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Beierlorzer entlassen: Das sind die Trainerkandidaten des 1. FC Köln


                <strong>FC sucht Nachfolger für Beierlorzer</strong><br>
                Nach der Entlassung von Achim Beierlorzer am Samstag sucht der 1. FC Köln nach einem neuen Cheftrainer. ran.de stellt mögliche Kandidaten vor.
FC sucht Nachfolger für Beierlorzer
Nach der Entlassung von Achim Beierlorzer am Samstag sucht der 1. FC Köln nach einem neuen Cheftrainer. ran.de stellt mögliche Kandidaten vor.
© 2019 Getty Images

                <strong>Bruno Labbadia</strong><br>
                Bruno Labbadia soll laut "Express" der Wunschnachfolger sein. Doch der 53-Jährige soll bereits abgewunken haben. Wie die Zeitung berichtet, sei er nicht an der Rolle des Feuerwehrmanns interessiert. Labbadia hatte seinen Vertrag beim VfL Wolfsburg im Sommer nicht verlängert, nachdem es Dissonanzen mit Geschäftsführer Jörg Schmadtke gegeben haben soll.
Bruno Labbadia
Bruno Labbadia soll laut "Express" der Wunschnachfolger sein. Doch der 53-Jährige soll bereits abgewunken haben. Wie die Zeitung berichtet, sei er nicht an der Rolle des Feuerwehrmanns interessiert. Labbadia hatte seinen Vertrag beim VfL Wolfsburg im Sommer nicht verlängert, nachdem es Dissonanzen mit Geschäftsführer Jörg Schmadtke gegeben haben soll.
© 2019 Getty Images

                <strong>Roger Schmidt</strong><br>
                Auch Roger Schmidt wird dem "Express" zufolge mit dem FC in Verbindung gebracht. Der frühere Trainer von Bayer Leverkusen war zuletzt in China bei BJ Sinobo Guoan tätig. Die Chinesen hatten sich im Sommer trotz 16 Siegen in 20 Ligaspielen von Schmidt getrennt, seitdem ist der 52-Jährige vereinslos.
Roger Schmidt
Auch Roger Schmidt wird dem "Express" zufolge mit dem FC in Verbindung gebracht. Der frühere Trainer von Bayer Leverkusen war zuletzt in China bei BJ Sinobo Guoan tätig. Die Chinesen hatten sich im Sommer trotz 16 Siegen in 20 Ligaspielen von Schmidt getrennt, seitdem ist der 52-Jährige vereinslos.
© 2017 Getty Images

                <strong>Hannes Wolf</strong><br>
                Zuletzt wurde Hannes Wolf als Nachfolger des gefeuerten Damir Canadi beim 1. FC Nürnberg gehandelt. Doch auch für den 1. FC Köln wäre der frühere HSV-Coach ein geeigneter Kandidat. Profitieren würde davon auch der Hamburger SV. Denn solange Wolf keinen neuen Arbeitgeber hat, wird der 38-Jähriger noch bis Saisonende vom Zweitligisten bezahlt. 
Hannes Wolf
Zuletzt wurde Hannes Wolf als Nachfolger des gefeuerten Damir Canadi beim 1. FC Nürnberg gehandelt. Doch auch für den 1. FC Köln wäre der frühere HSV-Coach ein geeigneter Kandidat. Profitieren würde davon auch der Hamburger SV. Denn solange Wolf keinen neuen Arbeitgeber hat, wird der 38-Jähriger noch bis Saisonende vom Zweitligisten bezahlt. 
© imago images / Nordphoto

                <strong>Pal Dardai</strong><br>
                Pal Dardai hatte nach seinem Abschied bei Hertha BSC im Sommer zwar eine einjährige Auszeit angekündigt, um danach in die Nachwuchs-Akademie der Berliner einzusteigen. Doch ein Angebot des FC könnte den früheren Mittelfeldspieler vielleicht zum Umdenken bewegen. Im September hatte er im "kicker" ein Engagement bei einem anderen Bundesligisten nicht ausgeschlossen. "Als Spieler hatte ich fast jeden Sommer Angebote, aber ich bin Hertha immer treu geblieben. Als Trainer ist es eine andere Situation", so Dardai damals.
Pal Dardai
Pal Dardai hatte nach seinem Abschied bei Hertha BSC im Sommer zwar eine einjährige Auszeit angekündigt, um danach in die Nachwuchs-Akademie der Berliner einzusteigen. Doch ein Angebot des FC könnte den früheren Mittelfeldspieler vielleicht zum Umdenken bewegen. Im September hatte er im "kicker" ein Engagement bei einem anderen Bundesligisten nicht ausgeschlossen. "Als Spieler hatte ich fast jeden Sommer Angebote, aber ich bin Hertha immer treu geblieben. Als Trainer ist es eine andere Situation", so Dardai damals.
© 2019 Getty Images

                <strong>Markus Weinzierl</strong><br>
                Seit seinem unrühmlichen Aus beim VfB Stuttgart im März 2019 befindet sich Markus Weinzierl in einer Zwangspause. Zuletzte soll der englische Zweitligist Stoke City Interesse am 44-Jährigen gezeigt haben. 
Markus Weinzierl
Seit seinem unrühmlichen Aus beim VfB Stuttgart im März 2019 befindet sich Markus Weinzierl in einer Zwangspause. Zuletzte soll der englische Zweitligist Stoke City Interesse am 44-Jährigen gezeigt haben. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Heiko Herrlich</strong><br>
                Nach seiner Entlassung in der Winterpause 2018/19 bei Bayer Leverkusen ist es um Heiko Herrlich ruhig geworden. Der frühere Stürmer steht quasi in Lauerstellung. Schon im Sommer hatte er via "Bild" verlauten lassen, bereit für einen neuen Job zu sein. "Aber es muss ganz einfach passen", so Herrlich damals. Vielleicht ist Köln ja die richtige Adresse.
Heiko Herrlich
Nach seiner Entlassung in der Winterpause 2018/19 bei Bayer Leverkusen ist es um Heiko Herrlich ruhig geworden. Der frühere Stürmer steht quasi in Lauerstellung. Schon im Sommer hatte er via "Bild" verlauten lassen, bereit für einen neuen Job zu sein. "Aber es muss ganz einfach passen", so Herrlich damals. Vielleicht ist Köln ja die richtige Adresse.
© 2018 Getty Images

                <strong>Andre Breitenreiter</strong><br>
                In der Winterpause der vergangenen Saison kam für Andre Breitenreiter nach zwei Jahren das Aus bei Hannover 96. In der aktuellen Spielzeit fungiert der 46-Jährige bei Champions-League-Spielen als Experte bei Sky Sport News HD. Gut möglich, dass sich der Müncher TV-Sender demnächst nach einem Ersatz umsehen muss. 
Andre Breitenreiter
In der Winterpause der vergangenen Saison kam für Andre Breitenreiter nach zwei Jahren das Aus bei Hannover 96. In der aktuellen Spielzeit fungiert der 46-Jährige bei Champions-League-Spielen als Experte bei Sky Sport News HD. Gut möglich, dass sich der Müncher TV-Sender demnächst nach einem Ersatz umsehen muss. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Niko Kovac </strong><br>
                Wenige Tage nach seiner Entlassung beim FC Bayern wäre theoretisch auch Niko Kovac ein Kandidat für die Beierlorzer-Nachfolge. Ob sich der 48-Jährige jedoch den Abstiegskampf antun will, ist fraglich. Es wäre ihm nicht zu verübeln, wenn er nach dem Bayern-Drama erst einmal eine Pause einlegen würde. 
Niko Kovac
Wenige Tage nach seiner Entlassung beim FC Bayern wäre theoretisch auch Niko Kovac ein Kandidat für die Beierlorzer-Nachfolge. Ob sich der 48-Jährige jedoch den Abstiegskampf antun will, ist fraglich. Es wäre ihm nicht zu verübeln, wenn er nach dem Bayern-Drama erst einmal eine Pause einlegen würde. 
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                <strong>Jens Keller</strong><br>
                Das vorzeitige Aus nach nur vier Monaten beim FC Ingolstadt hat Jens Kellers Image durchaus geschadet. Dabei hatte der 48-Jährige zuvor bei Union Berlin und Schalke 04 durchaus gute Arbeit geleistet. Mit Keller würde sich der FC einen Kandidaten auf die Trainerbank setzen, der eine Verbindung zum Verein hat. Als Spieler stand Keller zwei Jahre lang in Köln unter Vertrag (2002-2002).
Jens Keller
Das vorzeitige Aus nach nur vier Monaten beim FC Ingolstadt hat Jens Kellers Image durchaus geschadet. Dabei hatte der 48-Jährige zuvor bei Union Berlin und Schalke 04 durchaus gute Arbeit geleistet. Mit Keller würde sich der FC einen Kandidaten auf die Trainerbank setzen, der eine Verbindung zum Verein hat. Als Spieler stand Keller zwei Jahre lang in Köln unter Vertrag (2002-2002).
© 2014 Getty Images

                <strong>Manfred Schmid und Andre Pawlak</strong><br>
                Wie der FC bekannt gab, übernehmen interimsweise die bisherigen Co-Trainer Manfred Schmid und Andre Pawlak. Schon in der vergangenen Saison hatte Pawlak diese Rolle nach der Entlassung von Markus Anfang für drei Spiele bekleidet. Sollte sich unter dem Trainergespann Erfolg einstellen, könnte sich daraus vielleicht ein langfristiges Engagement entwickeln. Allerdings wohl nur vorausgesetzt, dass sich kein geeigneter Nachfolger für Beierlorzer findet.
Manfred Schmid und Andre Pawlak
Wie der FC bekannt gab, übernehmen interimsweise die bisherigen Co-Trainer Manfred Schmid und Andre Pawlak. Schon in der vergangenen Saison hatte Pawlak diese Rolle nach der Entlassung von Markus Anfang für drei Spiele bekleidet. Sollte sich unter dem Trainergespann Erfolg einstellen, könnte sich daraus vielleicht ein langfristiges Engagement entwickeln. Allerdings wohl nur vorausgesetzt, dass sich kein geeigneter Nachfolger für Beierlorzer findet.
© imago images / DeFodi

                <strong>FC sucht Nachfolger für Beierlorzer</strong><br>
                Nach der Entlassung von Achim Beierlorzer am Samstag sucht der 1. FC Köln nach einem neuen Cheftrainer. ran.de stellt mögliche Kandidaten vor.

                <strong>Bruno Labbadia</strong><br>
                Bruno Labbadia soll laut "Express" der Wunschnachfolger sein. Doch der 53-Jährige soll bereits abgewunken haben. Wie die Zeitung berichtet, sei er nicht an der Rolle des Feuerwehrmanns interessiert. Labbadia hatte seinen Vertrag beim VfL Wolfsburg im Sommer nicht verlängert, nachdem es Dissonanzen mit Geschäftsführer Jörg Schmadtke gegeben haben soll.

                <strong>Roger Schmidt</strong><br>
                Auch Roger Schmidt wird dem "Express" zufolge mit dem FC in Verbindung gebracht. Der frühere Trainer von Bayer Leverkusen war zuletzt in China bei BJ Sinobo Guoan tätig. Die Chinesen hatten sich im Sommer trotz 16 Siegen in 20 Ligaspielen von Schmidt getrennt, seitdem ist der 52-Jährige vereinslos.

                <strong>Hannes Wolf</strong><br>
                Zuletzt wurde Hannes Wolf als Nachfolger des gefeuerten Damir Canadi beim 1. FC Nürnberg gehandelt. Doch auch für den 1. FC Köln wäre der frühere HSV-Coach ein geeigneter Kandidat. Profitieren würde davon auch der Hamburger SV. Denn solange Wolf keinen neuen Arbeitgeber hat, wird der 38-Jähriger noch bis Saisonende vom Zweitligisten bezahlt. 

                <strong>Pal Dardai</strong><br>
                Pal Dardai hatte nach seinem Abschied bei Hertha BSC im Sommer zwar eine einjährige Auszeit angekündigt, um danach in die Nachwuchs-Akademie der Berliner einzusteigen. Doch ein Angebot des FC könnte den früheren Mittelfeldspieler vielleicht zum Umdenken bewegen. Im September hatte er im "kicker" ein Engagement bei einem anderen Bundesligisten nicht ausgeschlossen. "Als Spieler hatte ich fast jeden Sommer Angebote, aber ich bin Hertha immer treu geblieben. Als Trainer ist es eine andere Situation", so Dardai damals.

                <strong>Markus Weinzierl</strong><br>
                Seit seinem unrühmlichen Aus beim VfB Stuttgart im März 2019 befindet sich Markus Weinzierl in einer Zwangspause. Zuletzte soll der englische Zweitligist Stoke City Interesse am 44-Jährigen gezeigt haben. 

                <strong>Heiko Herrlich</strong><br>
                Nach seiner Entlassung in der Winterpause 2018/19 bei Bayer Leverkusen ist es um Heiko Herrlich ruhig geworden. Der frühere Stürmer steht quasi in Lauerstellung. Schon im Sommer hatte er via "Bild" verlauten lassen, bereit für einen neuen Job zu sein. "Aber es muss ganz einfach passen", so Herrlich damals. Vielleicht ist Köln ja die richtige Adresse.

                <strong>Andre Breitenreiter</strong><br>
                In der Winterpause der vergangenen Saison kam für Andre Breitenreiter nach zwei Jahren das Aus bei Hannover 96. In der aktuellen Spielzeit fungiert der 46-Jährige bei Champions-League-Spielen als Experte bei Sky Sport News HD. Gut möglich, dass sich der Müncher TV-Sender demnächst nach einem Ersatz umsehen muss. 

                <strong>Niko Kovac </strong><br>
                Wenige Tage nach seiner Entlassung beim FC Bayern wäre theoretisch auch Niko Kovac ein Kandidat für die Beierlorzer-Nachfolge. Ob sich der 48-Jährige jedoch den Abstiegskampf antun will, ist fraglich. Es wäre ihm nicht zu verübeln, wenn er nach dem Bayern-Drama erst einmal eine Pause einlegen würde. 

                <strong>Jens Keller</strong><br>
                Das vorzeitige Aus nach nur vier Monaten beim FC Ingolstadt hat Jens Kellers Image durchaus geschadet. Dabei hatte der 48-Jährige zuvor bei Union Berlin und Schalke 04 durchaus gute Arbeit geleistet. Mit Keller würde sich der FC einen Kandidaten auf die Trainerbank setzen, der eine Verbindung zum Verein hat. Als Spieler stand Keller zwei Jahre lang in Köln unter Vertrag (2002-2002).

                <strong>Manfred Schmid und Andre Pawlak</strong><br>
                Wie der FC bekannt gab, übernehmen interimsweise die bisherigen Co-Trainer Manfred Schmid und Andre Pawlak. Schon in der vergangenen Saison hatte Pawlak diese Rolle nach der Entlassung von Markus Anfang für drei Spiele bekleidet. Sollte sich unter dem Trainergespann Erfolg einstellen, könnte sich daraus vielleicht ein langfristiges Engagement entwickeln. Allerdings wohl nur vorausgesetzt, dass sich kein geeigneter Nachfolger für Beierlorzer findet.

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