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RE-LIVE AUF RANFIGHTING.DE

Muhammad Ali Trophy: Vincent Feigenbutz siegt im Vorprogramm durch Knockout

  • Aktualisiert: 22.02.2018
  • 15:14 Uhr
  • ran.de
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© Getty Images

Bei der World Boxing Super Series in Schwerin erzielte Ex-Weltmeister Vincent Feigenbutz im Intercontinental-Titelkampf gegen Gaston Alejandro Vega einen Körper-K.o. (re-live auf ranFIGHTING.de).

München/Schwerin – Im ersten Kampf unter seinem neuen Trainer-Duo Valentin Silaghi und Garip Ilbay präsentierte sich der deutsche Supermittelgewichtler Vincent Feigenbutz noch nicht ganz in weltmeisterlicher Form, zeigte aber einige sehr gute Ansätze.

Feigenbutz verteidigte seinen Intercontinental-Titel im Vorprogramm der World Boxing Super Series in Schwerin gegen den Argentinier Gaston Alejandro Vega nach 2:36 Minuten der elften Runde durch Knockout (re-live auf ranFIGHTING.de).

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Kontrollierte Vorstellung von Feigenbutz

Nach einer ruhigen Anfangsphase erhöhte Feigenbutz den Druck nach vorne und hielt Vega mit dem Jab in Schach. Vega beschränkte sich auf Konter und vermied es geschickt, dass Feigenbutz mit seiner harten Rechten entscheidende Wirkungstreffer erzielen konnte. Stattdessen wertete der Ringrichter am Ende der vierten Runde sogar einen augenscheinlichen Niederschlag durch Vega nur als Ausrutscher.

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Feigenbutz versuchte immer beharrlicher, mit seiner Rechten durchzukommen, aber Vega hatte sich darauf eingestellt und antwortete entsprechend. Daraufhin änderte Feigenbutz seine Vorgehensweise und zielte immer mehr auf den Körper ab. In der siebten Runde schlug der 22 Jahre junge Hoffnungsträger seinen Herausforderer schließlich mit einem linken Körperhaken nieder.

Vega blieb im Kampf, hatte Feigenbutz in den folgenden Runden jedoch immer weniger entgegenzusetzen. Feigenbutz blieb hochkonzentriert und griff weiter zum Körper an. In der elften Runde erwischte er Vega erneut mit einem linken Körperhaken – und diesmal blieb der Argentinier am Boden liegen.

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