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Bundesliga: Gewinner und Verlierer des 19. Spieltags - Gewinner in Schalke, ein Verlierer in Köln


                <strong>Bundesliga: Gewinner und Verlierer des 19. Spieltags - Gewinner in Schalke, Verlierer in Köln?</strong><br>
                Drama pur am 19. Spieltag: die erste Trainerentlassung der Bundesliga im Jahr 2023, zwei bittere Auswechslungen und ein königsblauer Sieger. ran zeigt die Gewinner und Verlierer des Spieltags.
Bundesliga: Gewinner und Verlierer des 19. Spieltags - Gewinner in Schalke, Verlierer in Köln?
Drama pur am 19. Spieltag: die erste Trainerentlassung der Bundesliga im Jahr 2023, zwei bittere Auswechslungen und ein königsblauer Sieger. ran zeigt die Gewinner und Verlierer des Spieltags.
© Imago

                <strong>Gewinner: Christopher Antwi-Adjei (VfL Bochum)</strong><br>
                Bochum holt beim 5:2 gegen die TSG Hoffenheim ganz wichtige Punkte im Abstiegskampf, auch wegen drei Assists von Christopher Antwi-Adjei. Der Ghanaer spielte wie entfesselt für den VfL. Seine Leistung unter dem neuen Trainer Thomas Letsch steht sinnbildlich für den Bochumer Aufschwung. Seine Leistungssteigerung schrieb er gegenüber "Bild" dem gewachsenen Selbstvertrauen unter Letsch zu.
Gewinner: Christopher Antwi-Adjei (VfL Bochum)
Bochum holt beim 5:2 gegen die TSG Hoffenheim ganz wichtige Punkte im Abstiegskampf, auch wegen drei Assists von Christopher Antwi-Adjei. Der Ghanaer spielte wie entfesselt für den VfL. Seine Leistung unter dem neuen Trainer Thomas Letsch steht sinnbildlich für den Bochumer Aufschwung. Seine Leistungssteigerung schrieb er gegenüber "Bild" dem gewachsenen Selbstvertrauen unter Letsch zu.
© IMAGO/Sven Simon

                <strong>Gewinner: Kingsley Coman (FC Bayern München)</strong><br>
                Ganz starke Partie von Kingsley Coman gegen den VfL Wolfsburg. Mit zwei wunderschönen Toren stellte er die Weichen früh auf Sieg. Nach einer verletzungsgeplagten Hinrunde kommt der Franzose in einer wichtigen Saisonphase immer besser in Schwung. Im Kampf um die Stammplätze auf dem Flügel mit wichtigen Punkten. Besonders weil Sadio Mané immer noch verletzt fehlt und Serge Gnabry im neuen Jahr noch nicht überzeugen konnte.
Gewinner: Kingsley Coman (FC Bayern München)
Ganz starke Partie von Kingsley Coman gegen den VfL Wolfsburg. Mit zwei wunderschönen Toren stellte er die Weichen früh auf Sieg. Nach einer verletzungsgeplagten Hinrunde kommt der Franzose in einer wichtigen Saisonphase immer besser in Schwung. Im Kampf um die Stammplätze auf dem Flügel mit wichtigen Punkten. Besonders weil Sadio Mané immer noch verletzt fehlt und Serge Gnabry im neuen Jahr noch nicht überzeugen konnte.
© IMAGO/Sven Simon

                <strong>Gewinner: Jordan Siebatcheu (1. FC Union Berlin)</strong><br>
                Trainer Urs Fischer hatte vor dem Spiel gefordert Jordan Siebatcheu und sein Sturmkollege Sheraldo Becker müssten mal ein "Tor über die Linie" würgen, um wieder in die Erfolgsspur zu finden. Jordans Antwort folgte am Samstag prompt. Mit dem Treffer zum 2:1 beendete der Stürmer seine seit September andauernde Torflaute. Nebenbei schoss er die Eisernen zur zwischenzeitlichen Tabellenführung. Findet jetzt auch Becker zu seiner Form zurück müssen sich die Bayern warm anziehen.
Gewinner: Jordan Siebatcheu (1. FC Union Berlin)
Trainer Urs Fischer hatte vor dem Spiel gefordert Jordan Siebatcheu und sein Sturmkollege Sheraldo Becker müssten mal ein "Tor über die Linie" würgen, um wieder in die Erfolgsspur zu finden. Jordans Antwort folgte am Samstag prompt. Mit dem Treffer zum 2:1 beendete der Stürmer seine seit September andauernde Torflaute. Nebenbei schoss er die Eisernen zur zwischenzeitlichen Tabellenführung. Findet jetzt auch Becker zu seiner Form zurück müssen sich die Bayern warm anziehen.
© IMAGO/Matthias Koch

                <strong>Gewinner: Moritz Jenz (FC Schalke 04)</strong><br>
                Vor der WM  hatte Jenz mit Celtic Glasgow schon sechs Spiele in der Champions League absolviert. Im Winter verlieh ihn der FC Lorient zum FC Schalke 04. Gegen die sechstbeste Offensive der Liga aus Gladbach hielt man im zweiten Spiel in Folge die Null. In den 17 Spielen ohne Jenz hatte man 41 Gegentore bekommen. Der Verteidiger muss als Grund für die neue Stabilität in der Schalker Defensive gelten und gehört deswegen zu den Gewinnern des Spieltags.
Gewinner: Moritz Jenz (FC Schalke 04)
Vor der WM  hatte Jenz mit Celtic Glasgow schon sechs Spiele in der Champions League absolviert. Im Winter verlieh ihn der FC Lorient zum FC Schalke 04. Gegen die sechstbeste Offensive der Liga aus Gladbach hielt man im zweiten Spiel in Folge die Null. In den 17 Spielen ohne Jenz hatte man 41 Gegentore bekommen. Der Verteidiger muss als Grund für die neue Stabilität in der Schalker Defensive gelten und gehört deswegen zu den Gewinnern des Spieltags.
© IMAGO/RHR-Foto

                <strong>Gewinner: Julian Brandt (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Bei dem Jubel über Sébastien Hallers erstes Tor für den BVB, ausgerechnet am Weltkrebstag, ging sein Traumtor zum 4:1 fast unter. War auf seiner rechten Seite sehr aktiv und sorgte immer wieder für Torgefahr. Brandt war ein entscheidender Faktor beim Sieg der Dortmunder gegen den SC Freiburg und spielt aktuell eine bärenstarke Rückrunde. Wenn er die Form hält, könnte er eine wichtige Rolle im Titelkampf einnehmen und auch wieder in der Nationalmannschaft ein Thema sein. 
Gewinner: Julian Brandt (Borussia Dortmund)
Bei dem Jubel über Sébastien Hallers erstes Tor für den BVB, ausgerechnet am Weltkrebstag, ging sein Traumtor zum 4:1 fast unter. War auf seiner rechten Seite sehr aktiv und sorgte immer wieder für Torgefahr. Brandt war ein entscheidender Faktor beim Sieg der Dortmunder gegen den SC Freiburg und spielt aktuell eine bärenstarke Rückrunde. Wenn er die Form hält, könnte er eine wichtige Rolle im Titelkampf einnehmen und auch wieder in der Nationalmannschaft ein Thema sein. 
© IMAGO/Moritz Müller

                <strong>Verlierer: Kiliann Sildillia (SC Freiburg)</strong><br>
                Gebrauchter Nachmittag für Kiliann Sildillia. Innerhalb von nur zwei Minuten nach seiner ersten Gelben Karte sah der Franzose in der 17. Minute Gelb-Rot. Am Schluss verloren die Freiburger 1:5 und auch wenn Christian Streich mit der Schiedsrichterleistung haderte, dürfte der Platzverweis des Franzosen eine große Rolle bei der Niederlage gespielt haben.
Verlierer: Kiliann Sildillia (SC Freiburg)
Gebrauchter Nachmittag für Kiliann Sildillia. Innerhalb von nur zwei Minuten nach seiner ersten Gelben Karte sah der Franzose in der 17. Minute Gelb-Rot. Am Schluss verloren die Freiburger 1:5 und auch wenn Christian Streich mit der Schiedsrichterleistung haderte, dürfte der Platzverweis des Franzosen eine große Rolle bei der Niederlage gespielt haben.
© 2022 Getty Images

                <strong>Verlierer: VfB Stuttgart </strong><br>
                Tabellenplatz 16. Den Vorsprung auf die direkten Abstiegsplätze nicht ausgebaut. Der rettende Tabellenplatz 15 ist drei Punkte weg. Der VfB Stuttgart gehört auch in der Rückrunde zu den Sorgenkindern der Bundesliga. Sowohl Trainer Bruno Labbadia als auch Innenverteidiger Waldemar Anton bemängelten nach dem Spiel die fehlende Torgefahr. So wird es schwer mit dem Klassenerhalt.
Verlierer: VfB Stuttgart
Tabellenplatz 16. Den Vorsprung auf die direkten Abstiegsplätze nicht ausgebaut. Der rettende Tabellenplatz 15 ist drei Punkte weg. Der VfB Stuttgart gehört auch in der Rückrunde zu den Sorgenkindern der Bundesliga. Sowohl Trainer Bruno Labbadia als auch Innenverteidiger Waldemar Anton bemängelten nach dem Spiel die fehlende Torgefahr. So wird es schwer mit dem Klassenerhalt.
© IMAGO/Jan Huebner

                <strong>Verlierer: Andre Breitenreiter (TSG 1899 Hoffenheim)</strong><br>
                André Breitenreiter hat innerhalb von zwei Tagen gleich zweimal verloren. Zuerst das Spiel gegen Bochum und dann seinen Job als Trainer. Der 49-Jährige war schon vor dem Spieltag angezählt worden. Sportdirektor Alexander Rosen nahm ihn nach der 5:2 Klatsche am Samstag noch in Schutz. Allerdings berichteten am Sonntag bereits "Kicker" und "Bild" über seine Entlassung, die am Montag vom Verein bestätigt wurde.
Verlierer: Andre Breitenreiter (TSG 1899 Hoffenheim)
André Breitenreiter hat innerhalb von zwei Tagen gleich zweimal verloren. Zuerst das Spiel gegen Bochum und dann seinen Job als Trainer. Der 49-Jährige war schon vor dem Spieltag angezählt worden. Sportdirektor Alexander Rosen nahm ihn nach der 5:2 Klatsche am Samstag noch in Schutz. Allerdings berichteten am Sonntag bereits "Kicker" und "Bild" über seine Entlassung, die am Montag vom Verein bestätigt wurde.
© 2023 Getty Images

                <strong>Verlierer: Davie Selke (1. FC Köln)</strong><br>
                Davie Selke muss einem fast Leid tun. Der 1. FC Köln ist zwar im neuen Jahr immer noch ungeschlagen, er selbst kommt aber noch nicht so richtig zum Zug. Nachdem er in der vorigen Woche gegen Schalke verletzt ausgewechselt werden musste, kam er gegen Leipzig in er 72. Minute von der Bank. Nur um 13 Minuten später mit Knieproblemen wieder vom Platz zu gehen. Rückendeckung gab es immerhin von Trainer Steffen Baumgart, der sich hinter die Verpflichtung von Selke stellte.
Verlierer: Davie Selke (1. FC Köln)
Davie Selke muss einem fast Leid tun. Der 1. FC Köln ist zwar im neuen Jahr immer noch ungeschlagen, er selbst kommt aber noch nicht so richtig zum Zug. Nachdem er in der vorigen Woche gegen Schalke verletzt ausgewechselt werden musste, kam er gegen Leipzig in er 72. Minute von der Bank. Nur um 13 Minuten später mit Knieproblemen wieder vom Platz zu gehen. Rückendeckung gab es immerhin von Trainer Steffen Baumgart, der sich hinter die Verpflichtung von Selke stellte.
© IMAGO/Kirchner-Media

                <strong>Maxence Lacroix (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Drei Gegentore in 19 Minuten, Auswechslung für den wesentlich stärkeren Jakub Kaminsiki nach 30 Minuten. Schlechter hätte das Spiel gegen den FC Bayern für Maxence Lacroix nicht laufen können. Sein Wutausbruch im Tunnel nach dem Wechsel ist zwar verständlich, dürfte ihm aber auch nicht helfen mehr Startelfeinsätze zu ergattern. Muss zu den Verlierern zählen
Maxence Lacroix (VfL Wolfsburg)
Drei Gegentore in 19 Minuten, Auswechslung für den wesentlich stärkeren Jakub Kaminsiki nach 30 Minuten. Schlechter hätte das Spiel gegen den FC Bayern für Maxence Lacroix nicht laufen können. Sein Wutausbruch im Tunnel nach dem Wechsel ist zwar verständlich, dürfte ihm aber auch nicht helfen mehr Startelfeinsätze zu ergattern. Muss zu den Verlierern zählen
© IMAGO/Christian Schroedter

                <strong>Bundesliga: Gewinner und Verlierer des 19. Spieltags - Gewinner in Schalke, Verlierer in Köln?</strong><br>
                Drama pur am 19. Spieltag: die erste Trainerentlassung der Bundesliga im Jahr 2023, zwei bittere Auswechslungen und ein königsblauer Sieger. ran zeigt die Gewinner und Verlierer des Spieltags.

                <strong>Gewinner: Christopher Antwi-Adjei (VfL Bochum)</strong><br>
                Bochum holt beim 5:2 gegen die TSG Hoffenheim ganz wichtige Punkte im Abstiegskampf, auch wegen drei Assists von Christopher Antwi-Adjei. Der Ghanaer spielte wie entfesselt für den VfL. Seine Leistung unter dem neuen Trainer Thomas Letsch steht sinnbildlich für den Bochumer Aufschwung. Seine Leistungssteigerung schrieb er gegenüber "Bild" dem gewachsenen Selbstvertrauen unter Letsch zu.

                <strong>Gewinner: Kingsley Coman (FC Bayern München)</strong><br>
                Ganz starke Partie von Kingsley Coman gegen den VfL Wolfsburg. Mit zwei wunderschönen Toren stellte er die Weichen früh auf Sieg. Nach einer verletzungsgeplagten Hinrunde kommt der Franzose in einer wichtigen Saisonphase immer besser in Schwung. Im Kampf um die Stammplätze auf dem Flügel mit wichtigen Punkten. Besonders weil Sadio Mané immer noch verletzt fehlt und Serge Gnabry im neuen Jahr noch nicht überzeugen konnte.

                <strong>Gewinner: Jordan Siebatcheu (1. FC Union Berlin)</strong><br>
                Trainer Urs Fischer hatte vor dem Spiel gefordert Jordan Siebatcheu und sein Sturmkollege Sheraldo Becker müssten mal ein "Tor über die Linie" würgen, um wieder in die Erfolgsspur zu finden. Jordans Antwort folgte am Samstag prompt. Mit dem Treffer zum 2:1 beendete der Stürmer seine seit September andauernde Torflaute. Nebenbei schoss er die Eisernen zur zwischenzeitlichen Tabellenführung. Findet jetzt auch Becker zu seiner Form zurück müssen sich die Bayern warm anziehen.

                <strong>Gewinner: Moritz Jenz (FC Schalke 04)</strong><br>
                Vor der WM  hatte Jenz mit Celtic Glasgow schon sechs Spiele in der Champions League absolviert. Im Winter verlieh ihn der FC Lorient zum FC Schalke 04. Gegen die sechstbeste Offensive der Liga aus Gladbach hielt man im zweiten Spiel in Folge die Null. In den 17 Spielen ohne Jenz hatte man 41 Gegentore bekommen. Der Verteidiger muss als Grund für die neue Stabilität in der Schalker Defensive gelten und gehört deswegen zu den Gewinnern des Spieltags.

                <strong>Gewinner: Julian Brandt (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Bei dem Jubel über Sébastien Hallers erstes Tor für den BVB, ausgerechnet am Weltkrebstag, ging sein Traumtor zum 4:1 fast unter. War auf seiner rechten Seite sehr aktiv und sorgte immer wieder für Torgefahr. Brandt war ein entscheidender Faktor beim Sieg der Dortmunder gegen den SC Freiburg und spielt aktuell eine bärenstarke Rückrunde. Wenn er die Form hält, könnte er eine wichtige Rolle im Titelkampf einnehmen und auch wieder in der Nationalmannschaft ein Thema sein. 

                <strong>Verlierer: Kiliann Sildillia (SC Freiburg)</strong><br>
                Gebrauchter Nachmittag für Kiliann Sildillia. Innerhalb von nur zwei Minuten nach seiner ersten Gelben Karte sah der Franzose in der 17. Minute Gelb-Rot. Am Schluss verloren die Freiburger 1:5 und auch wenn Christian Streich mit der Schiedsrichterleistung haderte, dürfte der Platzverweis des Franzosen eine große Rolle bei der Niederlage gespielt haben.

                <strong>Verlierer: VfB Stuttgart </strong><br>
                Tabellenplatz 16. Den Vorsprung auf die direkten Abstiegsplätze nicht ausgebaut. Der rettende Tabellenplatz 15 ist drei Punkte weg. Der VfB Stuttgart gehört auch in der Rückrunde zu den Sorgenkindern der Bundesliga. Sowohl Trainer Bruno Labbadia als auch Innenverteidiger Waldemar Anton bemängelten nach dem Spiel die fehlende Torgefahr. So wird es schwer mit dem Klassenerhalt.

                <strong>Verlierer: Andre Breitenreiter (TSG 1899 Hoffenheim)</strong><br>
                André Breitenreiter hat innerhalb von zwei Tagen gleich zweimal verloren. Zuerst das Spiel gegen Bochum und dann seinen Job als Trainer. Der 49-Jährige war schon vor dem Spieltag angezählt worden. Sportdirektor Alexander Rosen nahm ihn nach der 5:2 Klatsche am Samstag noch in Schutz. Allerdings berichteten am Sonntag bereits "Kicker" und "Bild" über seine Entlassung, die am Montag vom Verein bestätigt wurde.

                <strong>Verlierer: Davie Selke (1. FC Köln)</strong><br>
                Davie Selke muss einem fast Leid tun. Der 1. FC Köln ist zwar im neuen Jahr immer noch ungeschlagen, er selbst kommt aber noch nicht so richtig zum Zug. Nachdem er in der vorigen Woche gegen Schalke verletzt ausgewechselt werden musste, kam er gegen Leipzig in er 72. Minute von der Bank. Nur um 13 Minuten später mit Knieproblemen wieder vom Platz zu gehen. Rückendeckung gab es immerhin von Trainer Steffen Baumgart, der sich hinter die Verpflichtung von Selke stellte.

                <strong>Maxence Lacroix (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Drei Gegentore in 19 Minuten, Auswechslung für den wesentlich stärkeren Jakub Kaminsiki nach 30 Minuten. Schlechter hätte das Spiel gegen den FC Bayern für Maxence Lacroix nicht laufen können. Sein Wutausbruch im Tunnel nach dem Wechsel ist zwar verständlich, dürfte ihm aber auch nicht helfen mehr Startelfeinsätze zu ergattern. Muss zu den Verlierern zählen

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