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Die Teams der AFC North im Überblick

MADDEN NFL 18 German Masters: Ravens, Bengals, Browns oder Steelers?

  • Aktualisiert: 23.10.2017
  • 13:50 Uhr
  • eSport Studio / Christian Mittweg
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© NFL

128 Madden-Begeisterte stehen bereits in den Startlöchern für das erste Xbox One-Turnier der MADDEN NFL 18 German Masters am Freitag. Passend zur echten AFC North, dürfen einzig die vier Teams aus genau dieser Division gewählt werden. Damit das klappt erklären wir Euch, was die Ravens, Bengals, Browns und Steelers draufhaben.

Cleveland Browns

Langsam aber stetig - so läuft die Offensive der Browns. Die starke O-Line verschafft genügend Zeit nach dem Snap, um einen Spielzug in aller Ruhe aufzuziehen. Wichtigster Mann ist dabei Running Back Isaiah Crowell, der mit schnellen Läufen für wichtige Yards Raumgewinn sorgt. Spektakuläre Pässe gibt es dagegen kaum. So stehen bei den Browns drei Quarterbacks mit einer Gesamtbewertung von gerade einmal 75 im Kader. Die Defensive ist dafür umso ausgewogener. Große Schwachstellen gibt es nicht und sowohl bei Mann- als auch Zonendeckung schlagen sich die Browns gut.

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Baltimore Ravens

Weite Pässe stehen bei den Ravens auf dem Programm. Mit Wurfkraft 97 schreckt Quarterback Joe Flacco vor keiner Entfernung zurück. Gut nur, dass mit Mike Wallace und Jeremy Maclin auch passende Abnehmer zur Stelle sind. Erhalten die beiden nun noch Unterstützung von Running Back Danny Woodhead, ist die gefährliche Offensive der Ravens bereit. Starspieler der Defensive ist Eric Weddle. Der Free Safety fängt Pässe am laufenden Band ab und Strong Safety Tony Jefferson tut sein Übriges, um jegliche weiten Bälle zu unterbinden. Es gilt also auf Laufspielzüge und kurze Pässe zu achten, dann kann in der Verteidigung kaum etwas passieren.

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Cincinnati Bengals

Auch in Cincinnati stehen Passspielzüge hoch im Kurs. Das ist kein Wunder bei den elitären Wide Receivern im Team. Da wäre zum einen A.J. Green, einer der höchst bewerteten Spielern auf dieser Position in ganz Madden 18. Auch John Ross, der schnellste Wide Receiver des Spiels und Brandon LaFell sind besser als das Durchschnittsniveau. Ein kleiner Makel ist hingegen der Quarterback. Andy Dalton ist kein Ausnahmespieler. Dafür zeichnet er sich durch seine Genauigkeit aus und passt damit perfekt ins Team. In der Defensive müssen die Bengals Druck ausüben. Die Defense Line ist überragend aufgestellt, doch dahinter wird es dünn. Deswegen ist es notwendig die gegnerische Offensive mit Geno Atkins und Carlos Dunlap zu Fehlern oder überhasteten Aktionen zu zwingen. Dann ist die eigene Offensive schon bald wieder auf dem Feld.

Pittsburgh Steelers

Die Offense der Steelers stützt sich auf zwei Pfeiler: Antonio Brown und Le'Veon Bell. Damit steht eine Option für Pass- und eine für Laufspielzüge bereit. Ihr solltet Euch also bemühen abwechslungsreich zu spielen und beide Stars optimal zu nutzen. Dann läuft die Offensive über die beiden 97er fast von alleine. In der Defensive zahlt sich dagegen ein helles Köpfchen aus. Die Zone Coverage der Steelers ist überaus fähig und Eure Defensive Line hält die Gegner gut in Schach. Habt Ihr nun noch stets die richtigen Deckung ausgewählt, kann kaum etwas passieren.