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Bundesliga: Diese Winter-Neuzugänge könnten zum Rückrunden-Auftakt debütieren


                <strong>Bundesliga: Diese Winter-Neuzugänge könnten zum Rückrunden-Auftakt debütieren</strong><br>
                Der Auftakt in die Bundesliga-Rückrunde der Saison 2019/20 steht unmittelbar bevor. Viele Klubs haben sich in der WInterpause personelle verstärkt - oder zumindest verändert. ran.de zeigt, einige Winter-Neuzugänge, die direkt zum Auftakt ins Fußball-Jahr 2020 debütieren könnten.
Bundesliga: Diese Winter-Neuzugänge könnten zum Rückrunden-Auftakt debütieren
Der Auftakt in die Bundesliga-Rückrunde der Saison 2019/20 steht unmittelbar bevor. Viele Klubs haben sich in der WInterpause personelle verstärkt - oder zumindest verändert. ran.de zeigt, einige Winter-Neuzugänge, die direkt zum Auftakt ins Fußball-Jahr 2020 debütieren könnten.
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                <strong>Michael Gregoritsch (FC Schalke 04)</strong><br>
                Der erste Neuzugang, der sich für seinen neuen Klub in der Bundesliga beweisen dürfte, ist Schalkes Leihstürmer Michael Gregoritsch. Der 25-Jährige wurde von Augsburg zunächst für ein halbes Jahr losgeeist und könnte schon für das Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach in der S04-Startelf eingeplant sein - da das Spiel am Freitag stattfindet, würde er als erster Winter-Neuzugang seinen Einstand feiern. Im Herbst 2019 kam der österreichische Nationalspieler Gregoritsch nur sechs Mal für den FCA in der Bundesliga zum Einsatz und kündigte deshalb vorzeitig seinen Abgang in der Winterpause an.
Michael Gregoritsch (FC Schalke 04)
Der erste Neuzugang, der sich für seinen neuen Klub in der Bundesliga beweisen dürfte, ist Schalkes Leihstürmer Michael Gregoritsch. Der 25-Jährige wurde von Augsburg zunächst für ein halbes Jahr losgeeist und könnte schon für das Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach in der S04-Startelf eingeplant sein - da das Spiel am Freitag stattfindet, würde er als erster Winter-Neuzugang seinen Einstand feiern. Im Herbst 2019 kam der österreichische Nationalspieler Gregoritsch nur sechs Mal für den FCA in der Bundesliga zum Einsatz und kündigte deshalb vorzeitig seinen Abgang in der Winterpause an.
© imago images/RHR-Foto

                <strong>Mark Uth (1. FC Köln)</strong><br>
                Die Schalker haben Anfang Januar selbst auch einen Offensivmann abgegeben, nämlich Mark Uth. Der 28-Jährige kam in der Hinrunde für die Gelsenkirchener ebenfalls nur sporadisch zum Einsatz und versucht sich nun in seiner Geburtsstadt Köln. Dort soll Uth den Aufsteiger mit Toren vor dem Abstieg bewahren. Im Herbst 2019 blieb Uth bei insgesamt neun Pflichtspiel-Einsätzen für die Schalker ohne Treffer. 
Mark Uth (1. FC Köln)
Die Schalker haben Anfang Januar selbst auch einen Offensivmann abgegeben, nämlich Mark Uth. Der 28-Jährige kam in der Hinrunde für die Gelsenkirchener ebenfalls nur sporadisch zum Einsatz und versucht sich nun in seiner Geburtsstadt Köln. Dort soll Uth den Aufsteiger mit Toren vor dem Abstieg bewahren. Im Herbst 2019 blieb Uth bei insgesamt neun Pflichtspiel-Einsätzen für die Schalker ohne Treffer. 
© imago images/Eduard Bopp

                <strong>Erling Haaland (Borussia Dortmund)</strong><br>
                BVB-Boss Hans-Joachim Watzke kündigte bereits im Herbst an, in der Winterpause auf der Stürmerposition nachlegen zu wollen und der Champions-League-Teilnehmer griff dafür tief in die Tasche. Für kolportierte 20 Millionen Euro verpflichteten die Dortmunder den norwegischen 1,94-Meter-Riesen Erling Haaland von RB Salzburg. Haaland sorgte im Herbst vor allem durch seine acht Tore in der Königsklasse für Aufsehen und soll von zahlreichen Topklubs gejagt worden sein - den Zuschlag erhielt der BVB. Da Haaland sich in der Vorbereitung auf die Rückrunde mit Verletzungsproblemen herumschlagen musste, dürfte der Nationalspieler bei Dortmunds Rückrunden-Auftakt in Augsburg vorerst als Joker eingeplant sein.
Erling Haaland (Borussia Dortmund)
BVB-Boss Hans-Joachim Watzke kündigte bereits im Herbst an, in der Winterpause auf der Stürmerposition nachlegen zu wollen und der Champions-League-Teilnehmer griff dafür tief in die Tasche. Für kolportierte 20 Millionen Euro verpflichteten die Dortmunder den norwegischen 1,94-Meter-Riesen Erling Haaland von RB Salzburg. Haaland sorgte im Herbst vor allem durch seine acht Tore in der Königsklasse für Aufsehen und soll von zahlreichen Topklubs gejagt worden sein - den Zuschlag erhielt der BVB. Da Haaland sich in der Vorbereitung auf die Rückrunde mit Verletzungsproblemen herumschlagen musste, dürfte der Nationalspieler bei Dortmunds Rückrunden-Auftakt in Augsburg vorerst als Joker eingeplant sein.
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                <strong>Santiago Ascacibar (Hertha BSC)</strong><br>
                Hertha BSC plante in der Winterpause wohl einen groß angelegten Kaderumbruch - doch der Hauptstadt-Klub handelte sich dabei offenbar einige Absagen ein. So ist der Argentinier Santiago Ascacibar der bislang einzige Neuzugang, mit dem Trainer Jürgen Klinsmann planen kann. Ausgerechnet beim Heimspiel des Hauptstadt-Klubs gegen die Bayern könnte der 22-jährige Ascacibar nun seinen Einstand für die Hertha geben. Für kolportierte zehn Millionen Euro Ablöse soll die "Alte Dame" den Sechser vom Zweitligisten VfB Stuttgart losgeeist haben.
Santiago Ascacibar (Hertha BSC)
Hertha BSC plante in der Winterpause wohl einen groß angelegten Kaderumbruch - doch der Hauptstadt-Klub handelte sich dabei offenbar einige Absagen ein. So ist der Argentinier Santiago Ascacibar der bislang einzige Neuzugang, mit dem Trainer Jürgen Klinsmann planen kann. Ausgerechnet beim Heimspiel des Hauptstadt-Klubs gegen die Bayern könnte der 22-jährige Ascacibar nun seinen Einstand für die Hertha geben. Für kolportierte zehn Millionen Euro Ablöse soll die "Alte Dame" den Sechser vom Zweitligisten VfB Stuttgart losgeeist haben.
© imago images/Metodi Popow

                <strong>Kevin Vogt (SV Werder Bremen)</strong><br>
                In der Winterpause ging es bei 1899 Hoffenheim personell doch etwas rund. Nachdem Kevin Vogt schon vor dem Jahresende nicht mehr spielte und anschließend sein Kapitänsamt freiwillig aufgab, hat sich der 28-Jährige nun sogar vorübergehend ganz aus dem Kraichgau verabschiedet. Der Defensivmann soll nun in der Rückrunde auf Leihbasis den Abstieg von und mit Werder Bremen verhindern. Beim Kellerduell in Düsseldorf könnte der 1,94-Meter-Hüne direkt in Werders Startelf stehen. 
Kevin Vogt (SV Werder Bremen)
In der Winterpause ging es bei 1899 Hoffenheim personell doch etwas rund. Nachdem Kevin Vogt schon vor dem Jahresende nicht mehr spielte und anschließend sein Kapitänsamt freiwillig aufgab, hat sich der 28-Jährige nun sogar vorübergehend ganz aus dem Kraichgau verabschiedet. Der Defensivmann soll nun in der Rückrunde auf Leihbasis den Abstieg von und mit Werder Bremen verhindern. Beim Kellerduell in Düsseldorf könnte der 1,94-Meter-Hüne direkt in Werders Startelf stehen. 
© imago images/Nordphoto

                <strong>Munas Dabbur (1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Die Hoffenheimer waren schon vor dem Vogt-Abgang in Richtung Bremen selbst auf dem Winter-Transfermarkt aktiv und haben Munas Dabbur (li.) vom FC Sevilla verpflichtet. Der 27 Jahre alte Stürmer soll zwölf Millionen Euro Ablöse gekostet haben und dürfte damit zusammen mit Diadie Samassekou (re.) Rekord-Einkauf der TSG-Vereinsgeschichte sein. Der Israeli Dabbur war erst im Sommer 2019 von Salzburg nach Sevilla gewechselt, doch unter Trainer Julen Lopetegui hatte der Nationalspieler kaum Einsätze. Dabburs Pech: Sein Transfer nach Spanien wurde schon Anfang 2019 besiegelt, anschließend wechselte aber die gesamte Vereinsführung in Sevilla und so hatten die neuen Verantwortlichen einfach keine Verwendung für den Angreifer. Lediglich in der Europa League durfte Dabbur im Herbst einige Male ran (sechs Spiele, drei Tore), in La Liga allerdings nur für 24 Minuten.
Munas Dabbur (1899 Hoffenheim)
Die Hoffenheimer waren schon vor dem Vogt-Abgang in Richtung Bremen selbst auf dem Winter-Transfermarkt aktiv und haben Munas Dabbur (li.) vom FC Sevilla verpflichtet. Der 27 Jahre alte Stürmer soll zwölf Millionen Euro Ablöse gekostet haben und dürfte damit zusammen mit Diadie Samassekou (re.) Rekord-Einkauf der TSG-Vereinsgeschichte sein. Der Israeli Dabbur war erst im Sommer 2019 von Salzburg nach Sevilla gewechselt, doch unter Trainer Julen Lopetegui hatte der Nationalspieler kaum Einsätze. Dabburs Pech: Sein Transfer nach Spanien wurde schon Anfang 2019 besiegelt, anschließend wechselte aber die gesamte Vereinsführung in Sevilla und so hatten die neuen Verantwortlichen einfach keine Verwendung für den Angreifer. Lediglich in der Europa League durfte Dabbur im Herbst einige Male ran (sechs Spiele, drei Tore), in La Liga allerdings nur für 24 Minuten.
© imago images/Kirchner-Media

                <strong>Eduard Löwen (FC Augsburg)</strong><br>
                Wie Dabbur, so wechselte auch Eduard Löwen im Sommer 2019 erst zu einem neuen Verein - und ist ein halbes Jahr später schon wieder weg. Da Coach Klinsmann für den 22 Jahre alten Defensivmann wohl keine Perspektive bei der Hertha sieht, liehen die Berliner den Deutsch-Russen für anderthalb Jahre an den FC Augsburg aus. "Teilweise kam ich mir ungerecht behandelt vor. Aber das passiert im Fußball und im Leben. Ich habe bei Hertha nie Fuß fassen können und auch keine richtige Chance bekommen", sagte Löwen dem "Kicker" über sein halbes Jahr in der Hauptstadt. Nun will er in Augsburg neu durchstarten, idealerweise schon mit einem Einsatz beim Rückrunden-Auftakt der Fuggerstädter gegen Dortmund. 
Eduard Löwen (FC Augsburg)
Wie Dabbur, so wechselte auch Eduard Löwen im Sommer 2019 erst zu einem neuen Verein - und ist ein halbes Jahr später schon wieder weg. Da Coach Klinsmann für den 22 Jahre alten Defensivmann wohl keine Perspektive bei der Hertha sieht, liehen die Berliner den Deutsch-Russen für anderthalb Jahre an den FC Augsburg aus. "Teilweise kam ich mir ungerecht behandelt vor. Aber das passiert im Fußball und im Leben. Ich habe bei Hertha nie Fuß fassen können und auch keine richtige Chance bekommen", sagte Löwen dem "Kicker" über sein halbes Jahr in der Hauptstadt. Nun will er in Augsburg neu durchstarten, idealerweise schon mit einem Einsatz beim Rückrunden-Auftakt der Fuggerstädter gegen Dortmund. 
© imago images/Krieger

                <strong>Dennis Srbeny (SC Paderborn)</strong><br>
                Der SC Paderborn geht mit zwölf Punkten als Schlusslicht in die Bundesliga-Rückrunde, doch der Kader des Aufsteigers hat sich bislang kaum verändert. Die Ostwestfalen gaben lediglich die Rückkehr von Stürmer Dennis Srbeny vom Premier-League-Aufsteiger Norwich bekannt. Der 25-Jährige spielte bis Anfang 2018 bereits einmal für den SCP, bevor ihn die Engländer verpflichteten. Nach dem Aufstieg von Norwich spielte er auf der Insel aber keine Rolle mehr und kehrte deshalb nach Paderborn zurück. Srbeny unterschrieb bis 2022 und könnte möglicherweise schon beim Rückrunden-Auftakt gegen Leverkusen in der Startelf stehen. 
Dennis Srbeny (SC Paderborn)
Der SC Paderborn geht mit zwölf Punkten als Schlusslicht in die Bundesliga-Rückrunde, doch der Kader des Aufsteigers hat sich bislang kaum verändert. Die Ostwestfalen gaben lediglich die Rückkehr von Stürmer Dennis Srbeny vom Premier-League-Aufsteiger Norwich bekannt. Der 25-Jährige spielte bis Anfang 2018 bereits einmal für den SCP, bevor ihn die Engländer verpflichteten. Nach dem Aufstieg von Norwich spielte er auf der Insel aber keine Rolle mehr und kehrte deshalb nach Paderborn zurück. Srbeny unterschrieb bis 2022 und könnte möglicherweise schon beim Rückrunden-Auftakt gegen Leverkusen in der Startelf stehen. 
© imago images/Joachim Sielski

                <strong>Bundesliga: Diese Winter-Neuzugänge könnten zum Rückrunden-Auftakt debütieren</strong><br>
                Der Auftakt in die Bundesliga-Rückrunde der Saison 2019/20 steht unmittelbar bevor. Viele Klubs haben sich in der WInterpause personelle verstärkt - oder zumindest verändert. ran.de zeigt, einige Winter-Neuzugänge, die direkt zum Auftakt ins Fußball-Jahr 2020 debütieren könnten.

                <strong>Michael Gregoritsch (FC Schalke 04)</strong><br>
                Der erste Neuzugang, der sich für seinen neuen Klub in der Bundesliga beweisen dürfte, ist Schalkes Leihstürmer Michael Gregoritsch. Der 25-Jährige wurde von Augsburg zunächst für ein halbes Jahr losgeeist und könnte schon für das Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach in der S04-Startelf eingeplant sein - da das Spiel am Freitag stattfindet, würde er als erster Winter-Neuzugang seinen Einstand feiern. Im Herbst 2019 kam der österreichische Nationalspieler Gregoritsch nur sechs Mal für den FCA in der Bundesliga zum Einsatz und kündigte deshalb vorzeitig seinen Abgang in der Winterpause an.

                <strong>Mark Uth (1. FC Köln)</strong><br>
                Die Schalker haben Anfang Januar selbst auch einen Offensivmann abgegeben, nämlich Mark Uth. Der 28-Jährige kam in der Hinrunde für die Gelsenkirchener ebenfalls nur sporadisch zum Einsatz und versucht sich nun in seiner Geburtsstadt Köln. Dort soll Uth den Aufsteiger mit Toren vor dem Abstieg bewahren. Im Herbst 2019 blieb Uth bei insgesamt neun Pflichtspiel-Einsätzen für die Schalker ohne Treffer. 

                <strong>Erling Haaland (Borussia Dortmund)</strong><br>
                BVB-Boss Hans-Joachim Watzke kündigte bereits im Herbst an, in der Winterpause auf der Stürmerposition nachlegen zu wollen und der Champions-League-Teilnehmer griff dafür tief in die Tasche. Für kolportierte 20 Millionen Euro verpflichteten die Dortmunder den norwegischen 1,94-Meter-Riesen Erling Haaland von RB Salzburg. Haaland sorgte im Herbst vor allem durch seine acht Tore in der Königsklasse für Aufsehen und soll von zahlreichen Topklubs gejagt worden sein - den Zuschlag erhielt der BVB. Da Haaland sich in der Vorbereitung auf die Rückrunde mit Verletzungsproblemen herumschlagen musste, dürfte der Nationalspieler bei Dortmunds Rückrunden-Auftakt in Augsburg vorerst als Joker eingeplant sein.

                <strong>Santiago Ascacibar (Hertha BSC)</strong><br>
                Hertha BSC plante in der Winterpause wohl einen groß angelegten Kaderumbruch - doch der Hauptstadt-Klub handelte sich dabei offenbar einige Absagen ein. So ist der Argentinier Santiago Ascacibar der bislang einzige Neuzugang, mit dem Trainer Jürgen Klinsmann planen kann. Ausgerechnet beim Heimspiel des Hauptstadt-Klubs gegen die Bayern könnte der 22-jährige Ascacibar nun seinen Einstand für die Hertha geben. Für kolportierte zehn Millionen Euro Ablöse soll die "Alte Dame" den Sechser vom Zweitligisten VfB Stuttgart losgeeist haben.

                <strong>Kevin Vogt (SV Werder Bremen)</strong><br>
                In der Winterpause ging es bei 1899 Hoffenheim personell doch etwas rund. Nachdem Kevin Vogt schon vor dem Jahresende nicht mehr spielte und anschließend sein Kapitänsamt freiwillig aufgab, hat sich der 28-Jährige nun sogar vorübergehend ganz aus dem Kraichgau verabschiedet. Der Defensivmann soll nun in der Rückrunde auf Leihbasis den Abstieg von und mit Werder Bremen verhindern. Beim Kellerduell in Düsseldorf könnte der 1,94-Meter-Hüne direkt in Werders Startelf stehen. 

                <strong>Munas Dabbur (1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Die Hoffenheimer waren schon vor dem Vogt-Abgang in Richtung Bremen selbst auf dem Winter-Transfermarkt aktiv und haben Munas Dabbur (li.) vom FC Sevilla verpflichtet. Der 27 Jahre alte Stürmer soll zwölf Millionen Euro Ablöse gekostet haben und dürfte damit zusammen mit Diadie Samassekou (re.) Rekord-Einkauf der TSG-Vereinsgeschichte sein. Der Israeli Dabbur war erst im Sommer 2019 von Salzburg nach Sevilla gewechselt, doch unter Trainer Julen Lopetegui hatte der Nationalspieler kaum Einsätze. Dabburs Pech: Sein Transfer nach Spanien wurde schon Anfang 2019 besiegelt, anschließend wechselte aber die gesamte Vereinsführung in Sevilla und so hatten die neuen Verantwortlichen einfach keine Verwendung für den Angreifer. Lediglich in der Europa League durfte Dabbur im Herbst einige Male ran (sechs Spiele, drei Tore), in La Liga allerdings nur für 24 Minuten.

                <strong>Eduard Löwen (FC Augsburg)</strong><br>
                Wie Dabbur, so wechselte auch Eduard Löwen im Sommer 2019 erst zu einem neuen Verein - und ist ein halbes Jahr später schon wieder weg. Da Coach Klinsmann für den 22 Jahre alten Defensivmann wohl keine Perspektive bei der Hertha sieht, liehen die Berliner den Deutsch-Russen für anderthalb Jahre an den FC Augsburg aus. "Teilweise kam ich mir ungerecht behandelt vor. Aber das passiert im Fußball und im Leben. Ich habe bei Hertha nie Fuß fassen können und auch keine richtige Chance bekommen", sagte Löwen dem "Kicker" über sein halbes Jahr in der Hauptstadt. Nun will er in Augsburg neu durchstarten, idealerweise schon mit einem Einsatz beim Rückrunden-Auftakt der Fuggerstädter gegen Dortmund. 

                <strong>Dennis Srbeny (SC Paderborn)</strong><br>
                Der SC Paderborn geht mit zwölf Punkten als Schlusslicht in die Bundesliga-Rückrunde, doch der Kader des Aufsteigers hat sich bislang kaum verändert. Die Ostwestfalen gaben lediglich die Rückkehr von Stürmer Dennis Srbeny vom Premier-League-Aufsteiger Norwich bekannt. Der 25-Jährige spielte bis Anfang 2018 bereits einmal für den SCP, bevor ihn die Engländer verpflichteten. Nach dem Aufstieg von Norwich spielte er auf der Insel aber keine Rolle mehr und kehrte deshalb nach Paderborn zurück. Srbeny unterschrieb bis 2022 und könnte möglicherweise schon beim Rückrunden-Auftakt gegen Leverkusen in der Startelf stehen. 

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