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Hoeneß gegen Kurzverträge im Basketball: Kein "Managerspiel"

  • Aktualisiert: 27.09.2019
  • 14:45 Uhr
  • SID
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Uli Hoeneß, Klubpräsident von Meister Bayern München, hat sich gegen Kurzverträge im Basketball ausgesprochen.

Köln (SID) - Uli Hoeneß, Klubpräsident von Meister Bayern München, hat sich gegen Kurzverträge im Basketball ausgesprochen. "Wir müssen aufhören, das wie ein FIFA-Managerspiel zu behandeln, wo man jeden austauschen kann", sagte der 67-Jährige am Freitag. In der Bundesliga ist es durchaus üblich, Profis wegen Ausfällen für wenige Wochen oder Monate an sich zu binden.

Neuzugang T.J. Bray fehlt dem Titelverteidiger wegen einer Sehnenverletzung im Fuß für längere Zeit, Nachverpflichtungen soll es nicht geben. "Man muss Bray das Gefühl geben, dass man jeden Tag auf ihn wartet", sagte Hoeneß: "Ich freue mich sehr auf den Spieler. Schade, dass er verletzt ist."

Geschäftsführer Marko Pesic hofft, dass der US-Amerikaner Bray "bis Weihnachten zurück ist. Wir setzen große Stücke auf ihn." Hoeneß macht sich wegen der Personallage überhaupt keine Sorgen: "Wir werden genug Spieler haben und immer wieder mit fünf auf dem Platz stehen."


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