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Borussia Dortmund: ChatGPT wählt die beste Elf - nur zwei aktive BVB-Spieler dabei


                <strong>Das ist die beste Dortmund-Elf - laut ChatGPT</strong><br>
                Tabellenführer Dortmund steht vor dem Spitzenduell gegen den FC Bayern München. Die Fans des BVB hoffen, in dieser Saison die Meisterschaft gewinnen zu können. Wir lassen die Künstliche Intelligenz ChatGPT zu diesem Anlass einen Blick in die Historie werfen und die beste Elf der BVB-Geschichte aufstellen. Das Programm hat "basierend auf Statistiken und Leistungen der Spieler" eine Top-Elf zusammengestellt. ran zeigt, wer mit dabei ist. 
Das ist die beste Dortmund-Elf - laut ChatGPT
Tabellenführer Dortmund steht vor dem Spitzenduell gegen den FC Bayern München. Die Fans des BVB hoffen, in dieser Saison die Meisterschaft gewinnen zu können. Wir lassen die Künstliche Intelligenz ChatGPT zu diesem Anlass einen Blick in die Historie werfen und die beste Elf der BVB-Geschichte aufstellen. Das Programm hat "basierend auf Statistiken und Leistungen der Spieler" eine Top-Elf zusammengestellt. ran zeigt, wer mit dabei ist. 
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                <strong>Torwart: Roman Weidenfeller</strong><br>
                Bei der Wahl für den besten Torwart hat sich ChatGPT für Roman Weidenfeller entschieden. Der 42-Jährige erreichte mit Borussia Dortmund jeweils zwei Meistertitel, Superpokale und Pokalsiege. Bei der deutschen Nationalmannschaft war er Teil des Weltmeisterteams 2014 in Brasilien - auch wenn er als Reservist nicht zum Einsatz kam. Fast seine ganze Profikarriere verbrachte er beim BVB, von 2002 bis 2018. In der Bundesliga spielte er in 349 Partien, davon hielt er 112 Mal den Kasten sauber. Weidenfeller ist mittlerweile als Markenbotschafter für seinen Klub tätig.
Torwart: Roman Weidenfeller
Bei der Wahl für den besten Torwart hat sich ChatGPT für Roman Weidenfeller entschieden. Der 42-Jährige erreichte mit Borussia Dortmund jeweils zwei Meistertitel, Superpokale und Pokalsiege. Bei der deutschen Nationalmannschaft war er Teil des Weltmeisterteams 2014 in Brasilien - auch wenn er als Reservist nicht zum Einsatz kam. Fast seine ganze Profikarriere verbrachte er beim BVB, von 2002 bis 2018. In der Bundesliga spielte er in 349 Partien, davon hielt er 112 Mal den Kasten sauber. Weidenfeller ist mittlerweile als Markenbotschafter für seinen Klub tätig.
© IMAGO/Team 2

                <strong>Innenverteidiger: Jürgen Kohler</strong><br>
                Dortmund war für Jürgen Kohler die letzte Karrierestation. Er verweilte dort sieben Jahre, bevor er im Sommer 2002 die Fußballschuhe an den Nagel hing. Als er von Juventus Turin zum BVB wechselte, war er mit der Bundesliga durch seine Stationen beim 1. FC Köln und dem FC Bayern München schon vertraut. In der Bundesliga lief er  für die "Schwarz-Gelben" 191 Mal auf.
Innenverteidiger: Jürgen Kohler
Dortmund war für Jürgen Kohler die letzte Karrierestation. Er verweilte dort sieben Jahre, bevor er im Sommer 2002 die Fußballschuhe an den Nagel hing. Als er von Juventus Turin zum BVB wechselte, war er mit der Bundesliga durch seine Stationen beim 1. FC Köln und dem FC Bayern München schon vertraut. In der Bundesliga lief er  für die "Schwarz-Gelben" 191 Mal auf.
© imago sportfotodienst

                <strong>Innenverteidiger: Mats Hummels</strong><br>
                Zu Recht wählt ChatGPT Mats Hummels in die beste Elf. Er ist einer von zwei Spielern in dieser Elf, die aktuell noch aktiv sind. Sein Vertrag läuft jedoch in diesem Sommer aus und es gibt Wechselgerüchte um den Weltmeister. Hummels gehört inzwischen nicht mehr zum Stammpersonal von Trainer Edin Terzic, war aber in den Jahren davor eine wichtige Stütze in der Defensive der Mannschaft. Einen denkwürdigen Abschied sollte er bei einem Abgang auf jeden Fall bekommen. Bislang steht Hummels bei 333 Einsätzen in der Bundesliga für die Borussia. Wettbewerbsübergreifend steht er bei 458 Spielen – kein anderer Aktiver bei Dortmund hat mehr. Auch in der ewigen Rekordspielerliste rangiert er damit auf Platz zwei. Seine Verdienste für den Verein sind so groß, dass auch er fast schon Legendenstatus erreicht hat. 
Innenverteidiger: Mats Hummels
Zu Recht wählt ChatGPT Mats Hummels in die beste Elf. Er ist einer von zwei Spielern in dieser Elf, die aktuell noch aktiv sind. Sein Vertrag läuft jedoch in diesem Sommer aus und es gibt Wechselgerüchte um den Weltmeister. Hummels gehört inzwischen nicht mehr zum Stammpersonal von Trainer Edin Terzic, war aber in den Jahren davor eine wichtige Stütze in der Defensive der Mannschaft. Einen denkwürdigen Abschied sollte er bei einem Abgang auf jeden Fall bekommen. Bislang steht Hummels bei 333 Einsätzen in der Bundesliga für die Borussia. Wettbewerbsübergreifend steht er bei 458 Spielen – kein anderer Aktiver bei Dortmund hat mehr. Auch in der ewigen Rekordspielerliste rangiert er damit auf Platz zwei. Seine Verdienste für den Verein sind so groß, dass auch er fast schon Legendenstatus erreicht hat. 
© IMAGO/Nordphoto

                <strong>Rechtsverteidiger: Stefan Reuter</strong><br>
                Ein Augsburger bei Dortmund? Der aktuelle Geschäftsführer Sport des FC Augsburg, Stefan Reuter, ist ebenfalls in der besten Dortmund-Elf zu finden. Beim Verein aus dem Ruhrpott spielte Reuter von 1992 bis 2004. 307 Mal lief für den BVB auf. Drei Mal wurde er Deutscher Meister sowie Superpokalsieger mit den "Schwarz-Gelben". Den größten Erfolg gelang ihm in der Saison 1996/1997, als Dortmund die Champions League gewinnen konnte.
Rechtsverteidiger: Stefan Reuter
Ein Augsburger bei Dortmund? Der aktuelle Geschäftsführer Sport des FC Augsburg, Stefan Reuter, ist ebenfalls in der besten Dortmund-Elf zu finden. Beim Verein aus dem Ruhrpott spielte Reuter von 1992 bis 2004. 307 Mal lief für den BVB auf. Drei Mal wurde er Deutscher Meister sowie Superpokalsieger mit den "Schwarz-Gelben". Den größten Erfolg gelang ihm in der Saison 1996/1997, als Dortmund die Champions League gewinnen konnte.
© imago images/Rust

                <strong>Linksverteidiger: Dede</strong><br>
                13 Jahre lang bei derselben Mannschaft - das kann man sich heutzutage kaum vorstellen. Dem Brasilianer Dede gelang dieses Kunststück von 1998 an. Da er in der Zeit, als die Bayern-Dominanz anfing, bei Dortmund aktiv war, kommt er in Vergleich zu Reuter allerdings "nur" auf zwei Meisterschaftstitel. Für die Nationalmannschaft Brasiliens durfte er ein einziges Länderspiel absolvieren.
Linksverteidiger: Dede
13 Jahre lang bei derselben Mannschaft - das kann man sich heutzutage kaum vorstellen. Dem Brasilianer Dede gelang dieses Kunststück von 1998 an. Da er in der Zeit, als die Bayern-Dominanz anfing, bei Dortmund aktiv war, kommt er in Vergleich zu Reuter allerdings "nur" auf zwei Meisterschaftstitel. Für die Nationalmannschaft Brasiliens durfte er ein einziges Länderspiel absolvieren.
© imago sportfotodienst

                <strong>Zentrales Mittelfeld: Nuri Sahin </strong><br>
                "Wandervogel" Nuri Sahin spielte in seiner Profikarriere für sechs verschiedene Vereine, darunter auch Real Madrid, der FC Liverpool und SV Werder Bremen. Die meisten Partien stehen jedoch für Borussia Dortmund zu Buche, insgesamt waren es 223 Bundesliga-Spiele. Eine Meisterschaft, ein Pokalsieg und zwei Superpokalsiege stehen auf seinem BVB-Konto. Sein Abschied war ein herber Schlag für die BVB-Fans.
Zentrales Mittelfeld: Nuri Sahin
"Wandervogel" Nuri Sahin spielte in seiner Profikarriere für sechs verschiedene Vereine, darunter auch Real Madrid, der FC Liverpool und SV Werder Bremen. Die meisten Partien stehen jedoch für Borussia Dortmund zu Buche, insgesamt waren es 223 Bundesliga-Spiele. Eine Meisterschaft, ein Pokalsieg und zwei Superpokalsiege stehen auf seinem BVB-Konto. Sein Abschied war ein herber Schlag für die BVB-Fans.
© imago/Thomas Bielefeld

                <strong>Zentrales Mittelfeld: Lars Ricken</strong><br>
                Lars Ricken? Beim BVB würde man ihn mit dem Wort Legende beschreiben - und er hat nicht ohne Grund diesen Status. Schon in der Jugend kickte er für die Borussia und spielte sich durch die Nachwuchsmannschaften in die A-Mannschaft hoch. Für diese kam er in der Bundesliga auf 301 Einsätze. Zu seinen größten Erfolgen zählen der Weltpokalsieg 1997 und der Champions-League-Sieg im gleichen Jahr. Sein Tor im Finale gegen Juventus Turin ist bis heute legendär. Nun ist der 46-Jährige als Nachwuchskoordinator im Verein aktiv und dort bis Sommer 2025 gebunden. 
Zentrales Mittelfeld: Lars Ricken
Lars Ricken? Beim BVB würde man ihn mit dem Wort Legende beschreiben - und er hat nicht ohne Grund diesen Status. Schon in der Jugend kickte er für die Borussia und spielte sich durch die Nachwuchsmannschaften in die A-Mannschaft hoch. Für diese kam er in der Bundesliga auf 301 Einsätze. Zu seinen größten Erfolgen zählen der Weltpokalsieg 1997 und der Champions-League-Sieg im gleichen Jahr. Sein Tor im Finale gegen Juventus Turin ist bis heute legendär. Nun ist der 46-Jährige als Nachwuchskoordinator im Verein aktiv und dort bis Sommer 2025 gebunden. 
© IMAGO/Team 2

                <strong>Zentrales Mittelfeld: Andreas Möller</strong><br>
                Andreas Möller spielte für beide Ruhrpott-Rivalen und wechselte im Jahr 2000 nach sechs Jahren von Dortmund zum FC Schalke 04. Allein wegen dieser Tatsache würden ihn die meisten BVB-Fans wahrscheinlich nicht in diese Legenden-Elf wählen. Doch der KI ist das egal. Im Jahr 2004 beendete Möller seine Karriere bei Eintracht Frankfurt, wo er danach auch als Leiter der Nachwuchsabteilung aktiv war.
Zentrales Mittelfeld: Andreas Möller
Andreas Möller spielte für beide Ruhrpott-Rivalen und wechselte im Jahr 2000 nach sechs Jahren von Dortmund zum FC Schalke 04. Allein wegen dieser Tatsache würden ihn die meisten BVB-Fans wahrscheinlich nicht in diese Legenden-Elf wählen. Doch der KI ist das egal. Im Jahr 2004 beendete Möller seine Karriere bei Eintracht Frankfurt, wo er danach auch als Leiter der Nachwuchsabteilung aktiv war.
© IMAGO/Rust

                <strong>Zentrales Mittelfeld: Michael Zorc</strong><br>
                Auch zu Zorc ist nicht viel zu sagen: Er ist ein BVB-Urgestein, schon in der U17 kickte er für den Verein und verließ diesen auch nicht mehr. Nach seinem Karriereende 1998 übernahm er zudem mehrere Posten im Management des Klubs. Mit 572 Spielen ist er bis heute der Rekordspieler des Vereins. ChatGPT hat bei dieser Personalie also sowas von Recht. 2022 wurde er höchst emotional verabschiedet.
Zentrales Mittelfeld: Michael Zorc
Auch zu Zorc ist nicht viel zu sagen: Er ist ein BVB-Urgestein, schon in der U17 kickte er für den Verein und verließ diesen auch nicht mehr. Nach seinem Karriereende 1998 übernahm er zudem mehrere Posten im Management des Klubs. Mit 572 Spielen ist er bis heute der Rekordspieler des Vereins. ChatGPT hat bei dieser Personalie also sowas von Recht. 2022 wurde er höchst emotional verabschiedet.
© imago/Kirchner-Media

                <strong>Linksaußen: Marco Reus </strong><br>
                Für Dortmund-Fans gibt es  auch hier keine zwei Meinungen: Marco Reus muss in die beste Elf. Der Kapitän ist momentan immer noch unverzichtbar für den BVB.  Vor der Saison 2012/2013 wechselte er von der anderen Borussia – Borussia Mönchengladbach – zum Jugendklub aus Dortmund. Der 33-Jährige, der in seiner Karriere viele Verletzungen überstehen musste, steht bislang bei 259 Bundesliga-Einsätzen.
Linksaußen: Marco Reus
Für Dortmund-Fans gibt es  auch hier keine zwei Meinungen: Marco Reus muss in die beste Elf. Der Kapitän ist momentan immer noch unverzichtbar für den BVB.  Vor der Saison 2012/2013 wechselte er von der anderen Borussia – Borussia Mönchengladbach – zum Jugendklub aus Dortmund. Der 33-Jährige, der in seiner Karriere viele Verletzungen überstehen musste, steht bislang bei 259 Bundesliga-Einsätzen.
© IMAGO/Eibner

                <strong>Stürmer: Stephane Chapuisat </strong><br>
                Ein Stürmer fehlt noch: Der Schweizer Stephane Chapuisat ist in der ewigen Elf von ChatGPT. Er spielte acht Jahre lang für die Schwarz-Gelben und erzielte in 218 Bundesliga-Partien 102 Tore. 1999 verließ er den Klub in Richtung Grasshopper Zürich, sieben Jahre später beendete er seine Karriere.
Stürmer: Stephane Chapuisat
Ein Stürmer fehlt noch: Der Schweizer Stephane Chapuisat ist in der ewigen Elf von ChatGPT. Er spielte acht Jahre lang für die Schwarz-Gelben und erzielte in 218 Bundesliga-Partien 102 Tore. 1999 verließ er den Klub in Richtung Grasshopper Zürich, sieben Jahre später beendete er seine Karriere.
© imago

                <strong>Das ist die beste Dortmund-Elf - laut ChatGPT</strong><br>
                Tabellenführer Dortmund steht vor dem Spitzenduell gegen den FC Bayern München. Die Fans des BVB hoffen, in dieser Saison die Meisterschaft gewinnen zu können. Wir lassen die Künstliche Intelligenz ChatGPT zu diesem Anlass einen Blick in die Historie werfen und die beste Elf der BVB-Geschichte aufstellen. Das Programm hat "basierend auf Statistiken und Leistungen der Spieler" eine Top-Elf zusammengestellt. ran zeigt, wer mit dabei ist. 

                <strong>Torwart: Roman Weidenfeller</strong><br>
                Bei der Wahl für den besten Torwart hat sich ChatGPT für Roman Weidenfeller entschieden. Der 42-Jährige erreichte mit Borussia Dortmund jeweils zwei Meistertitel, Superpokale und Pokalsiege. Bei der deutschen Nationalmannschaft war er Teil des Weltmeisterteams 2014 in Brasilien - auch wenn er als Reservist nicht zum Einsatz kam. Fast seine ganze Profikarriere verbrachte er beim BVB, von 2002 bis 2018. In der Bundesliga spielte er in 349 Partien, davon hielt er 112 Mal den Kasten sauber. Weidenfeller ist mittlerweile als Markenbotschafter für seinen Klub tätig.

                <strong>Innenverteidiger: Jürgen Kohler</strong><br>
                Dortmund war für Jürgen Kohler die letzte Karrierestation. Er verweilte dort sieben Jahre, bevor er im Sommer 2002 die Fußballschuhe an den Nagel hing. Als er von Juventus Turin zum BVB wechselte, war er mit der Bundesliga durch seine Stationen beim 1. FC Köln und dem FC Bayern München schon vertraut. In der Bundesliga lief er  für die "Schwarz-Gelben" 191 Mal auf.

                <strong>Innenverteidiger: Mats Hummels</strong><br>
                Zu Recht wählt ChatGPT Mats Hummels in die beste Elf. Er ist einer von zwei Spielern in dieser Elf, die aktuell noch aktiv sind. Sein Vertrag läuft jedoch in diesem Sommer aus und es gibt Wechselgerüchte um den Weltmeister. Hummels gehört inzwischen nicht mehr zum Stammpersonal von Trainer Edin Terzic, war aber in den Jahren davor eine wichtige Stütze in der Defensive der Mannschaft. Einen denkwürdigen Abschied sollte er bei einem Abgang auf jeden Fall bekommen. Bislang steht Hummels bei 333 Einsätzen in der Bundesliga für die Borussia. Wettbewerbsübergreifend steht er bei 458 Spielen – kein anderer Aktiver bei Dortmund hat mehr. Auch in der ewigen Rekordspielerliste rangiert er damit auf Platz zwei. Seine Verdienste für den Verein sind so groß, dass auch er fast schon Legendenstatus erreicht hat. 

                <strong>Rechtsverteidiger: Stefan Reuter</strong><br>
                Ein Augsburger bei Dortmund? Der aktuelle Geschäftsführer Sport des FC Augsburg, Stefan Reuter, ist ebenfalls in der besten Dortmund-Elf zu finden. Beim Verein aus dem Ruhrpott spielte Reuter von 1992 bis 2004. 307 Mal lief für den BVB auf. Drei Mal wurde er Deutscher Meister sowie Superpokalsieger mit den "Schwarz-Gelben". Den größten Erfolg gelang ihm in der Saison 1996/1997, als Dortmund die Champions League gewinnen konnte.

                <strong>Linksverteidiger: Dede</strong><br>
                13 Jahre lang bei derselben Mannschaft - das kann man sich heutzutage kaum vorstellen. Dem Brasilianer Dede gelang dieses Kunststück von 1998 an. Da er in der Zeit, als die Bayern-Dominanz anfing, bei Dortmund aktiv war, kommt er in Vergleich zu Reuter allerdings "nur" auf zwei Meisterschaftstitel. Für die Nationalmannschaft Brasiliens durfte er ein einziges Länderspiel absolvieren.

                <strong>Zentrales Mittelfeld: Nuri Sahin </strong><br>
                "Wandervogel" Nuri Sahin spielte in seiner Profikarriere für sechs verschiedene Vereine, darunter auch Real Madrid, der FC Liverpool und SV Werder Bremen. Die meisten Partien stehen jedoch für Borussia Dortmund zu Buche, insgesamt waren es 223 Bundesliga-Spiele. Eine Meisterschaft, ein Pokalsieg und zwei Superpokalsiege stehen auf seinem BVB-Konto. Sein Abschied war ein herber Schlag für die BVB-Fans.

                <strong>Zentrales Mittelfeld: Lars Ricken</strong><br>
                Lars Ricken? Beim BVB würde man ihn mit dem Wort Legende beschreiben - und er hat nicht ohne Grund diesen Status. Schon in der Jugend kickte er für die Borussia und spielte sich durch die Nachwuchsmannschaften in die A-Mannschaft hoch. Für diese kam er in der Bundesliga auf 301 Einsätze. Zu seinen größten Erfolgen zählen der Weltpokalsieg 1997 und der Champions-League-Sieg im gleichen Jahr. Sein Tor im Finale gegen Juventus Turin ist bis heute legendär. Nun ist der 46-Jährige als Nachwuchskoordinator im Verein aktiv und dort bis Sommer 2025 gebunden. 

                <strong>Zentrales Mittelfeld: Andreas Möller</strong><br>
                Andreas Möller spielte für beide Ruhrpott-Rivalen und wechselte im Jahr 2000 nach sechs Jahren von Dortmund zum FC Schalke 04. Allein wegen dieser Tatsache würden ihn die meisten BVB-Fans wahrscheinlich nicht in diese Legenden-Elf wählen. Doch der KI ist das egal. Im Jahr 2004 beendete Möller seine Karriere bei Eintracht Frankfurt, wo er danach auch als Leiter der Nachwuchsabteilung aktiv war.

                <strong>Zentrales Mittelfeld: Michael Zorc</strong><br>
                Auch zu Zorc ist nicht viel zu sagen: Er ist ein BVB-Urgestein, schon in der U17 kickte er für den Verein und verließ diesen auch nicht mehr. Nach seinem Karriereende 1998 übernahm er zudem mehrere Posten im Management des Klubs. Mit 572 Spielen ist er bis heute der Rekordspieler des Vereins. ChatGPT hat bei dieser Personalie also sowas von Recht. 2022 wurde er höchst emotional verabschiedet.

                <strong>Linksaußen: Marco Reus </strong><br>
                Für Dortmund-Fans gibt es  auch hier keine zwei Meinungen: Marco Reus muss in die beste Elf. Der Kapitän ist momentan immer noch unverzichtbar für den BVB.  Vor der Saison 2012/2013 wechselte er von der anderen Borussia – Borussia Mönchengladbach – zum Jugendklub aus Dortmund. Der 33-Jährige, der in seiner Karriere viele Verletzungen überstehen musste, steht bislang bei 259 Bundesliga-Einsätzen.

                <strong>Stürmer: Stephane Chapuisat </strong><br>
                Ein Stürmer fehlt noch: Der Schweizer Stephane Chapuisat ist in der ewigen Elf von ChatGPT. Er spielte acht Jahre lang für die Schwarz-Gelben und erzielte in 218 Bundesliga-Partien 102 Tore. 1999 verließ er den Klub in Richtung Grasshopper Zürich, sieben Jahre später beendete er seine Karriere.

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