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Aufstiegsrennen in der Zweiten Liga: Bochum, HSV und Co. vor den Wochen der Wahrheit

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                <strong>2. Liga: Showdown am 24. Spieltag - so steht es um die Aufstiegsfavoriten</strong><br>
                Der 24. Spieltag könnte in der Zweiten Liga erste Weichen stellen in Richtung Aufstieg. Der fünftplatzierte Karlsruher SC empfängt mit dem FC St. Pauli das "Team der Stunde", während der Viertplatzierte Hamburger SV am Montag im Nord-Derby Holstein Kiel empfängt. Tabellenführer VfL Bochum gastiert beim Dritten Greuther Fürth (alle Spiele im Liveticker). ran blickt vor den Duellen auf die Form der fünf Teams und wagt eine Aufstiegsprognose.
© imago

2. Liga: Showdown am 24. Spieltag - so steht es um die Aufstiegsfavoriten
Der 24. Spieltag könnte in der Zweiten Liga erste Weichen stellen in Richtung Aufstieg. Der fünftplatzierte Karlsruher SC empfängt mit dem FC St. Pauli das "Team der Stunde", während der Viertplatzierte Hamburger SV am Montag im Nord-Derby Holstein Kiel empfängt. Tabellenführer VfL Bochum gastiert beim Dritten Greuther Fürth (alle Spiele im Liveticker). ran blickt vor den Duellen auf die Form der fünf Teams und wagt eine Aufstiegsprognose.


                <strong>Platz 5: Karlsruher SC (39 Punkte)</strong><br>
                Die Badener haben drei der letzten fünf Partien gewonnen, dazu ein Remis und eine Niederlage. Mit dem FC St. Pauli (sieben Siege aus acht Spielen) gastiert nun allerdings das aktuell wohl beste Team in Liga zwei im Wildpark. Verliert der KSC hier, könnte der Rückstand auf Platz drei nach dem Spieltag auf bis zu sieben Punkte anwachsen.
© imago images/Jan Huebner

Platz 5: Karlsruher SC (39 Punkte)
Die Badener haben drei der letzten fünf Partien gewonnen, dazu ein Remis und eine Niederlage. Mit dem FC St. Pauli (sieben Siege aus acht Spielen) gastiert nun allerdings das aktuell wohl beste Team in Liga zwei im Wildpark. Verliert der KSC hier, könnte der Rückstand auf Platz drei nach dem Spieltag auf bis zu sieben Punkte anwachsen.


                <strong>Platz 5: Karlsruher SC (39 Punkte)</strong><br>
                Das Restprogramm sieht aber noch Duelle mit dem Hamburger SV, Holstein Kiel und Greuther Fürth vor, sodass der Rückstand durchaus noch aus eigener Kraft aufgeholt werden könnte. Dennoch sind die Karlsruher wohl nur Außenseiter im Kampf um den Aufstieg. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 10 Prozent
© imago images/Jan Huebner

Platz 5: Karlsruher SC (39 Punkte)
Das Restprogramm sieht aber noch Duelle mit dem Hamburger SV, Holstein Kiel und Greuther Fürth vor, sodass der Rückstand durchaus noch aus eigener Kraft aufgeholt werden könnte. Dennoch sind die Karlsruher wohl nur Außenseiter im Kampf um den Aufstieg. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 10 Prozent

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                <strong>Platz 4: Hamburger SV (42 Punkte)</strong><br>
                Der späte Nackenschlag im Derby gegen St. Pauli setzte den Negativtrend des HSV nahtlos fort. Vier Spiele in Folge konnten die Rothosen nicht mehr gewinnen, nachdem der Klub zuvor zumeist in den Aufstiegsrängen lag. Nun wartet mit Holstein Kiel das nächste Derby. Spätestens bei einer erneuten Niederlage werden wohl Erinnerungen an die vergangenen Jahre wach, als der zwischenzeitliche Aufstiegskurs im letzten Saisondrittel noch verspielt wurde.
© imago images/Baering

Platz 4: Hamburger SV (42 Punkte)
Der späte Nackenschlag im Derby gegen St. Pauli setzte den Negativtrend des HSV nahtlos fort. Vier Spiele in Folge konnten die Rothosen nicht mehr gewinnen, nachdem der Klub zuvor zumeist in den Aufstiegsrängen lag. Nun wartet mit Holstein Kiel das nächste Derby. Spätestens bei einer erneuten Niederlage werden wohl Erinnerungen an die vergangenen Jahre wach, als der zwischenzeitliche Aufstiegskurs im letzten Saisondrittel noch verspielt wurde.


                <strong>Platz 4: Hamburger SV (42 Punkte)</strong><br>
                Das Restprogramm sieht noch Begegnungen bei Spitzenreiter Bochum (25. Spieltag) und Karlsruhe (30. Spieltag) vor. Der Rest scheint auf dem Papier machbar, allerdings dürfen die Nerven den Hamburgern keinen Streich spielen. Gerade die Partie in Bochum am nächsten Spieltag könnte endgültig entscheidenden Charakter haben, insbesondere hinsichtlich eines direkten Aufstiegs. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 30 Prozent
© imago images/Baering

Platz 4: Hamburger SV (42 Punkte)
Das Restprogramm sieht noch Begegnungen bei Spitzenreiter Bochum (25. Spieltag) und Karlsruhe (30. Spieltag) vor. Der Rest scheint auf dem Papier machbar, allerdings dürfen die Nerven den Hamburgern keinen Streich spielen. Gerade die Partie in Bochum am nächsten Spieltag könnte endgültig entscheidenden Charakter haben, insbesondere hinsichtlich eines direkten Aufstiegs. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 30 Prozent


                <strong>Platz 3: Greuther Fürth (43 Punkte)</strong><br>
                Die Franken haben drei der vergangenen fünf Partien für sich entscheiden können, dazu zwei Remis. Nun kommt es zum Duell mit Tabellenführer Bochum, den die Fürther mit einem Sieg überflügeln, andernfalls bei einer Pleite aber auch bis zu fünf Punkte Rückstand auf Platz eins haben könnten. Vorteil der Fürther ist allerdings die Gelassenheit im Klub - niemand erwartet zwingend den Aufstieg. 
© imago images/Joachim Sielski

Platz 3: Greuther Fürth (43 Punkte)
Die Franken haben drei der vergangenen fünf Partien für sich entscheiden können, dazu zwei Remis. Nun kommt es zum Duell mit Tabellenführer Bochum, den die Fürther mit einem Sieg überflügeln, andernfalls bei einer Pleite aber auch bis zu fünf Punkte Rückstand auf Platz eins haben könnten. Vorteil der Fürther ist allerdings die Gelassenheit im Klub - niemand erwartet zwingend den Aufstieg. 

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                <strong>Platz 3: Greuther Fürth (43 Punkte)</strong><br>
                Das Restprogramm sieht für die Fürther nur noch den KSC als Gegner aus der Spitzengruppe vor. Ansonsten warten vor allem noch Teams aus dem Tabellenkeller auf die Kleeblätter. Doch schlussendlich ist wohl der Relegationsrang das Höchste der Gefühle. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 30 Prozent
© imago images/Joachim Sielski

Platz 3: Greuther Fürth (43 Punkte)
Das Restprogramm sieht für die Fürther nur noch den KSC als Gegner aus der Spitzengruppe vor. Ansonsten warten vor allem noch Teams aus dem Tabellenkeller auf die Kleeblätter. Doch schlussendlich ist wohl der Relegationsrang das Höchste der Gefühle. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 30 Prozent


                <strong>Platz 2: Holstein Kiel (45 Punkte)</strong><br>
                Die Störche haben durch ihren Höhenflug im DFB-Pokal keinen Dämpfer in der Liga bekommen, sondern haben sich in der Spitzengruppe von Liga zwei festgesetzt. Vier Siege aus den vergangenen fünf Spielen und nur einer Niederlage sind eine gute Basis dafür. Im Nordderby gegen den HSV können sie zudem einem direkten Konkurrenten einen herben Rückschlag verpassen. 
© imago images/Markus Endberg

Platz 2: Holstein Kiel (45 Punkte)
Die Störche haben durch ihren Höhenflug im DFB-Pokal keinen Dämpfer in der Liga bekommen, sondern haben sich in der Spitzengruppe von Liga zwei festgesetzt. Vier Siege aus den vergangenen fünf Spielen und nur einer Niederlage sind eine gute Basis dafür. Im Nordderby gegen den HSV können sie zudem einem direkten Konkurrenten einen herben Rückschlag verpassen. 


                <strong>Platz 2: Holstein Kiel (45 Punkte)</strong><br>
                Das weitere Restprogramm sieht für das Team von Coach Ole Werner allerdings noch weitere Hürden vor. So warten noch Bochum, der KSC und das zuletzt so starke St. Pauli auf die Kieler im weiteren Saisonverlauf. Es wird also für die "Störche" bis zum Saisonende ein hartes Stück Arbeit, um den sensationellen Bundesliga-Aufstieg perfekt zu machen. Das Selbstvertrauen ist allerdings groß. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 50 Prozent
© imago images/Markus Endberg

Platz 2: Holstein Kiel (45 Punkte)
Das weitere Restprogramm sieht für das Team von Coach Ole Werner allerdings noch weitere Hürden vor. So warten noch Bochum, der KSC und das zuletzt so starke St. Pauli auf die Kieler im weiteren Saisonverlauf. Es wird also für die "Störche" bis zum Saisonende ein hartes Stück Arbeit, um den sensationellen Bundesliga-Aufstieg perfekt zu machen. Das Selbstvertrauen ist allerdings groß. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 50 Prozent

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                <strong>Platz 1: VfL Bochum (45 Punkte)</strong><br>
                Nach Jahren in Liga zwei winkt dem "Ruhrpott-Klub" die Rückkehr in die Bundesliga. Drei Siege aus den vergangenen fünf Spielen sind aber keinesfalls überragend, doch im bisherigen Saisonverlauf punkteten nur die Kieler bislang so viel wie die Bochumer, die zudem die beste Tordifferenz aufweisen. Im Duell mit Fürth könnte der VfL aber einen direkten Aufstiegskonkurrenten auf fünf Zähler distanzieren und damit den direkten Aufstieg wahrscheinlicher machen.
© imago images/Revierfoto

Platz 1: VfL Bochum (45 Punkte)
Nach Jahren in Liga zwei winkt dem "Ruhrpott-Klub" die Rückkehr in die Bundesliga. Drei Siege aus den vergangenen fünf Spielen sind aber keinesfalls überragend, doch im bisherigen Saisonverlauf punkteten nur die Kieler bislang so viel wie die Bochumer, die zudem die beste Tordifferenz aufweisen. Im Duell mit Fürth könnte der VfL aber einen direkten Aufstiegskonkurrenten auf fünf Zähler distanzieren und damit den direkten Aufstieg wahrscheinlicher machen.


                <strong>Platz 1: VfL Bochum (45 Punkte)</strong><br>
                Zusätzlich kommt es in den kommenden Wochen noch zu Duellen mit dem HSV oder aber auch Kiel, sowie einigen Partien gegen abstiegsgefährdete Teams. Bochum hat eine Bundesliga-Rückkehr also zweifelsfrei in der eigenen Hand, doch es warten auf die Mannschaft von Trainer Thomas Reis durchaus noch einige Hürden, auch wenn die Westfalen momentan sicherlich die beste Ausgangsposition aufweisen. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 60 Prozent
© imago images/Revierfoto

Platz 1: VfL Bochum (45 Punkte)
Zusätzlich kommt es in den kommenden Wochen noch zu Duellen mit dem HSV oder aber auch Kiel, sowie einigen Partien gegen abstiegsgefährdete Teams. Bochum hat eine Bundesliga-Rückkehr also zweifelsfrei in der eigenen Hand, doch es warten auf die Mannschaft von Trainer Thomas Reis durchaus noch einige Hürden, auch wenn die Westfalen momentan sicherlich die beste Ausgangsposition aufweisen. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 60 Prozent