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Grubauer bei Capitals wieder nur Zuschauer

  • Aktualisiert: 17.04.2016
  • 10:17 Uhr
  • SID
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© GETTY IMAGES NORTH AMERICAGETTY IMAGES NORTH AMERICASIDROB CARR

Die Hoffnungen von Eishockey-Torhüter Philipp Grubauer auf den ersten Play-off-Einsatz bei den Washington Capitals haben sich wieder nicht erfüllt. Beim 4:1 über die Flyers muss er abermals zuschauen.

New York - Für den deutschen Eishockey-Torhüter Philipp Grubauer haben sich bei den Washington Capitals aus der nordamerikanischen Profiliga NHL die Hoffnungen auf seinen ersten Play-off-Einsatz der Saison wieder nicht erfüllt. Beim zweiten Sieg des Vorrundensiegers mit 4:1 im zweiten Duell mit den Philadelphia Flyers musste sich der 24 Jahre alten Rosenheimer wie schon zum Auftakt der best-of-seven-Serie mit der Rolle des Ersatzmannes für Braden Holtby begnügen.

Grubauer erlebte an der Bande ein Glanzvorstellung seines Rivalen. Holtby überragte mit 41 Paraden und ließ den Flyers-Angriff geradezu verzweifeln. Weil die Capitals außerdem ihre zwei Powerplay-Chancen bei Überzahl konsequent nutzten, fehlen Washington nur noch zwei Siege zum Einzug ins Viertelfinale.

Zwei Erfolge aus den ersten beiden Spielen haben auch schon die San Jose Sharks nach dem 2:1 bei den Los Angeles Kings und die Dallas Stars nach einem 2:1 gegen Minnesota Wild auf dem Konto. Den New York Rangers gelang unterdessen bei den Pittsburgh Penguins durch ein 4:2 der 1:1-Ausgleich.

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