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Bei diesen Stars laufen die Verträge 2023 aus - Gnabry, Moukoko, Kostic und Co.


                <strong>Verlängern oder verkaufen? Diese Stars sind 2023 ablösefrei</strong><br>
                Die Personalplanungen bei den Bundesligisten sind in vollem Gang und viele Stars stehen vor der Frage, ob sie ihre noch bis 2023 laufenden Verträge verlängern sollen. Wenn das nicht klappt, dürften einige Klubs natürlich versuchen, im Sommer 2022 noch eine Ablöse für diese großen Namen zu erzielen. ran zeigt eine Auswahl von großen Bundesliga-Namen, die nach jetzigem Stand im Sommer 2023 ablösefrei sind. (Stand: 12. Juni 2022/Quelle: transfermarkt.de)
Verlängern oder verkaufen? Diese Stars sind 2023 ablösefrei
Die Personalplanungen bei den Bundesligisten sind in vollem Gang und viele Stars stehen vor der Frage, ob sie ihre noch bis 2023 laufenden Verträge verlängern sollen. Wenn das nicht klappt, dürften einige Klubs natürlich versuchen, im Sommer 2022 noch eine Ablöse für diese großen Namen zu erzielen. ran zeigt eine Auswahl von großen Bundesliga-Namen, die nach jetzigem Stand im Sommer 2023 ablösefrei sind. (Stand: 12. Juni 2022/Quelle: transfermarkt.de)
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                <strong>Serge Gnabry (FC Bayern München)</strong><br>
                Die Vertragsverhandlungen zwischen Serge Gnabry und dem FC Bayern München laufen schon seit 2021, sind aber noch immer nicht abgeschlossen. Laut "Spox" und "Goal" beobachten Juventus Turin, Real Madrid und der FC Liverpool die Situation um Gnabry ganz genau, Manchester City soll den Nationalspieler für einen ablösefreien Transfer im Sommer 2023 im Blick haben. Wie die "Sport Bild" berichtet, hat der FC Bayern schon einen genaueren Fahrplan definiert. Sollte es im Sommer 2022 zu keiner Vertragsverlängerung mit dem Nationalspieler kommen, werde er verkauft, um ihn nicht ein Jahr später ablösefrei zu verlieren.
Serge Gnabry (FC Bayern München)
Die Vertragsverhandlungen zwischen Serge Gnabry und dem FC Bayern München laufen schon seit 2021, sind aber noch immer nicht abgeschlossen. Laut "Spox" und "Goal" beobachten Juventus Turin, Real Madrid und der FC Liverpool die Situation um Gnabry ganz genau, Manchester City soll den Nationalspieler für einen ablösefreien Transfer im Sommer 2023 im Blick haben. Wie die "Sport Bild" berichtet, hat der FC Bayern schon einen genaueren Fahrplan definiert. Sollte es im Sommer 2022 zu keiner Vertragsverlängerung mit dem Nationalspieler kommen, werde er verkauft, um ihn nicht ein Jahr später ablösefrei zu verlieren.
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                <strong>Robert Lewandowski (FC Bayern München)</strong><br>
                Torjäger Robert Lewandowski hat in München auch noch einen Vertrag bis 2023, will die Bayern aber am liebsten sofort verlassen. Der FC Barcelona gilt als heißester Kandidat, um den Polen zu verpflichten, aber aufgrund der hohen Schulden der Katalanen dürfte sich ein Transfer nicht als ganz so einfach gestalten. Zu einer Vertragsverlängerung Lewandowskis wird es nach jetzigem Stand definitiv nicht kommen, zu deutlich äußerten sowohl der Stürmer als auch sein Berater Pini Zahavi zuletzt den klaren Wunsch, die Zelte im Sommer 2022 abbrechen zu wollen. Die Bayern sollen für den zweimaligen Weltfußballer 32 Millionen Euro Ablöse aufrufen.
Robert Lewandowski (FC Bayern München)
Torjäger Robert Lewandowski hat in München auch noch einen Vertrag bis 2023, will die Bayern aber am liebsten sofort verlassen. Der FC Barcelona gilt als heißester Kandidat, um den Polen zu verpflichten, aber aufgrund der hohen Schulden der Katalanen dürfte sich ein Transfer nicht als ganz so einfach gestalten. Zu einer Vertragsverlängerung Lewandowskis wird es nach jetzigem Stand definitiv nicht kommen, zu deutlich äußerten sowohl der Stürmer als auch sein Berater Pini Zahavi zuletzt den klaren Wunsch, die Zelte im Sommer 2022 abbrechen zu wollen. Die Bayern sollen für den zweimaligen Weltfußballer 32 Millionen Euro Ablöse aufrufen.
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                <strong>Raphael Guerreiro (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Bei Bayern-Verfolger Borussia Dortmund gilt es in den nächsten Monaten ebenfalls, bei respektive für sehr viele Spieler, perspektivische Entscheidungen zu treffen. Ein Akteur, dessen Vertrag 2023 ausläuft, ist Raphael Guerreiro. "Die Verantwortlichen und ich werden zu gegebener Zeit miteinander sprechen. Das ist bislang noch nicht passiert. Es gab nur lose Gespräche, aber noch nichts Konkretes. Ich wäre auf jeden Fall bereit, denn ich fühle mich hier sehr wohl", sagte Guerreiro im Februar 2022 bei "Sport 1". Seitdem kam es aber zu keiner Vertragsverlängerung, vielmehr soll der BVB für die Linksverteidiger-Position nach Verstärkungen Ausschau halten, was sich auch auf die Perspektive Guerreiros auswirken könnte. Die "Ruhr-Nachrichten" berichteten, dass Guerreiro ein Verkaufskandidat sei.
Raphael Guerreiro (Borussia Dortmund)
Bei Bayern-Verfolger Borussia Dortmund gilt es in den nächsten Monaten ebenfalls, bei respektive für sehr viele Spieler, perspektivische Entscheidungen zu treffen. Ein Akteur, dessen Vertrag 2023 ausläuft, ist Raphael Guerreiro. "Die Verantwortlichen und ich werden zu gegebener Zeit miteinander sprechen. Das ist bislang noch nicht passiert. Es gab nur lose Gespräche, aber noch nichts Konkretes. Ich wäre auf jeden Fall bereit, denn ich fühle mich hier sehr wohl", sagte Guerreiro im Februar 2022 bei "Sport 1". Seitdem kam es aber zu keiner Vertragsverlängerung, vielmehr soll der BVB für die Linksverteidiger-Position nach Verstärkungen Ausschau halten, was sich auch auf die Perspektive Guerreiros auswirken könnte. Die "Ruhr-Nachrichten" berichteten, dass Guerreiro ein Verkaufskandidat sei.
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                <strong>Manuel Akanji (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Beim Schweizer Innenverteidiger Manuel Akanji stehen die Zeichen ganz klar auf Abschied, die Frage ist wohl nur noch, wann sich die Wege zwischen ihm und dem BVB trennen. "Manuel hat einen Vertrag bis 2023, möchte diesen nicht verlängern und es gibt aktuell nichts Neues", sagte Dortmunds neuer Sportdirektor Sebastian Kehl zuletzt der "WAZ". Die Borussia wäre auf einen Abgang Akanjis aber wohl auch schon 2022 gut vorbereitet, schließlich hat der Vizemeister mit Niklas Süle und Nico Schlotterbeck bereits zwei neue Innenverteidiger verpflichtet.
Manuel Akanji (Borussia Dortmund)
Beim Schweizer Innenverteidiger Manuel Akanji stehen die Zeichen ganz klar auf Abschied, die Frage ist wohl nur noch, wann sich die Wege zwischen ihm und dem BVB trennen. "Manuel hat einen Vertrag bis 2023, möchte diesen nicht verlängern und es gibt aktuell nichts Neues", sagte Dortmunds neuer Sportdirektor Sebastian Kehl zuletzt der "WAZ". Die Borussia wäre auf einen Abgang Akanjis aber wohl auch schon 2022 gut vorbereitet, schließlich hat der Vizemeister mit Niklas Süle und Nico Schlotterbeck bereits zwei neue Innenverteidiger verpflichtet.
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                <strong>Mahmoud Dahoud (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Laut "Sport Bild" zählt Mahmoud Dahoud zu jenen Spielern in Dortmund, mit denen angesichts eines 2023 auslaufenden Vertrages über eine weitere Zusammenarbeit gesprochen werden soll. Wie "Sport1" berichtet, sollen die entscheidenden Gespräche mit dem gebürtigen Syrer in der Sommerpause geführt werden. Dahoud gehörte in der abgelaufenen Spielzeit unter Ex-Coach Marco Rose zu den Leistungsträgern.
Mahmoud Dahoud (Borussia Dortmund)
Laut "Sport Bild" zählt Mahmoud Dahoud zu jenen Spielern in Dortmund, mit denen angesichts eines 2023 auslaufenden Vertrages über eine weitere Zusammenarbeit gesprochen werden soll. Wie "Sport1" berichtet, sollen die entscheidenden Gespräche mit dem gebürtigen Syrer in der Sommerpause geführt werden. Dahoud gehörte in der abgelaufenen Spielzeit unter Ex-Coach Marco Rose zu den Leistungsträgern.
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                <strong>Youssoufa Moukoko (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Youssoufa Moukoko steckte beim BVB in der abgelaufenen Saison etwas in der Sackgasse. Das Stürmer-Juwel wurde immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen, kam daher in der Saison 2021/22 nur zu 210 Bundesliga-Einsatzminuten. Entsprechend konnte sich der jüngste Bundesligaspieler der Geschichte zuletzt nicht so weiterentwickeln, wie sich er und auch der BVB das vorgestellt haben. Da Moukokos Vertrag nur noch bis 2023 läuft, steht auch bei der Personalie Moukoko möglicherweise zeitnah eine Entscheidung an. Laut "Bild" soll der BVB bereit sein, den Teenager abzugeben, einem Verkauf würde der Bundesligist dem Bericht nach aber nur mit einer Rückkaufoption zustimmen. Der Linksfuß hält sich bezüglich seinen Zukunftsplänen öffentlich bedeckt.
Youssoufa Moukoko (Borussia Dortmund)
Youssoufa Moukoko steckte beim BVB in der abgelaufenen Saison etwas in der Sackgasse. Das Stürmer-Juwel wurde immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen, kam daher in der Saison 2021/22 nur zu 210 Bundesliga-Einsatzminuten. Entsprechend konnte sich der jüngste Bundesligaspieler der Geschichte zuletzt nicht so weiterentwickeln, wie sich er und auch der BVB das vorgestellt haben. Da Moukokos Vertrag nur noch bis 2023 läuft, steht auch bei der Personalie Moukoko möglicherweise zeitnah eine Entscheidung an. Laut "Bild" soll der BVB bereit sein, den Teenager abzugeben, einem Verkauf würde der Bundesligist dem Bericht nach aber nur mit einer Rückkaufoption zustimmen. Der Linksfuß hält sich bezüglich seinen Zukunftsplänen öffentlich bedeckt.
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                <strong>Konrad Laimer (RB Leipzig)</strong><br>
                Durch eine starke Saison 2021/22 machte sich Konrad Laimer noch einmal etwas interessanter für Europas Topklubs. Der Mittelfeldspieler kokettierte zuletzt bereits öffentlich mit einem möglichen Abgang aus Leipzig, wo er nur noch bis 2023 unter Vertrag steht. Es sei "durchaus möglich, dass ich nächste Saison nicht mehr in Leipzig spiele", sagte der gebürtige Salzburger im Trainingslager der österreichischen Nationalmannschaft zu den Transfergerüchten um seine Person. Bayern München, Borussia Dortmund, der FC Liverpool, Manchester United und Tottenham Hotspur wurden in den zurückliegenden Wochen und Monaten als angebliche Interessenten genannt. Leipzig-Boss Oliver Mintzlaff betonte hingegen, dass er Laimer unbedingt behalten möchte.
Konrad Laimer (RB Leipzig)
Durch eine starke Saison 2021/22 machte sich Konrad Laimer noch einmal etwas interessanter für Europas Topklubs. Der Mittelfeldspieler kokettierte zuletzt bereits öffentlich mit einem möglichen Abgang aus Leipzig, wo er nur noch bis 2023 unter Vertrag steht. Es sei "durchaus möglich, dass ich nächste Saison nicht mehr in Leipzig spiele", sagte der gebürtige Salzburger im Trainingslager der österreichischen Nationalmannschaft zu den Transfergerüchten um seine Person. Bayern München, Borussia Dortmund, der FC Liverpool, Manchester United und Tottenham Hotspur wurden in den zurückliegenden Wochen und Monaten als angebliche Interessenten genannt. Leipzig-Boss Oliver Mintzlaff betonte hingegen, dass er Laimer unbedingt behalten möchte.
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                <strong>Nordi Mukiele (RB Leipzig)</strong><br>
                Auch Nordi Mukiele soll längst im Fokus von Europas absoluten Topklubs sein. Laut "L'Equipe" dürfte sich neben Manchester United auch Atletico Madrid mit dem französischen Abwehrspieler von RB Leipzig befassen. Laut "Bild" hat sich Mukiele bereits dazu entschlossen, seinen bis 2023 laufenden Vertrag bei den Sachsen nicht zu verlängern. Er habe ein Vertragsangebot der Sachsen abgelehnt, ein weiteres sei vonseiten des Klubs nicht geplant. Trotzdem dürfte noch nicht sicher sein, dass Mukiele im Sommer 2022 verkauft wird. Dem Bericht nach sollen die Leipziger nicht auf Transfereinnahmen angewiesen sein, weshalb ein ablösefreier Mukiele-Transfer im Sommer 2023 ebenfalls denkbar wäre.
Nordi Mukiele (RB Leipzig)
Auch Nordi Mukiele soll längst im Fokus von Europas absoluten Topklubs sein. Laut "L'Equipe" dürfte sich neben Manchester United auch Atletico Madrid mit dem französischen Abwehrspieler von RB Leipzig befassen. Laut "Bild" hat sich Mukiele bereits dazu entschlossen, seinen bis 2023 laufenden Vertrag bei den Sachsen nicht zu verlängern. Er habe ein Vertragsangebot der Sachsen abgelehnt, ein weiteres sei vonseiten des Klubs nicht geplant. Trotzdem dürfte noch nicht sicher sein, dass Mukiele im Sommer 2022 verkauft wird. Dem Bericht nach sollen die Leipziger nicht auf Transfereinnahmen angewiesen sein, weshalb ein ablösefreier Mukiele-Transfer im Sommer 2023 ebenfalls denkbar wäre.
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                <strong>Alassane Plea (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Bei Borussia Mönchengladbach hat der neue Sportdirektor Roland Virkus in nächster Zeit einiges an Arbeit. Trotz des - obendrein ablösefreien - Abgangs von Matthias Ginter braucht der Klub wohl einiges an Transfer-Einnahmen. Laut "Sport Bild" gilt daher der noch bis 2023 gebundene Alassane Plea als Verkaufskandidat. Etwa 15 Millionen Euro soll sich Gladbach bei einem Verkauf des französischen Stürmers erhoffen.
Alassane Plea (Borussia Mönchengladbach)
Bei Borussia Mönchengladbach hat der neue Sportdirektor Roland Virkus in nächster Zeit einiges an Arbeit. Trotz des - obendrein ablösefreien - Abgangs von Matthias Ginter braucht der Klub wohl einiges an Transfer-Einnahmen. Laut "Sport Bild" gilt daher der noch bis 2023 gebundene Alassane Plea als Verkaufskandidat. Etwa 15 Millionen Euro soll sich Gladbach bei einem Verkauf des französischen Stürmers erhoffen.
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                <strong>Marcus Thuram (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                In der Offensive könnte Gladbach im Sommer tatsächlich ein größerer Umbruch bevorstehen, denn laut "Sport Bild" könnte auch Marcus Thuram ein Jahr vor Vertragsende abgegeben werden. Der Sohn des früheren Weltmeisters Lilian Thuram dürfte laut "Tuttosport" weiterhin von Inter Mailand umworben werden, der italienische Meister von 2021 wollte den Franzosen bereits nach dem Titelgewinn verpflichten. Wie Plea, so soll auch Thuram ungefähr 15 Millionen Euro Ablöse einbringen. Der FC Arsenal, der FC Sevilla und OGC Nizza wurden zuletzt als mögliche Abnehmer genannt.
Marcus Thuram (Borussia Mönchengladbach)
In der Offensive könnte Gladbach im Sommer tatsächlich ein größerer Umbruch bevorstehen, denn laut "Sport Bild" könnte auch Marcus Thuram ein Jahr vor Vertragsende abgegeben werden. Der Sohn des früheren Weltmeisters Lilian Thuram dürfte laut "Tuttosport" weiterhin von Inter Mailand umworben werden, der italienische Meister von 2021 wollte den Franzosen bereits nach dem Titelgewinn verpflichten. Wie Plea, so soll auch Thuram ungefähr 15 Millionen Euro Ablöse einbringen. Der FC Arsenal, der FC Sevilla und OGC Nizza wurden zuletzt als mögliche Abnehmer genannt.
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                <strong>Breel Embolo (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Neben Plea und Thuram rechnet man bei den Verantwortlichen der Borussia auch mit einem dritten Abgang in der Offensive. Laut "Sport Bild" könnte Breel Embolo den Klub ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages verlassen. Dabei war der Schweizer mit neun Treffern der dritterfolgreichste Gladbacher Bundesliga-Torschütze in der Saison 2021/22. Sportdirektor Virkus kündigte im April im Bezug auf Plea, Thuram und Embolo an: "Ich werde um die Jungs kämpfen."
Breel Embolo (Borussia Mönchengladbach)
Neben Plea und Thuram rechnet man bei den Verantwortlichen der Borussia auch mit einem dritten Abgang in der Offensive. Laut "Sport Bild" könnte Breel Embolo den Klub ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages verlassen. Dabei war der Schweizer mit neun Treffern der dritterfolgreichste Gladbacher Bundesliga-Torschütze in der Saison 2021/22. Sportdirektor Virkus kündigte im April im Bezug auf Plea, Thuram und Embolo an: "Ich werde um die Jungs kämpfen."
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                <strong>Ramy Bensebaini (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Der Gladbacher Linksverteidiger Ramy Bensebaini war auch in seiner dritten Bundesliga-Saison einer der auffälligsten Spieler seines Teams, entsprechend hat der Algerier wohl schon einige Klubs auf sich aufmerksam gemacht. Namentlich handelt es sich dabei Gerüchten zufolge um Manchester United, Juventus Turin und auch Borussia Dortmund. Bereits Anfang Mai 2022 wurde ein Bensebaini-Transfer nach Dortmund als fast schon fix vermeldet, eine Bestätigung gab es aber bis heute nicht.
Ramy Bensebaini (Borussia Mönchengladbach)
Der Gladbacher Linksverteidiger Ramy Bensebaini war auch in seiner dritten Bundesliga-Saison einer der auffälligsten Spieler seines Teams, entsprechend hat der Algerier wohl schon einige Klubs auf sich aufmerksam gemacht. Namentlich handelt es sich dabei Gerüchten zufolge um Manchester United, Juventus Turin und auch Borussia Dortmund. Bereits Anfang Mai 2022 wurde ein Bensebaini-Transfer nach Dortmund als fast schon fix vermeldet, eine Bestätigung gab es aber bis heute nicht.
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                <strong>Jonas Hofmann (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Während Spieler wie Plea, Thuram, Embolo oder Bensebaini nicht um jeden Preis gehalten werden sollen, sieht es laut "Bild" bei Jonas Hofmann anders aus. Der Mittelfeldspieler soll bei den Gladbachern den bis 2023 laufenden Vertrag verlängern und eine zentrale Rolle beim Neuaufbau des Teams einnehmen. Ob das auch klappt? Bevor Hofmann nach den Länderspielen und seinem Urlaub zurückkehrt, dürfte nichts mehr passieren. "Das Timing ist gerade nicht ganz so passend", sagte Hofmann zum Saisonende der "Rheinischen Post" in Sachen Vertragsgespräche und spielte damit auf die zum damaligen Zeitpunkt offene Trainerfrage an. Einen Coach haben die "Fohlen" mittlerweile mit Daniel Farke verpflichtet, wenn Hofmann aus dem Urlaub zurückkommt, sollen weitere Gespräche folgen.
Jonas Hofmann (Borussia Mönchengladbach)
Während Spieler wie Plea, Thuram, Embolo oder Bensebaini nicht um jeden Preis gehalten werden sollen, sieht es laut "Bild" bei Jonas Hofmann anders aus. Der Mittelfeldspieler soll bei den Gladbachern den bis 2023 laufenden Vertrag verlängern und eine zentrale Rolle beim Neuaufbau des Teams einnehmen. Ob das auch klappt? Bevor Hofmann nach den Länderspielen und seinem Urlaub zurückkehrt, dürfte nichts mehr passieren. "Das Timing ist gerade nicht ganz so passend", sagte Hofmann zum Saisonende der "Rheinischen Post" in Sachen Vertragsgespräche und spielte damit auf die zum damaligen Zeitpunkt offene Trainerfrage an. Einen Coach haben die "Fohlen" mittlerweile mit Daniel Farke verpflichtet, wenn Hofmann aus dem Urlaub zurückkommt, sollen weitere Gespräche folgen.
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                <strong>Yann Sommer (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Trotz der sehr durchwachsenen Gladbacher Saison mit 61 Gegentoren war Torhüter Yann Sommer einmal mehr ein sehr starker Rückhalt für die Borussia. Der Schweizer soll daher nach Wunsch von Sportdirektor Virkus auch künftig eines der Gesichter des Klubs bleiben, wie dieser im Gespräch mit dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" ankündigte. "Die aktuelle Saison nimmt wirklich meine komplette Energie in Anspruch, sodass ich mich mit dieser Frage noch nicht beschäftigt habe", sagte Sommer zuletzt der "Bild" über mögliche Gespräche über einen neuen Vertrag. Mittlerweile sollen Klubs wie Stade Rennes und Newcastle United Interesse am nur 1,83 Meter messenden Keeper bekundet haben. 
Yann Sommer (Borussia Mönchengladbach)
Trotz der sehr durchwachsenen Gladbacher Saison mit 61 Gegentoren war Torhüter Yann Sommer einmal mehr ein sehr starker Rückhalt für die Borussia. Der Schweizer soll daher nach Wunsch von Sportdirektor Virkus auch künftig eines der Gesichter des Klubs bleiben, wie dieser im Gespräch mit dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" ankündigte. "Die aktuelle Saison nimmt wirklich meine komplette Energie in Anspruch, sodass ich mich mit dieser Frage noch nicht beschäftigt habe", sagte Sommer zuletzt der "Bild" über mögliche Gespräche über einen neuen Vertrag. Mittlerweile sollen Klubs wie Stade Rennes und Newcastle United Interesse am nur 1,83 Meter messenden Keeper bekundet haben. 
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                <strong>Anthony Modeste (1. FC Köln)</strong><br>
                Mit 20 Saisontoren hatte Stürmerstar Anthony Modeste großen Anteil an der Europapokal-Qualifikation des 1. FC Köln. Dennoch geht es in Sachen Vertragsverlängerung nicht voran. "Er ist für diese Mannschaft elementar wichtig. Gleichermaßen sind wir momentan nicht in der Lage, einen Top-Vertrag zu verlängern. Tony weiß, dass wir ihm aktuell nichts über 2023 hinaus anbieten können. Wenn wir im Herbst klarer sehen, wie unsere wirtschaftlichen Möglichkeiten sind, sieht das sicher anders aus", sagte Geschäftsführer Christian Keller im Mai dem "Express" zur Personalie rund um den torhungrigen Franzosen.
Anthony Modeste (1. FC Köln)
Mit 20 Saisontoren hatte Stürmerstar Anthony Modeste großen Anteil an der Europapokal-Qualifikation des 1. FC Köln. Dennoch geht es in Sachen Vertragsverlängerung nicht voran. "Er ist für diese Mannschaft elementar wichtig. Gleichermaßen sind wir momentan nicht in der Lage, einen Top-Vertrag zu verlängern. Tony weiß, dass wir ihm aktuell nichts über 2023 hinaus anbieten können. Wenn wir im Herbst klarer sehen, wie unsere wirtschaftlichen Möglichkeiten sind, sieht das sicher anders aus", sagte Geschäftsführer Christian Keller im Mai dem "Express" zur Personalie rund um den torhungrigen Franzosen.
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                <strong>Filip Kostic (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Auf Frankfurts Sportdirektor Markus Krösche wartet in den nächsten Wochen und Monaten einiges an Arbeit in Sachen perspektivische Vertragsverlängerungen. Allein drei Verträge von Stammspielern laufen 2023 aus, einer davon bei Filip Kostic. Der serbische Linksfuß wurde bereits im Sommer 2021 ganz intensiv von italienischen Klubs umworben. Nun soll Juventus Turin an ihm dran sein. Laut "Bild" will Europa-League-Sieger Frankfurt den Flügelflitzer durch eine Gehaltserhöhung halten. Bei der Unterschrift unter einen neuen Vertrag soll der Offensivmann künftig vier Millionen Euro kassieren, 1,5 Millionen Euro mehr als aktuell.
Filip Kostic (Eintracht Frankfurt)
Auf Frankfurts Sportdirektor Markus Krösche wartet in den nächsten Wochen und Monaten einiges an Arbeit in Sachen perspektivische Vertragsverlängerungen. Allein drei Verträge von Stammspielern laufen 2023 aus, einer davon bei Filip Kostic. Der serbische Linksfuß wurde bereits im Sommer 2021 ganz intensiv von italienischen Klubs umworben. Nun soll Juventus Turin an ihm dran sein. Laut "Bild" will Europa-League-Sieger Frankfurt den Flügelflitzer durch eine Gehaltserhöhung halten. Bei der Unterschrift unter einen neuen Vertrag soll der Offensivmann künftig vier Millionen Euro kassieren, 1,5 Millionen Euro mehr als aktuell.
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                <strong>Daichi Kamada (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Auch der Japaner Daichi Kamada darf sich von Krösches klarer Aussage im Bezug auf das Motto "verlängern oder verkaufen" angesprochen fühlen, denn auch sein Kontrakt endet 2023. "Wir werden nichts aus Prinzip verhindern, denn es gehört zu unserer Philosophie, dass wir Spieler abgeben, wenn die finanziellen Rahmenbedingungen passen - auch wenn es wehtut, wichtige Spieler und auch Menschen zu verlieren", sagte Krösche der "Sport Bild" im Bezug auf Kamada. Bereits in der Vergangenheit soll dessen Berater immer wieder versucht haben, seinen Klienten bei anderen Klubs anzubieten, ein lukratives Angebot soll es dabei aber nie gegeben haben.
Daichi Kamada (Eintracht Frankfurt)
Auch der Japaner Daichi Kamada darf sich von Krösches klarer Aussage im Bezug auf das Motto "verlängern oder verkaufen" angesprochen fühlen, denn auch sein Kontrakt endet 2023. "Wir werden nichts aus Prinzip verhindern, denn es gehört zu unserer Philosophie, dass wir Spieler abgeben, wenn die finanziellen Rahmenbedingungen passen - auch wenn es wehtut, wichtige Spieler und auch Menschen zu verlieren", sagte Krösche der "Sport Bild" im Bezug auf Kamada. Bereits in der Vergangenheit soll dessen Berater immer wieder versucht haben, seinen Klienten bei anderen Klubs anzubieten, ein lukratives Angebot soll es dabei aber nie gegeben haben.
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                <strong>Evan Ndicka (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Wie Kamada, so gilt für den Sommer 2022 laut "Sport Bild" auch Frankfurts Innenverteidiger Evan Ndicka als möglicher Verkaufskandidat. Am Franzosen, der seit 2018 bei den Hessen unter Vertrag steht, waren in der Vergangenheit vor allem Klubs aus der Premier League interessiert. Zumindest bestätigte Krösche aber zuletzt, dass er mit Ndickas Berater bezüglich eines neuen Vertrages im Austausch sei. Mit Jerome Onguene und Hrvoje Smolcic haben die Frankfurter für den Sommer 2022 bereits zwei neue Innenverteidiger verpflichtet, wodurch ein Ndicka-Verkauf sportlich einigermaßen aufzufangen wäre.
Evan Ndicka (Eintracht Frankfurt)
Wie Kamada, so gilt für den Sommer 2022 laut "Sport Bild" auch Frankfurts Innenverteidiger Evan Ndicka als möglicher Verkaufskandidat. Am Franzosen, der seit 2018 bei den Hessen unter Vertrag steht, waren in der Vergangenheit vor allem Klubs aus der Premier League interessiert. Zumindest bestätigte Krösche aber zuletzt, dass er mit Ndickas Berater bezüglich eines neuen Vertrages im Austausch sei. Mit Jerome Onguene und Hrvoje Smolcic haben die Frankfurter für den Sommer 2022 bereits zwei neue Innenverteidiger verpflichtet, wodurch ein Ndicka-Verkauf sportlich einigermaßen aufzufangen wäre.
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                <strong>Verlängern oder verkaufen? Diese Stars sind 2023 ablösefrei</strong><br>
                Die Personalplanungen bei den Bundesligisten sind in vollem Gang und viele Stars stehen vor der Frage, ob sie ihre noch bis 2023 laufenden Verträge verlängern sollen. Wenn das nicht klappt, dürften einige Klubs natürlich versuchen, im Sommer 2022 noch eine Ablöse für diese großen Namen zu erzielen. ran zeigt eine Auswahl von großen Bundesliga-Namen, die nach jetzigem Stand im Sommer 2023 ablösefrei sind. (Stand: 12. Juni 2022/Quelle: transfermarkt.de)

                <strong>Serge Gnabry (FC Bayern München)</strong><br>
                Die Vertragsverhandlungen zwischen Serge Gnabry und dem FC Bayern München laufen schon seit 2021, sind aber noch immer nicht abgeschlossen. Laut "Spox" und "Goal" beobachten Juventus Turin, Real Madrid und der FC Liverpool die Situation um Gnabry ganz genau, Manchester City soll den Nationalspieler für einen ablösefreien Transfer im Sommer 2023 im Blick haben. Wie die "Sport Bild" berichtet, hat der FC Bayern schon einen genaueren Fahrplan definiert. Sollte es im Sommer 2022 zu keiner Vertragsverlängerung mit dem Nationalspieler kommen, werde er verkauft, um ihn nicht ein Jahr später ablösefrei zu verlieren.

                <strong>Robert Lewandowski (FC Bayern München)</strong><br>
                Torjäger Robert Lewandowski hat in München auch noch einen Vertrag bis 2023, will die Bayern aber am liebsten sofort verlassen. Der FC Barcelona gilt als heißester Kandidat, um den Polen zu verpflichten, aber aufgrund der hohen Schulden der Katalanen dürfte sich ein Transfer nicht als ganz so einfach gestalten. Zu einer Vertragsverlängerung Lewandowskis wird es nach jetzigem Stand definitiv nicht kommen, zu deutlich äußerten sowohl der Stürmer als auch sein Berater Pini Zahavi zuletzt den klaren Wunsch, die Zelte im Sommer 2022 abbrechen zu wollen. Die Bayern sollen für den zweimaligen Weltfußballer 32 Millionen Euro Ablöse aufrufen.

                <strong>Raphael Guerreiro (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Bei Bayern-Verfolger Borussia Dortmund gilt es in den nächsten Monaten ebenfalls, bei respektive für sehr viele Spieler, perspektivische Entscheidungen zu treffen. Ein Akteur, dessen Vertrag 2023 ausläuft, ist Raphael Guerreiro. "Die Verantwortlichen und ich werden zu gegebener Zeit miteinander sprechen. Das ist bislang noch nicht passiert. Es gab nur lose Gespräche, aber noch nichts Konkretes. Ich wäre auf jeden Fall bereit, denn ich fühle mich hier sehr wohl", sagte Guerreiro im Februar 2022 bei "Sport 1". Seitdem kam es aber zu keiner Vertragsverlängerung, vielmehr soll der BVB für die Linksverteidiger-Position nach Verstärkungen Ausschau halten, was sich auch auf die Perspektive Guerreiros auswirken könnte. Die "Ruhr-Nachrichten" berichteten, dass Guerreiro ein Verkaufskandidat sei.

                <strong>Manuel Akanji (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Beim Schweizer Innenverteidiger Manuel Akanji stehen die Zeichen ganz klar auf Abschied, die Frage ist wohl nur noch, wann sich die Wege zwischen ihm und dem BVB trennen. "Manuel hat einen Vertrag bis 2023, möchte diesen nicht verlängern und es gibt aktuell nichts Neues", sagte Dortmunds neuer Sportdirektor Sebastian Kehl zuletzt der "WAZ". Die Borussia wäre auf einen Abgang Akanjis aber wohl auch schon 2022 gut vorbereitet, schließlich hat der Vizemeister mit Niklas Süle und Nico Schlotterbeck bereits zwei neue Innenverteidiger verpflichtet.

                <strong>Mahmoud Dahoud (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Laut "Sport Bild" zählt Mahmoud Dahoud zu jenen Spielern in Dortmund, mit denen angesichts eines 2023 auslaufenden Vertrages über eine weitere Zusammenarbeit gesprochen werden soll. Wie "Sport1" berichtet, sollen die entscheidenden Gespräche mit dem gebürtigen Syrer in der Sommerpause geführt werden. Dahoud gehörte in der abgelaufenen Spielzeit unter Ex-Coach Marco Rose zu den Leistungsträgern.

                <strong>Youssoufa Moukoko (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Youssoufa Moukoko steckte beim BVB in der abgelaufenen Saison etwas in der Sackgasse. Das Stürmer-Juwel wurde immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen, kam daher in der Saison 2021/22 nur zu 210 Bundesliga-Einsatzminuten. Entsprechend konnte sich der jüngste Bundesligaspieler der Geschichte zuletzt nicht so weiterentwickeln, wie sich er und auch der BVB das vorgestellt haben. Da Moukokos Vertrag nur noch bis 2023 läuft, steht auch bei der Personalie Moukoko möglicherweise zeitnah eine Entscheidung an. Laut "Bild" soll der BVB bereit sein, den Teenager abzugeben, einem Verkauf würde der Bundesligist dem Bericht nach aber nur mit einer Rückkaufoption zustimmen. Der Linksfuß hält sich bezüglich seinen Zukunftsplänen öffentlich bedeckt.

                <strong>Konrad Laimer (RB Leipzig)</strong><br>
                Durch eine starke Saison 2021/22 machte sich Konrad Laimer noch einmal etwas interessanter für Europas Topklubs. Der Mittelfeldspieler kokettierte zuletzt bereits öffentlich mit einem möglichen Abgang aus Leipzig, wo er nur noch bis 2023 unter Vertrag steht. Es sei "durchaus möglich, dass ich nächste Saison nicht mehr in Leipzig spiele", sagte der gebürtige Salzburger im Trainingslager der österreichischen Nationalmannschaft zu den Transfergerüchten um seine Person. Bayern München, Borussia Dortmund, der FC Liverpool, Manchester United und Tottenham Hotspur wurden in den zurückliegenden Wochen und Monaten als angebliche Interessenten genannt. Leipzig-Boss Oliver Mintzlaff betonte hingegen, dass er Laimer unbedingt behalten möchte.

                <strong>Nordi Mukiele (RB Leipzig)</strong><br>
                Auch Nordi Mukiele soll längst im Fokus von Europas absoluten Topklubs sein. Laut "L'Equipe" dürfte sich neben Manchester United auch Atletico Madrid mit dem französischen Abwehrspieler von RB Leipzig befassen. Laut "Bild" hat sich Mukiele bereits dazu entschlossen, seinen bis 2023 laufenden Vertrag bei den Sachsen nicht zu verlängern. Er habe ein Vertragsangebot der Sachsen abgelehnt, ein weiteres sei vonseiten des Klubs nicht geplant. Trotzdem dürfte noch nicht sicher sein, dass Mukiele im Sommer 2022 verkauft wird. Dem Bericht nach sollen die Leipziger nicht auf Transfereinnahmen angewiesen sein, weshalb ein ablösefreier Mukiele-Transfer im Sommer 2023 ebenfalls denkbar wäre.

                <strong>Alassane Plea (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Bei Borussia Mönchengladbach hat der neue Sportdirektor Roland Virkus in nächster Zeit einiges an Arbeit. Trotz des - obendrein ablösefreien - Abgangs von Matthias Ginter braucht der Klub wohl einiges an Transfer-Einnahmen. Laut "Sport Bild" gilt daher der noch bis 2023 gebundene Alassane Plea als Verkaufskandidat. Etwa 15 Millionen Euro soll sich Gladbach bei einem Verkauf des französischen Stürmers erhoffen.

                <strong>Marcus Thuram (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                In der Offensive könnte Gladbach im Sommer tatsächlich ein größerer Umbruch bevorstehen, denn laut "Sport Bild" könnte auch Marcus Thuram ein Jahr vor Vertragsende abgegeben werden. Der Sohn des früheren Weltmeisters Lilian Thuram dürfte laut "Tuttosport" weiterhin von Inter Mailand umworben werden, der italienische Meister von 2021 wollte den Franzosen bereits nach dem Titelgewinn verpflichten. Wie Plea, so soll auch Thuram ungefähr 15 Millionen Euro Ablöse einbringen. Der FC Arsenal, der FC Sevilla und OGC Nizza wurden zuletzt als mögliche Abnehmer genannt.

                <strong>Breel Embolo (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Neben Plea und Thuram rechnet man bei den Verantwortlichen der Borussia auch mit einem dritten Abgang in der Offensive. Laut "Sport Bild" könnte Breel Embolo den Klub ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages verlassen. Dabei war der Schweizer mit neun Treffern der dritterfolgreichste Gladbacher Bundesliga-Torschütze in der Saison 2021/22. Sportdirektor Virkus kündigte im April im Bezug auf Plea, Thuram und Embolo an: "Ich werde um die Jungs kämpfen."

                <strong>Ramy Bensebaini (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Der Gladbacher Linksverteidiger Ramy Bensebaini war auch in seiner dritten Bundesliga-Saison einer der auffälligsten Spieler seines Teams, entsprechend hat der Algerier wohl schon einige Klubs auf sich aufmerksam gemacht. Namentlich handelt es sich dabei Gerüchten zufolge um Manchester United, Juventus Turin und auch Borussia Dortmund. Bereits Anfang Mai 2022 wurde ein Bensebaini-Transfer nach Dortmund als fast schon fix vermeldet, eine Bestätigung gab es aber bis heute nicht.

                <strong>Jonas Hofmann (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Während Spieler wie Plea, Thuram, Embolo oder Bensebaini nicht um jeden Preis gehalten werden sollen, sieht es laut "Bild" bei Jonas Hofmann anders aus. Der Mittelfeldspieler soll bei den Gladbachern den bis 2023 laufenden Vertrag verlängern und eine zentrale Rolle beim Neuaufbau des Teams einnehmen. Ob das auch klappt? Bevor Hofmann nach den Länderspielen und seinem Urlaub zurückkehrt, dürfte nichts mehr passieren. "Das Timing ist gerade nicht ganz so passend", sagte Hofmann zum Saisonende der "Rheinischen Post" in Sachen Vertragsgespräche und spielte damit auf die zum damaligen Zeitpunkt offene Trainerfrage an. Einen Coach haben die "Fohlen" mittlerweile mit Daniel Farke verpflichtet, wenn Hofmann aus dem Urlaub zurückkommt, sollen weitere Gespräche folgen.

                <strong>Yann Sommer (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Trotz der sehr durchwachsenen Gladbacher Saison mit 61 Gegentoren war Torhüter Yann Sommer einmal mehr ein sehr starker Rückhalt für die Borussia. Der Schweizer soll daher nach Wunsch von Sportdirektor Virkus auch künftig eines der Gesichter des Klubs bleiben, wie dieser im Gespräch mit dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" ankündigte. "Die aktuelle Saison nimmt wirklich meine komplette Energie in Anspruch, sodass ich mich mit dieser Frage noch nicht beschäftigt habe", sagte Sommer zuletzt der "Bild" über mögliche Gespräche über einen neuen Vertrag. Mittlerweile sollen Klubs wie Stade Rennes und Newcastle United Interesse am nur 1,83 Meter messenden Keeper bekundet haben. 

                <strong>Anthony Modeste (1. FC Köln)</strong><br>
                Mit 20 Saisontoren hatte Stürmerstar Anthony Modeste großen Anteil an der Europapokal-Qualifikation des 1. FC Köln. Dennoch geht es in Sachen Vertragsverlängerung nicht voran. "Er ist für diese Mannschaft elementar wichtig. Gleichermaßen sind wir momentan nicht in der Lage, einen Top-Vertrag zu verlängern. Tony weiß, dass wir ihm aktuell nichts über 2023 hinaus anbieten können. Wenn wir im Herbst klarer sehen, wie unsere wirtschaftlichen Möglichkeiten sind, sieht das sicher anders aus", sagte Geschäftsführer Christian Keller im Mai dem "Express" zur Personalie rund um den torhungrigen Franzosen.

                <strong>Filip Kostic (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Auf Frankfurts Sportdirektor Markus Krösche wartet in den nächsten Wochen und Monaten einiges an Arbeit in Sachen perspektivische Vertragsverlängerungen. Allein drei Verträge von Stammspielern laufen 2023 aus, einer davon bei Filip Kostic. Der serbische Linksfuß wurde bereits im Sommer 2021 ganz intensiv von italienischen Klubs umworben. Nun soll Juventus Turin an ihm dran sein. Laut "Bild" will Europa-League-Sieger Frankfurt den Flügelflitzer durch eine Gehaltserhöhung halten. Bei der Unterschrift unter einen neuen Vertrag soll der Offensivmann künftig vier Millionen Euro kassieren, 1,5 Millionen Euro mehr als aktuell.

                <strong>Daichi Kamada (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Auch der Japaner Daichi Kamada darf sich von Krösches klarer Aussage im Bezug auf das Motto "verlängern oder verkaufen" angesprochen fühlen, denn auch sein Kontrakt endet 2023. "Wir werden nichts aus Prinzip verhindern, denn es gehört zu unserer Philosophie, dass wir Spieler abgeben, wenn die finanziellen Rahmenbedingungen passen - auch wenn es wehtut, wichtige Spieler und auch Menschen zu verlieren", sagte Krösche der "Sport Bild" im Bezug auf Kamada. Bereits in der Vergangenheit soll dessen Berater immer wieder versucht haben, seinen Klienten bei anderen Klubs anzubieten, ein lukratives Angebot soll es dabei aber nie gegeben haben.

                <strong>Evan Ndicka (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Wie Kamada, so gilt für den Sommer 2022 laut "Sport Bild" auch Frankfurts Innenverteidiger Evan Ndicka als möglicher Verkaufskandidat. Am Franzosen, der seit 2018 bei den Hessen unter Vertrag steht, waren in der Vergangenheit vor allem Klubs aus der Premier League interessiert. Zumindest bestätigte Krösche aber zuletzt, dass er mit Ndickas Berater bezüglich eines neuen Vertrages im Austausch sei. Mit Jerome Onguene und Hrvoje Smolcic haben die Frankfurter für den Sommer 2022 bereits zwei neue Innenverteidiger verpflichtet, wodurch ein Ndicka-Verkauf sportlich einigermaßen aufzufangen wäre.

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