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Borussia Dortmund: Die große Einkaufstour im Sommer 2022


                <strong>BVB: Die große Einkaufstour im Sommer 2022</strong><br>
                Borussia Dortmund ist nach Ende der Saison 2021/22 schon sehr aktiv dabei, den Kader umzubauen. Mit Jayden Braaf (Mi.) verpflichtete der BVB erst kürzlich einen weiteren Offensivspieler. ran zeigt, welche Transfers die Borussia schon eingetütet hat und wer noch kommen könnte. (Stand: 27. Mai 2022) 
BVB: Die große Einkaufstour im Sommer 2022
Borussia Dortmund ist nach Ende der Saison 2021/22 schon sehr aktiv dabei, den Kader umzubauen. Mit Jayden Braaf (Mi.) verpflichtete der BVB erst kürzlich einen weiteren Offensivspieler. ran zeigt, welche Transfers die Borussia schon eingetütet hat und wer noch kommen könnte. (Stand: 27. Mai 2022) 
© Getty Images/Imago

                <strong>Jayden Braaf (verpflichtet von Manchester City)</strong><br>
                Der jüngste Neuzugang der Dortmunder kommt aus Manchester. Die Borussia hat die Verpflichtung des Niederländers Jayden Braaf von ManCity eingetütet. Der 19 Jahre alte Offensivspieler wechselt laut übereinstimmenden Medienberichten trotz City-Vertrages bis 2023 ablösefrei zum BVB. "Jayden, dessen Entwicklung wir schon seit Jahren intensiv beobachten, hat in der Vergangenheit gezeigt, dass er mit seinem Tempo und Talent ein Unterschiedsspieler sein kann. Nach über einem Jahr Verletzungspause wird er jetzt aber sicher Zeit benötigen, um zu alter Stärke zurückzufinden und sich im Herrenfußball voll zu etablieren. Diese Zeit wollen wir ihm geben und ihn behutsam heranführen", sagte BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl über Braaf, der einst im Nachwuchs von Ajax und der PSV Eindhoven kickte. 
Jayden Braaf (verpflichtet von Manchester City)
Der jüngste Neuzugang der Dortmunder kommt aus Manchester. Die Borussia hat die Verpflichtung des Niederländers Jayden Braaf von ManCity eingetütet. Der 19 Jahre alte Offensivspieler wechselt laut übereinstimmenden Medienberichten trotz City-Vertrages bis 2023 ablösefrei zum BVB. "Jayden, dessen Entwicklung wir schon seit Jahren intensiv beobachten, hat in der Vergangenheit gezeigt, dass er mit seinem Tempo und Talent ein Unterschiedsspieler sein kann. Nach über einem Jahr Verletzungspause wird er jetzt aber sicher Zeit benötigen, um zu alter Stärke zurückzufinden und sich im Herrenfußball voll zu etablieren. Diese Zeit wollen wir ihm geben und ihn behutsam heranführen", sagte BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl über Braaf, der einst im Nachwuchs von Ajax und der PSV Eindhoven kickte. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Karim Adeyemi (verpflichtet von Red Bull Salzburg)</strong><br>
                Der bislang teuerste BVB-Neuzugang im Sommer 2022 ist Stürmer Karim Adeyemi. Der 20-Jährige wechselt vom österreichischen Serienmeister RB Salzburg nach Dortmund und soll laut Medienberichten zwischen 30 und 40 Millionen Euro Ablöse gekostet haben. Der gebürtige Münchner bringt neben Champions-League-Erfahrung auch bereits Nationalmannschafts-Erfahrung mit. Für das DFB-Team lief der Deutsch-Nigerianer bislang drei Mal auf, dabei gelang Adeyemi ein Treffer. In Dortmund unterschrieb Adeyemi einen Vertrag bis 2027.
Karim Adeyemi (verpflichtet von Red Bull Salzburg)
Der bislang teuerste BVB-Neuzugang im Sommer 2022 ist Stürmer Karim Adeyemi. Der 20-Jährige wechselt vom österreichischen Serienmeister RB Salzburg nach Dortmund und soll laut Medienberichten zwischen 30 und 40 Millionen Euro Ablöse gekostet haben. Der gebürtige Münchner bringt neben Champions-League-Erfahrung auch bereits Nationalmannschafts-Erfahrung mit. Für das DFB-Team lief der Deutsch-Nigerianer bislang drei Mal auf, dabei gelang Adeyemi ein Treffer. In Dortmund unterschrieb Adeyemi einen Vertrag bis 2027.
© IMAGO/GEPA pictures

                <strong>Nico Schlotterbeck (verpflichtet vom SC Freiburg)</strong><br>
                Die Defensive war bei Vizemeister Borussia Dortmund in der abgelaufenen Saison die Achillesferse. In der Bundesliga kassierte der BVB 52 Gegentreffer, damit die meisten unter den Top 8 der Abschlusstabelle. Verständlich daher, dass sich die Verantwortlichen vor allem in der Abwehr bereits mehrere Verstärkungen gesichert haben. Eine dieser potenziellen Verstärkungen ist Freiburgs Abwehrhüne Nico Schlotterbeck. Für den 1,91 Meter großen Innenverteidiger sollen 20 Millionen Euro Ablöse nach Freiburg geflossen sein. Auch der 22-Jährige hat bereits Erfahrung in Deutschlands A-Nationalmannschaft gesammelt, kam unter Bundestrainer Hansi Flick bislang zu zwei Einsätzen. Schlotterbeck unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026. 
Nico Schlotterbeck (verpflichtet vom SC Freiburg)
Die Defensive war bei Vizemeister Borussia Dortmund in der abgelaufenen Saison die Achillesferse. In der Bundesliga kassierte der BVB 52 Gegentreffer, damit die meisten unter den Top 8 der Abschlusstabelle. Verständlich daher, dass sich die Verantwortlichen vor allem in der Abwehr bereits mehrere Verstärkungen gesichert haben. Eine dieser potenziellen Verstärkungen ist Freiburgs Abwehrhüne Nico Schlotterbeck. Für den 1,91 Meter großen Innenverteidiger sollen 20 Millionen Euro Ablöse nach Freiburg geflossen sein. Auch der 22-Jährige hat bereits Erfahrung in Deutschlands A-Nationalmannschaft gesammelt, kam unter Bundestrainer Hansi Flick bislang zu zwei Einsätzen. Schlotterbeck unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026. 
© 2022 Getty Images

                <strong>Niklas Süle (verpflichtet vom FC Bayern München)</strong><br>
                Mit der Verpflichtung von Innenverteidiger Niklas Süle landete der BVB einen richtigen Transfercoup. Den 26-Jährigen bekommen die Dortmunder nämlich ablösefrei von den Bayern, wo der 1,95 Meter große Defensivmann seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern wollte. Süle bzw. sein Berater führten als Grund für den Abgang in Richtung Dortmund nicht zuletzt die angeblich fehlende Wertschätzung durch die Bayern-Bosse an. Sportlich war Süle bei den Münchnern hingegen bis zum Schluss gefragt. In seiner Abschluss-Saison für die Bayern bestritt der frühere Hoffenheimer unter anderem 28 Bundesliga-Spiele, künftig soll er die zuletzt wackelige BVB-Defensive stabilisieren.
Niklas Süle (verpflichtet vom FC Bayern München)
Mit der Verpflichtung von Innenverteidiger Niklas Süle landete der BVB einen richtigen Transfercoup. Den 26-Jährigen bekommen die Dortmunder nämlich ablösefrei von den Bayern, wo der 1,95 Meter große Defensivmann seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern wollte. Süle bzw. sein Berater führten als Grund für den Abgang in Richtung Dortmund nicht zuletzt die angeblich fehlende Wertschätzung durch die Bayern-Bosse an. Sportlich war Süle bei den Münchnern hingegen bis zum Schluss gefragt. In seiner Abschluss-Saison für die Bayern bestritt der frühere Hoffenheimer unter anderem 28 Bundesliga-Spiele, künftig soll er die zuletzt wackelige BVB-Defensive stabilisieren.
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                <strong>Salih Özcan (verpflichtet vom 1. FC Köln)</strong><br>
                Für das Mittelfeldzentrum sicherte sich Dortmund die Dienste von Salih Özcan. Der 24-jährige Deutsch-Türke kostete den BVB kolportierte fünf Millionen Euro Ablöse, die an dessen Ex-Klub Köln fließen. "Salih Özcan ist einer der Aufsteiger der abgelaufenen Bundesliga-Saison und war im zentralen defensiven Mittelfeld maßgeblich an der erfolgreichen Spielzeit des FC beteiligt. Er ist ein ungemein zweikampf- und kopfballstarker Spieler. Einer, der dorthin geht, wo es weh tut und kompromisslos alles dafür gibt, dass seine Mannschaft Erfolg hat", charakterisierte BVB-Sportdirektor Kehl die Stärken Özcans. Er dürfte in Dortmund Axel Witsel ersetzen, dessen Vertrag Ende Juni ausläuft.
Salih Özcan (verpflichtet vom 1. FC Köln)
Für das Mittelfeldzentrum sicherte sich Dortmund die Dienste von Salih Özcan. Der 24-jährige Deutsch-Türke kostete den BVB kolportierte fünf Millionen Euro Ablöse, die an dessen Ex-Klub Köln fließen. "Salih Özcan ist einer der Aufsteiger der abgelaufenen Bundesliga-Saison und war im zentralen defensiven Mittelfeld maßgeblich an der erfolgreichen Spielzeit des FC beteiligt. Er ist ein ungemein zweikampf- und kopfballstarker Spieler. Einer, der dorthin geht, wo es weh tut und kompromisslos alles dafür gibt, dass seine Mannschaft Erfolg hat", charakterisierte BVB-Sportdirektor Kehl die Stärken Özcans. Er dürfte in Dortmund Axel Witsel ersetzen, dessen Vertrag Ende Juni ausläuft.
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                <strong>Marcel Lotka (verpflichtet von Hertha BSC)</strong><br>
                Auf der Torhüter-Position hat sich Dortmund personell neu aufgestellt. Bis auf Stammkeeper Gregor Kobel sind alle bisherigen Keeper des Profikaders weg, dadurch mussten auch mehrere Torhüter neu verpflichtet werden. Zum einen holt Dortmund Marcel Lotka von Hertha BSC. Der 21-Jährige, der in Duisburg geboren wurde und die polnische und deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, kam bei den Berlinern in der Saison 2021/22 bereits zu zehn Bundesliga-Einsätzen, die Hertha versuchte bis zum Schluss alles, um den BVB-Wechsel Lotkas irgendwie rückgängig zu machen. Letztlich aber gab die "Alte Dame" das Torhüter-Talent nun doch an den BVB frei.
Marcel Lotka (verpflichtet von Hertha BSC)
Auf der Torhüter-Position hat sich Dortmund personell neu aufgestellt. Bis auf Stammkeeper Gregor Kobel sind alle bisherigen Keeper des Profikaders weg, dadurch mussten auch mehrere Torhüter neu verpflichtet werden. Zum einen holt Dortmund Marcel Lotka von Hertha BSC. Der 21-Jährige, der in Duisburg geboren wurde und die polnische und deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, kam bei den Berlinern in der Saison 2021/22 bereits zu zehn Bundesliga-Einsätzen, die Hertha versuchte bis zum Schluss alles, um den BVB-Wechsel Lotkas irgendwie rückgängig zu machen. Letztlich aber gab die "Alte Dame" das Torhüter-Talent nun doch an den BVB frei.
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                <strong>Alexander Meyer (verpflichtet von Jahn Regensburg)</strong><br>
                Da die Dortmunder mit Roman Bürki und Marwin Hitz beide bisherigen Ersatzkeeper abgaben, mussten die Verantwortlichen entsprechend auch zwei Mal auf dieser Position auf dem Transfermarkt aktiv werden. Neben Lotka schnappte sich der BVB noch Routinier Alexander Meyer. Der 31-Jährige kommt ablösefrei vom Zweitligisten Jahn Regensburg nach Dortmund, unterschrieb einen Vertrag bis 2024. "Alexander Meyer hat uns sowohl sportlich als auch menschlich überzeugt. In ihm bekommen wir einen sehr erfahrenen Torhüter, der Ruhe ausstrahlt und in den vergangenen Jahren als Stammkeeper in Regensburg gezeigt hat, dass er über hohe Qualität verfügt", sagte Kehl. Um die Rolle als Nummer 2 hinter Kobel muss sich der 1,95-Meter-Hüne Meyer nun mit Lotka streiten.
Alexander Meyer (verpflichtet von Jahn Regensburg)
Da die Dortmunder mit Roman Bürki und Marwin Hitz beide bisherigen Ersatzkeeper abgaben, mussten die Verantwortlichen entsprechend auch zwei Mal auf dieser Position auf dem Transfermarkt aktiv werden. Neben Lotka schnappte sich der BVB noch Routinier Alexander Meyer. Der 31-Jährige kommt ablösefrei vom Zweitligisten Jahn Regensburg nach Dortmund, unterschrieb einen Vertrag bis 2024. "Alexander Meyer hat uns sowohl sportlich als auch menschlich überzeugt. In ihm bekommen wir einen sehr erfahrenen Torhüter, der Ruhe ausstrahlt und in den vergangenen Jahren als Stammkeeper in Regensburg gezeigt hat, dass er über hohe Qualität verfügt", sagte Kehl. Um die Rolle als Nummer 2 hinter Kobel muss sich der 1,95-Meter-Hüne Meyer nun mit Lotka streiten.
© 2021 Getty Images

                <strong>Sasa Kalajdzic (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Neben den bereits eingetüteten BVB-Transfers gibt es fast täglich Gerüchte um weitere Neuzugänge in Dortmund. Nach dem bereits feststehenden Abgang von Starstürmer Erling Haaland zu Manchester City sucht die Borussia augenscheinlich noch einen robusten Angreifer. Ein Kandidat soll laut übereinstimmenden Medienberichten Stuttgarts Sasa Kalajdzic sein. Der neue BVB-Trainer Edin Terzic soll - anders als Vorgänger Marco Rose - vom zwei Meter großen Österreicher überzeugt sein. Neben dem BVB dürfte aber auch der FC Bayern um den 24-jährigen Österreicher werben. Kalajdzic' Vertrag in Stuttgart läuft nur noch bis 2023. Laut "Bild" soll Kalajdzic ungefähr 25 Millionen Euro Ablöse kosten.
Sasa Kalajdzic (VfB Stuttgart)
Neben den bereits eingetüteten BVB-Transfers gibt es fast täglich Gerüchte um weitere Neuzugänge in Dortmund. Nach dem bereits feststehenden Abgang von Starstürmer Erling Haaland zu Manchester City sucht die Borussia augenscheinlich noch einen robusten Angreifer. Ein Kandidat soll laut übereinstimmenden Medienberichten Stuttgarts Sasa Kalajdzic sein. Der neue BVB-Trainer Edin Terzic soll - anders als Vorgänger Marco Rose - vom zwei Meter großen Österreicher überzeugt sein. Neben dem BVB dürfte aber auch der FC Bayern um den 24-jährigen Österreicher werben. Kalajdzic' Vertrag in Stuttgart läuft nur noch bis 2023. Laut "Bild" soll Kalajdzic ungefähr 25 Millionen Euro Ablöse kosten.
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                <strong>Sebastien Haller (Ajax Amsterdam)</strong><br>
                Laut "Sport1" beschäftigt sich Dortmund neben Kalajdzic auch noch mit dem früheren Frankfurt-Torjäger Sebastien Haller. Der 27-Jährige steht aktuell bei Ajax Amsterdam unter Vertrag und würde in das angebliche BVB-Anforderungsprofil passen. Laut dem Bericht sucht Dortmund als Haaland-Ersatz einen erfahrenen Stürmer, der idealerweise sofort einschlägt. In der abgelaufenen Saison erzielte der Ivorer Haller 34 Pflichtspiel-Treffer für Ajax bei 43 Einsätzen, hatte mit alleine 21 Liga-Treffern maßgeblichen Anteil am Meistertitel des Hauptstadt-Klubs in der niederländischen Eredivisie.
Sebastien Haller (Ajax Amsterdam)
Laut "Sport1" beschäftigt sich Dortmund neben Kalajdzic auch noch mit dem früheren Frankfurt-Torjäger Sebastien Haller. Der 27-Jährige steht aktuell bei Ajax Amsterdam unter Vertrag und würde in das angebliche BVB-Anforderungsprofil passen. Laut dem Bericht sucht Dortmund als Haaland-Ersatz einen erfahrenen Stürmer, der idealerweise sofort einschlägt. In der abgelaufenen Saison erzielte der Ivorer Haller 34 Pflichtspiel-Treffer für Ajax bei 43 Einsätzen, hatte mit alleine 21 Liga-Treffern maßgeblichen Anteil am Meistertitel des Hauptstadt-Klubs in der niederländischen Eredivisie.
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                <strong>David Raum (1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Neben der Stürmerposition dürfte Dortmund auch noch auf der Suche nach einem Linksverteidiger sein. Mit Hoffenheims David Raum wurde zuletzt ein möglicher Kandidat genannt. "Natürlich macht man sich Gedanken. Ich bin auch ehrlich, ich hätte natürlich gerne international gespielt mit Hoffenheim. Das hat leider nicht geklappt. Das ist weiterhin ein Traum bei mir", sagte der 24-Jährige zuletzt bei "Sport1" über seine Ambitionen. Beim BVB könnte er in der Königsklasse spielen, hat bei den Kraichgauern aber noch einen Vertrag bis 2026. 
David Raum (1899 Hoffenheim)
Neben der Stürmerposition dürfte Dortmund auch noch auf der Suche nach einem Linksverteidiger sein. Mit Hoffenheims David Raum wurde zuletzt ein möglicher Kandidat genannt. "Natürlich macht man sich Gedanken. Ich bin auch ehrlich, ich hätte natürlich gerne international gespielt mit Hoffenheim. Das hat leider nicht geklappt. Das ist weiterhin ein Traum bei mir", sagte der 24-Jährige zuletzt bei "Sport1" über seine Ambitionen. Beim BVB könnte er in der Königsklasse spielen, hat bei den Kraichgauern aber noch einen Vertrag bis 2026. 
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                <strong>Ramy Bensebaini (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Ebenfalls gehandelt wurde in den zurückliegenden Wochen Gladbachs Ramy Bensebaini. Der Algerier war unter Ex-BVB-Coach Marco Rose bereits Leistungsträger bei den "Fohlen". Offen allerdings, ob sich durch den Trainerwechsel in Dortmund nun auch etwas am vermeintlichen Interesse an Bensebaini geändert hat. Laut dem Portal "ruhr24.de" dürfte die mögliche Ablöse für den noch bis 2023 an Gladbach gebundenen Außenverteidiger bei etwa zwölf Millionen Euro liegen. Auch der FC Barcelona soll den 27-Jährigen als möglichen Neuzugang im Blick haben.
Ramy Bensebaini (Borussia Mönchengladbach)
Ebenfalls gehandelt wurde in den zurückliegenden Wochen Gladbachs Ramy Bensebaini. Der Algerier war unter Ex-BVB-Coach Marco Rose bereits Leistungsträger bei den "Fohlen". Offen allerdings, ob sich durch den Trainerwechsel in Dortmund nun auch etwas am vermeintlichen Interesse an Bensebaini geändert hat. Laut dem Portal "ruhr24.de" dürfte die mögliche Ablöse für den noch bis 2023 an Gladbach gebundenen Außenverteidiger bei etwa zwölf Millionen Euro liegen. Auch der FC Barcelona soll den 27-Jährigen als möglichen Neuzugang im Blick haben.
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                <strong>BVB: Die große Einkaufstour im Sommer 2022</strong><br>
                Borussia Dortmund ist nach Ende der Saison 2021/22 schon sehr aktiv dabei, den Kader umzubauen. Mit Jayden Braaf (Mi.) verpflichtete der BVB erst kürzlich einen weiteren Offensivspieler. ran zeigt, welche Transfers die Borussia schon eingetütet hat und wer noch kommen könnte. (Stand: 27. Mai 2022) 

                <strong>Jayden Braaf (verpflichtet von Manchester City)</strong><br>
                Der jüngste Neuzugang der Dortmunder kommt aus Manchester. Die Borussia hat die Verpflichtung des Niederländers Jayden Braaf von ManCity eingetütet. Der 19 Jahre alte Offensivspieler wechselt laut übereinstimmenden Medienberichten trotz City-Vertrages bis 2023 ablösefrei zum BVB. "Jayden, dessen Entwicklung wir schon seit Jahren intensiv beobachten, hat in der Vergangenheit gezeigt, dass er mit seinem Tempo und Talent ein Unterschiedsspieler sein kann. Nach über einem Jahr Verletzungspause wird er jetzt aber sicher Zeit benötigen, um zu alter Stärke zurückzufinden und sich im Herrenfußball voll zu etablieren. Diese Zeit wollen wir ihm geben und ihn behutsam heranführen", sagte BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl über Braaf, der einst im Nachwuchs von Ajax und der PSV Eindhoven kickte. 

                <strong>Karim Adeyemi (verpflichtet von Red Bull Salzburg)</strong><br>
                Der bislang teuerste BVB-Neuzugang im Sommer 2022 ist Stürmer Karim Adeyemi. Der 20-Jährige wechselt vom österreichischen Serienmeister RB Salzburg nach Dortmund und soll laut Medienberichten zwischen 30 und 40 Millionen Euro Ablöse gekostet haben. Der gebürtige Münchner bringt neben Champions-League-Erfahrung auch bereits Nationalmannschafts-Erfahrung mit. Für das DFB-Team lief der Deutsch-Nigerianer bislang drei Mal auf, dabei gelang Adeyemi ein Treffer. In Dortmund unterschrieb Adeyemi einen Vertrag bis 2027.

                <strong>Nico Schlotterbeck (verpflichtet vom SC Freiburg)</strong><br>
                Die Defensive war bei Vizemeister Borussia Dortmund in der abgelaufenen Saison die Achillesferse. In der Bundesliga kassierte der BVB 52 Gegentreffer, damit die meisten unter den Top 8 der Abschlusstabelle. Verständlich daher, dass sich die Verantwortlichen vor allem in der Abwehr bereits mehrere Verstärkungen gesichert haben. Eine dieser potenziellen Verstärkungen ist Freiburgs Abwehrhüne Nico Schlotterbeck. Für den 1,91 Meter großen Innenverteidiger sollen 20 Millionen Euro Ablöse nach Freiburg geflossen sein. Auch der 22-Jährige hat bereits Erfahrung in Deutschlands A-Nationalmannschaft gesammelt, kam unter Bundestrainer Hansi Flick bislang zu zwei Einsätzen. Schlotterbeck unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026. 

                <strong>Niklas Süle (verpflichtet vom FC Bayern München)</strong><br>
                Mit der Verpflichtung von Innenverteidiger Niklas Süle landete der BVB einen richtigen Transfercoup. Den 26-Jährigen bekommen die Dortmunder nämlich ablösefrei von den Bayern, wo der 1,95 Meter große Defensivmann seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern wollte. Süle bzw. sein Berater führten als Grund für den Abgang in Richtung Dortmund nicht zuletzt die angeblich fehlende Wertschätzung durch die Bayern-Bosse an. Sportlich war Süle bei den Münchnern hingegen bis zum Schluss gefragt. In seiner Abschluss-Saison für die Bayern bestritt der frühere Hoffenheimer unter anderem 28 Bundesliga-Spiele, künftig soll er die zuletzt wackelige BVB-Defensive stabilisieren.

                <strong>Salih Özcan (verpflichtet vom 1. FC Köln)</strong><br>
                Für das Mittelfeldzentrum sicherte sich Dortmund die Dienste von Salih Özcan. Der 24-jährige Deutsch-Türke kostete den BVB kolportierte fünf Millionen Euro Ablöse, die an dessen Ex-Klub Köln fließen. "Salih Özcan ist einer der Aufsteiger der abgelaufenen Bundesliga-Saison und war im zentralen defensiven Mittelfeld maßgeblich an der erfolgreichen Spielzeit des FC beteiligt. Er ist ein ungemein zweikampf- und kopfballstarker Spieler. Einer, der dorthin geht, wo es weh tut und kompromisslos alles dafür gibt, dass seine Mannschaft Erfolg hat", charakterisierte BVB-Sportdirektor Kehl die Stärken Özcans. Er dürfte in Dortmund Axel Witsel ersetzen, dessen Vertrag Ende Juni ausläuft.

                <strong>Marcel Lotka (verpflichtet von Hertha BSC)</strong><br>
                Auf der Torhüter-Position hat sich Dortmund personell neu aufgestellt. Bis auf Stammkeeper Gregor Kobel sind alle bisherigen Keeper des Profikaders weg, dadurch mussten auch mehrere Torhüter neu verpflichtet werden. Zum einen holt Dortmund Marcel Lotka von Hertha BSC. Der 21-Jährige, der in Duisburg geboren wurde und die polnische und deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, kam bei den Berlinern in der Saison 2021/22 bereits zu zehn Bundesliga-Einsätzen, die Hertha versuchte bis zum Schluss alles, um den BVB-Wechsel Lotkas irgendwie rückgängig zu machen. Letztlich aber gab die "Alte Dame" das Torhüter-Talent nun doch an den BVB frei.

                <strong>Alexander Meyer (verpflichtet von Jahn Regensburg)</strong><br>
                Da die Dortmunder mit Roman Bürki und Marwin Hitz beide bisherigen Ersatzkeeper abgaben, mussten die Verantwortlichen entsprechend auch zwei Mal auf dieser Position auf dem Transfermarkt aktiv werden. Neben Lotka schnappte sich der BVB noch Routinier Alexander Meyer. Der 31-Jährige kommt ablösefrei vom Zweitligisten Jahn Regensburg nach Dortmund, unterschrieb einen Vertrag bis 2024. "Alexander Meyer hat uns sowohl sportlich als auch menschlich überzeugt. In ihm bekommen wir einen sehr erfahrenen Torhüter, der Ruhe ausstrahlt und in den vergangenen Jahren als Stammkeeper in Regensburg gezeigt hat, dass er über hohe Qualität verfügt", sagte Kehl. Um die Rolle als Nummer 2 hinter Kobel muss sich der 1,95-Meter-Hüne Meyer nun mit Lotka streiten.

                <strong>Sasa Kalajdzic (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Neben den bereits eingetüteten BVB-Transfers gibt es fast täglich Gerüchte um weitere Neuzugänge in Dortmund. Nach dem bereits feststehenden Abgang von Starstürmer Erling Haaland zu Manchester City sucht die Borussia augenscheinlich noch einen robusten Angreifer. Ein Kandidat soll laut übereinstimmenden Medienberichten Stuttgarts Sasa Kalajdzic sein. Der neue BVB-Trainer Edin Terzic soll - anders als Vorgänger Marco Rose - vom zwei Meter großen Österreicher überzeugt sein. Neben dem BVB dürfte aber auch der FC Bayern um den 24-jährigen Österreicher werben. Kalajdzic' Vertrag in Stuttgart läuft nur noch bis 2023. Laut "Bild" soll Kalajdzic ungefähr 25 Millionen Euro Ablöse kosten.

                <strong>Sebastien Haller (Ajax Amsterdam)</strong><br>
                Laut "Sport1" beschäftigt sich Dortmund neben Kalajdzic auch noch mit dem früheren Frankfurt-Torjäger Sebastien Haller. Der 27-Jährige steht aktuell bei Ajax Amsterdam unter Vertrag und würde in das angebliche BVB-Anforderungsprofil passen. Laut dem Bericht sucht Dortmund als Haaland-Ersatz einen erfahrenen Stürmer, der idealerweise sofort einschlägt. In der abgelaufenen Saison erzielte der Ivorer Haller 34 Pflichtspiel-Treffer für Ajax bei 43 Einsätzen, hatte mit alleine 21 Liga-Treffern maßgeblichen Anteil am Meistertitel des Hauptstadt-Klubs in der niederländischen Eredivisie.

                <strong>David Raum (1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Neben der Stürmerposition dürfte Dortmund auch noch auf der Suche nach einem Linksverteidiger sein. Mit Hoffenheims David Raum wurde zuletzt ein möglicher Kandidat genannt. "Natürlich macht man sich Gedanken. Ich bin auch ehrlich, ich hätte natürlich gerne international gespielt mit Hoffenheim. Das hat leider nicht geklappt. Das ist weiterhin ein Traum bei mir", sagte der 24-Jährige zuletzt bei "Sport1" über seine Ambitionen. Beim BVB könnte er in der Königsklasse spielen, hat bei den Kraichgauern aber noch einen Vertrag bis 2026. 

                <strong>Ramy Bensebaini (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Ebenfalls gehandelt wurde in den zurückliegenden Wochen Gladbachs Ramy Bensebaini. Der Algerier war unter Ex-BVB-Coach Marco Rose bereits Leistungsträger bei den "Fohlen". Offen allerdings, ob sich durch den Trainerwechsel in Dortmund nun auch etwas am vermeintlichen Interesse an Bensebaini geändert hat. Laut dem Portal "ruhr24.de" dürfte die mögliche Ablöse für den noch bis 2023 an Gladbach gebundenen Außenverteidiger bei etwa zwölf Millionen Euro liegen. Auch der FC Barcelona soll den 27-Jährigen als möglichen Neuzugang im Blick haben.

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