Brooklyn Nets um den Heimvorteil in den Playoffs. Denn die Nets haben neben Durant auch Kyrie Irving verpflichtet. Der Point Guard ersetzt den abgewanderten D'Angelo Russell und hat mit Spencer Dinwiddie und Caris LaVert vielversprechende Teamkameraden. Doch kann Irving in seiner ersten Saison ohne Durant die jungen Spieler anführen? In Boston scheiterte der 27-Jährige bei genau diesem Versuch. Im schwachen Osten werden die Playoffs dennoch sicher erreicht. 

                <strong>Platz 5: Indiana Pacers</strong><br>
                Die ganz große Frage in Indiana lautet: Wann kehrt Victor Oladipo zurück? Der Shooting Guard verletzte sich in der vergangenen Saison schwer am Knie und wird bis auf unbestimmte Zeit fehlen. Doch die Pacers haben sich mit Malcolm Brogdon und T.J. Warren adäquat verstärkt und haben vor allem defensiv ihre Qualitäten. Die in der vergangenen Saison schwache Offense sollte mit den Neuzugängen gut genug sein, um die Playoff-Teilnahme zu sichern. Soll es für die Pacers in den Playoffs jedoch weit gehen, brauchen sie ihren Superstar Oladipo.

                <strong>Platz 4: Miami Heat</strong><br>
                Der Tyler-Herro-Hype ist real! Der 13. Pick des diesjährigen Drafts überzeugte alle Fans und Beobachter der Miami Heat in der Preseason und Summer League und kann der Franchise aus Südflorida sofort helfen. Doch der eigentliche Hoffnungsträger ist natürlich nicht der Rookie, sondern der aus Philadelphia akquirierte Jimmy Butler. Der Small Forward wird die ohnehin gute Defense auf ein neues Level heben und auch der Offense neuen Glanz verleihen. Sollten Goran Dragic, Dion Waiters und Justise Winslow ihr Potenzial ausschöpfen, kann es für Miami in diesem Jahr weit gehen. 

                <strong>Platz 3: Boston Celtics</strong><br>
                Die vergangene Spielzeit sollten die Boston Celtics so schnell es geht abhaken. Mit den Wechseln von Kyrie Irving und Al Horford haben die Celtics zwar ihre nominell besten Spieler verloren, jedoch sicherte sich General Manager Danny Ainge im Gegenzug Point Guard Kemba Walker. Der konnte sich bereits bei der Basketball WM mit seinen neuen Teamkollegen einspielen, waren doch gleich drei seiner Mitspieler (Jaylen Brown, Jayson Tatum und Marcus Smart) in China dabei. Der Abgang von Horford könnte zudem für Daniel Theis bedeuten, dass der Deutsche in Zukunft mehr Verantwortung übernehmen darf. Denn der Vertrag des Wolfsburgers wurde in der Offseason um zwei Jahre verlängert. Stimmt die Chemie in dieser Truppe, kann Brad Stevens auch die Top 2 angreifen. Denn das Talent hat die Mannschaft um Walker, Hayward, Tatum und Brown zweifelsfrei.

                <strong>Platz 2: Philadelphia 76ers</strong><br>
                Riesenjubel in der Preseason? Was ist geschehen? Ben Simmons ist geschehen! Der Australier hat im Vorbereitungsspiel gegen die Guangzhou Long-Lions den ersten Dreier seiner Karriere getroffen. Doch war der Treffer eine Eintagsfliege? Oder hat sich Simmons mittlerweile wirklich einen Sprungwurf antrainiert? Fragen über Fragen, die sich alle Beobachter der Philadelphia 76ers aktuell stellen dürfen. Denn Simmons wäre wohl in der Konversation zum besten Spieler der NBA, sollte er sich einen konstanten Wurf antrainiert haben. Mit der Verstärkung durch Josh Richardson und Al Horford sollte Philadelphia aber auch ohne einen guten Sprungwurf von Simmons bis in die Conference Finals kommen. Defensiv wie Offensiv sind die Sixers mit so viel Talent bestückt, dass alles andere als ein tiefer Playoff-Run eine herbe Enttäuschung wäre.

                <strong>Platz 1: Milwaukee Bucks</strong><br>
                Der erste Platz geht an die Mannschaft, die den MVP aus dem Vorjahr stellt. Die Milwaukee Bucks sind ein sehr gut gecoachtes Team, das durch die Bank weg solide aufgestellt ist. Wobei solide bei Giannis Antetokounmpo eine maßlose Untertreibung ist. Der Grieche kann zu jedem Zeitpunkt der Partie das Spiel an sich reißen und schier problemlos den Korb attackieren. Zusammen mit seinem All-Star-Kollegen Khris Middleton bildet er ein kongeniales Duo, dass in der vergangenen Saison nur von einem überragenden Kawhi Leonard gestoppt werden konnte. Doch der Finals MVP spielt mittlerweile bekanntlich in der Western Conference. Der Weg für Antetokounmpo ist also frei.

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