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NBA und der Wembanyama-Hype: Security soll Britney Spears geschlagen haben

  • Aktualisiert: 07.07.2023
  • 10:39 Uhr
  • ran.de
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© Imago

Kuriose Meldung aus Las Vegas: Ein Sicherheitsmann von NBA-Nummer-1-Pick Victor Wembanyama soll Popstar Britney Spears ins Gesicht geschlagen haben - aus einem kuriosen Grund.

Mit dieser Reaktion hat Britney Spears wohl nicht gerechnet. Die Sängerin soll in der Nacht auf Donnerstag von einem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes von NBA-Nummer-1-Pick Victor Wembanyama ins Gesicht geschlagen worden sein.

Wie die 41-Jährige in ihrer Instagram-Story verkündete, habe sie den Basketballer in der Nähe eines Restaurants in Las Vegas gesehen und ihm zu seinen Errungenschaften gratulieren wollen. Demnach tippte sie dem Sportler auf die Schulter, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen.

Damit keine Menschentraube entsteht, der Franzose war auf dem Weg zum Abendessen, ging dieser auf Anraten seiner Security aber weiter.

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Victor Wembanyama: Schlug Security Britney Spears ins Gesicht?

"Seine Sicherheitsleute haben mir dann vor den Augen der Menge einen Schlag ins Gesicht verpasst, ohne sich umzudrehen. Ich wurde fast zu Boden geworfen und meine Brille fiel mir aus dem Gesicht", erklärte Spears.

Zur Verdeutlichung: Wembanyama ist 2,22 Meter groß, Spears 1,63 Meter.

Laut dem Ehemann der Sängerin sei das Verhalten der Sicherheitskräfte "gewalttätig" und "außer Kontrolle" gewesen.

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Wembanyama bekam Vorfall nicht wirklich mit

Der Profi der San Antonio Spurs hatte den Vorfall eigenen Angaben zufolge nur am Rande mitbekommen. So erklärte er vor US-Reportern, eine Person hätte "Sir, Sir" gerufen und ihn "von hinten gepackt".

Und weiter: "Ich weiß nur, dass die Security sie weggeschoben hat. Ich weiß aber nicht, mit wie viel Kraft. Ich bin weiter gegangen und habe ein schönes Abendessen genossen."

Erst Stunden später wurde dem 19-Jährigen demnach bewusst, wer versucht hatte ihn anzusprechen. "Zuerst dachte ich: 'Du machst Witze', aber ja, es stellte sich heraus, dass es Britney Spears war. Ich habe ihr Gesicht nicht gesehen. Ich bin einfach weiter geradeaus gegangen."

Der Vorfall wird inzwischen von der Polizei untersucht.