2. Liga - Transfers im Sommer 2022: Ransford Königsdörffer, Sebastien Thill, Erik Durm
Ransford-Yeboah Königsdörffer (Hamburger SV)
Der Hamburger SV hat die Verpflichtung von Wunsch-Stürmer Ransford-Yeboah Königsdörffer bekanntgegeben. Mit dem Spieler waren die Hanseaten laut Medienberichten schon länger einig, Dynamo Dresden blieb bei der verlangten Ablösesumme aber anscheinend hartnäckig. 1,2 Millionen Euro soll der HSV den Dresdnern für den 20-Jährigen laut "Bild" überweisen. Bei den Hanseaten unterschreibt er einen Vertrag bis 2026. Nach dem Medizincheck am Montag reiste er anschließend bereits ins Trainingslager in der Steiermark nach. Vergangene Saison erzielte der gebürtige Berliner fünf Tore und bereitete fünf weitere vor. Ob im Zentrum oder auf dem Flügel, er ist vielseitig einsetzbar. © Getty
Der Hamburger SV hat die Verpflichtung von Wunsch-Stürmer Ransford-Yeboah Königsdörffer bekanntgegeben. Mit dem Spieler waren die Hanseaten laut Medienberichten schon länger einig, Dynamo Dresden blieb bei der verlangten Ablösesumme aber anscheinend hartnäckig. 1,2 Millionen Euro soll der HSV den Dresdnern für den 20-Jährigen laut "Bild" überweisen. Bei den Hanseaten unterschreibt er einen Vertrag bis 2026. Nach dem Medizincheck am Montag reiste er anschließend bereits ins Trainingslager in der Steiermark nach. Vergangene Saison erzielte der gebürtige Berliner fünf Tore und bereitete fünf weitere vor. Ob im Zentrum oder auf dem Flügel, er ist vielseitig einsetzbar. © Getty
Sebastien Thill (Hansa Rostock)
Der Transfercoup für den FC Hansa Rostock ist perfekt! Sebastien Thill wechselt aus Luxemburg an die Ostsee und erhält einen Vertrag bis 2024. Der Nationalspieler seines Landes erreichte in der vergangenen Saison mit Sheriff Tiraspol, an die er ausgeliehen war, die Gruppenphase der Champions League. Dort gelang auswärts beim späteren Sieger Real Madrid ein Sieg, dort sowie beim Spiel bei Inter Mailand steuerte er jeweils einen Treffer bei. (Den Auftakt in der 2. Liga gibt es am 15. Juli ab 19 Uhr live in SAT.1 und auf ran.de). © Imago
Der Transfercoup für den FC Hansa Rostock ist perfekt! Sebastien Thill wechselt aus Luxemburg an die Ostsee und erhält einen Vertrag bis 2024. Der Nationalspieler seines Landes erreichte in der vergangenen Saison mit Sheriff Tiraspol, an die er ausgeliehen war, die Gruppenphase der Champions League. Dort gelang auswärts beim späteren Sieger Real Madrid ein Sieg, dort sowie beim Spiel bei Inter Mailand steuerte er jeweils einen Treffer bei. (Den Auftakt in der 2. Liga gibt es am 15. Juli ab 19 Uhr live in SAT.1 und auf ran.de). © Imago
Erik Durm (1. FC Kaiserslautern)
Der amtierende Europa-League-Sieger Erik Durm wechselt von Eintracht Frankfurt zu Zweitliga-Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern. Das gaben beide Vereine offiziell bekannt. Durms Vertrag am Main lief noch bis 2023. Über die neue Vertragslaufzeit sowie die Ablösemodalitäten gab es keine offiziellen Angaben. Neben der Europa League gewann Durm in seiner Laufbahn 2017 mit Borussia Dortmund den DFB-Pokal, mit dem DFB-Team wurde er 2014 in Brasilien Weltmeister. Nächstes Ziel: Klassenerhalt mit dem FCK. Die Zweitligasaison startet für Durm und die "Roten Teufel" am 15. Juli (live in SAT1 und auf ran.de) mit einem Heimspiel am Betzenberg gegen Hannover 96. © Getty Images
Der amtierende Europa-League-Sieger Erik Durm wechselt von Eintracht Frankfurt zu Zweitliga-Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern. Das gaben beide Vereine offiziell bekannt. Durms Vertrag am Main lief noch bis 2023. Über die neue Vertragslaufzeit sowie die Ablösemodalitäten gab es keine offiziellen Angaben. Neben der Europa League gewann Durm in seiner Laufbahn 2017 mit Borussia Dortmund den DFB-Pokal, mit dem DFB-Team wurde er 2014 in Brasilien Weltmeister. Nächstes Ziel: Klassenerhalt mit dem FCK. Die Zweitligasaison startet für Durm und die "Roten Teufel" am 15. Juli (live in SAT1 und auf ran.de) mit einem Heimspiel am Betzenberg gegen Hannover 96. © Getty Images
Laszlo Benes (Hamburger SV)
Verstärkung aus der Bundesliga sicherte sich auch der Hamburger SV. Laszlo Benes wechselt von Borussia Mönchengladbach an die Elbe und unterschreibt dort einen Vertrag bis 2026. Das gaben die "Rothosen" offiziell bekannt. Über die Ablösesumme machten beide Vereine keine Angabe, laut Informationen der "Hamburger Morgenpost" soll diese allerdings bei bis zu zwei Millionen Euro liegen. Der zentrale Mittelfeldspieler verpasste bei den "Fohlen" den Durchbruch und kam in der vergangenen Spielzeit lediglich auf 13 Einsätze. In Hamburg trifft er mit Tim Walter auf einen Trainer, mit dem er bereits bei einer früheren Leihe zu Holstein Kiel zusammenarbeitete. © Imago Images
Verstärkung aus der Bundesliga sicherte sich auch der Hamburger SV. Laszlo Benes wechselt von Borussia Mönchengladbach an die Elbe und unterschreibt dort einen Vertrag bis 2026. Das gaben die "Rothosen" offiziell bekannt. Über die Ablösesumme machten beide Vereine keine Angabe, laut Informationen der "Hamburger Morgenpost" soll diese allerdings bei bis zu zwei Millionen Euro liegen. Der zentrale Mittelfeldspieler verpasste bei den "Fohlen" den Durchbruch und kam in der vergangenen Spielzeit lediglich auf 13 Einsätze. In Hamburg trifft er mit Tim Walter auf einen Trainer, mit dem er bereits bei einer früheren Leihe zu Holstein Kiel zusammenarbeitete. © Imago Images
Immanuel Pherai (Eintracht Braunschweig)
Der Wechsel von Immanuel Pherai von Borussia Dortmund zu Eintracht Braunschweig ist perfekt. Das gab der Zweitliga-Aufsteiger offiziell bekannt. Der 21-Jährige feierte in der vergangenen Saison am vorletzten Spieltag sein Bundesliga-Debüt, kam aber sonst überwiegend bei der zweiten Mannschaft des BVB in der dritten Liga zum Einsatz. Der Vertrag des offensiven Mittelfeldspielers in Dortmund läuft zum 30. Juni aus, weshalb keine Ablöse fällig wird. In Niedersachsen unterschreibt Pherai einen Zweijahresvertrag bis 2024. © Imago Images
Der Wechsel von Immanuel Pherai von Borussia Dortmund zu Eintracht Braunschweig ist perfekt. Das gab der Zweitliga-Aufsteiger offiziell bekannt. Der 21-Jährige feierte in der vergangenen Saison am vorletzten Spieltag sein Bundesliga-Debüt, kam aber sonst überwiegend bei der zweiten Mannschaft des BVB in der dritten Liga zum Einsatz. Der Vertrag des offensiven Mittelfeldspielers in Dortmund läuft zum 30. Juni aus, weshalb keine Ablöse fällig wird. In Niedersachsen unterschreibt Pherai einen Zweijahresvertrag bis 2024. © Imago Images
Andreas Luthe (1. FC Kaiserslautern)
Als Ersatz für den ablösefrei zum HSV abgewanderten Matheo Raab wechselt Andreas Luthe von Union Berlin zu den "Roten Teufeln". Der 35-Jährige war zwei Jahre die Nummer eins zwischen den Pfosten bei den "Eisernen" und schaffte mit den Berlinern in dieser Zeit zweimal den Klassenerhalt und die Qualifikation für das internationale Geschäft. Nun will Luthe mit dem FCK in der Zweiten Liga positiv überraschen. © Imago Images
Als Ersatz für den ablösefrei zum HSV abgewanderten Matheo Raab wechselt Andreas Luthe von Union Berlin zu den "Roten Teufeln". Der 35-Jährige war zwei Jahre die Nummer eins zwischen den Pfosten bei den "Eisernen" und schaffte mit den Berlinern in dieser Zeit zweimal den Klassenerhalt und die Qualifikation für das internationale Geschäft. Nun will Luthe mit dem FCK in der Zweiten Liga positiv überraschen. © Imago Images
Johannes Eggestein (FC St. Pauli)
Vor einem Jahr verließ Johannes Eggestein seinen Ausbildungsverein Werder Bremen und schloss sich dem belgischen Erstligisten Royal Antwerpen an. Nach einer enttäuschenden Saison in der Jupiler Pro League kehrt der Mittelstürmer nach Deutschland zurück und schließt sich dem FC St. Pauli an. In 22 Pflichtspielen in Belgien gelang dem einstigen Junioren-Nationalspieler kein einziger Treffer. Nach Informationen der "Bild" überweist St. Pauli dennoch 600.000 Euro für Eggestein nach Belgien. Über die Vertragslaufzeit machte der Kiez-Klub keine Angaben. © Imago Images
Vor einem Jahr verließ Johannes Eggestein seinen Ausbildungsverein Werder Bremen und schloss sich dem belgischen Erstligisten Royal Antwerpen an. Nach einer enttäuschenden Saison in der Jupiler Pro League kehrt der Mittelstürmer nach Deutschland zurück und schließt sich dem FC St. Pauli an. In 22 Pflichtspielen in Belgien gelang dem einstigen Junioren-Nationalspieler kein einziger Treffer. Nach Informationen der "Bild" überweist St. Pauli dennoch 600.000 Euro für Eggestein nach Belgien. Über die Vertragslaufzeit machte der Kiez-Klub keine Angaben. © Imago Images
Ron-Thorben Hoffmann (Eintracht Braunschweig)
Bis 2024 unterschrieb Ron-Thorben Hoffmann bei Zweitliga-Aufsteiger Eintracht Braunschweig. Der 23-jährige Schlussmann kommt vom FC Bayern, bei dem er für die Profis kein einziges Pflichtspiel absolvierte. Über die Ablösemodalitäten ist nichts offiziell bekannt. Nach Informationen der "Sport Bild" sicherten sich die Münchner allerdings eine Rückkaufoption für das Eigengewächs. In der vergangenen Saison war Hoffmann an den Premier-League-Aufsteiger AFC Sunderland ausgeliehen und hütete in der Championship insgesamt 23-mal das Tor des AFC. © Imago Images
Bis 2024 unterschrieb Ron-Thorben Hoffmann bei Zweitliga-Aufsteiger Eintracht Braunschweig. Der 23-jährige Schlussmann kommt vom FC Bayern, bei dem er für die Profis kein einziges Pflichtspiel absolvierte. Über die Ablösemodalitäten ist nichts offiziell bekannt. Nach Informationen der "Sport Bild" sicherten sich die Münchner allerdings eine Rückkaufoption für das Eigengewächs. In der vergangenen Saison war Hoffmann an den Premier-League-Aufsteiger AFC Sunderland ausgeliehen und hütete in der Championship insgesamt 23-mal das Tor des AFC. © Imago Images
David Kinsombi (SV Sandhausen)
HSV-Flop David Kinsombi schließ sich zur kommenden Spielzeit dem SV Sandhausen an. Der Mittelfeldspieler kam 2019 als Leistungsträger von Holstein Kiel für die kolportierte Ablösesumme von drei Millionen Euro an die Elbe und soll obendrein Topverdiener bei den "Rothosen" gewesen sein. Laut Informationen der "Bild" muss Kinsombi in Sandhausen deutlich Gehaltseinbußen in Kauf nehmen, weshalb ihm der HSV eine Entschädigung von 250.000 Euro zahlen soll. Beim sportlichen Neuanfang in Sandhausen trifft der 26-Jährige auf seinen Bruder Christian, der seit 2021 für den SVS aktiv ist. © Imago Images
HSV-Flop David Kinsombi schließ sich zur kommenden Spielzeit dem SV Sandhausen an. Der Mittelfeldspieler kam 2019 als Leistungsträger von Holstein Kiel für die kolportierte Ablösesumme von drei Millionen Euro an die Elbe und soll obendrein Topverdiener bei den "Rothosen" gewesen sein. Laut Informationen der "Bild" muss Kinsombi in Sandhausen deutlich Gehaltseinbußen in Kauf nehmen, weshalb ihm der HSV eine Entschädigung von 250.000 Euro zahlen soll. Beim sportlichen Neuanfang in Sandhausen trifft der 26-Jährige auf seinen Bruder Christian, der seit 2021 für den SVS aktiv ist. © Imago Images