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Madrid und Olympiakos im Finale der EuroLeague

  • Aktualisiert: 19.05.2023
  • 22:25 Uhr
  • SID
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© AFP/SID/PETRAS MALUKAS
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Im litauischen Kaunas setzten sich die Basketballer der Königlichen gegen den FC Barcelona im Duell der spanischen Erzrivalen mit 78:66 (36:42) durch.

Real Madrid und Olympiakos Piräus haben beim Final Four der EuroLeague das Endspiel erreicht. Im litauischen Kaunas setzten sich die Basketballer der Königlichen gegen den FC Barcelona im Duell der spanischen Erzrivalen mit 78:66 (36:42) durch, der griechische Meister Olympiakos schaltete die AS Monaco durch ein 76:62 (29:41) aus. Das Finale der Königsklasse findet am Sonntag (19.00 Uhr/MagentaSport) statt.

Spaniens Meister Real zog im Schlussviertel (20:11) entscheidend davon und hatte in Walter Tavares (20 Punkte) seinen besten Werfer. Der deutsche Nationalspieler Oscar da Silva stand nicht im Kader des FC Barcelona, Alex Abrines kam als Topscorer der Katalanen auf 16 Punkte.

Monaco mit Sasa Obradovic, früherer Profi und Trainer von Alba Berlin, geriet nach einem katastrophalen dritten Viertel auf die Verliererstraße. Nur ein Korb gelang dem französischen Pokalsieger, Olympiakos entschied den Spielabschnitt mit 27:2 für sich.

Anadolu Istanbul, Titelgewinner der vergangenen beiden Jahre, hatte die Play-offs verpasst. Auch die beiden deutschen Vertreter Alba Berlin und Bayern München kamen nicht ins Viertelfinale.


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