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Die Ausstiegsklauseln der Bundesliga-Stars: Waldschmidt, Werner, Eggestein


                <strong>Luca Waldschmidt (SC Freiburg)</strong><br>
                Er ist der Shooting-Star der Freiburger: Luca Waldschmidt. Mit seiner erstmaligen Berufung in Jogi Löws Kader für die deutsche Nationalmannschaft hat der Ex-HSV-Profi den nächsten Schritt gemacht - mit 23 Jahren, nachdem er noch im Sommer 2019 mit der U21 Vize-Europameister in Italien wurde. Für Waldschmidt geht es auf der Karriereleiter aktuell steil nach oben. Kein Wunder also, dass die Freiburger seinen bis 2022 laufenden Vertrag angeblich mit einer Ausstiegsklausel ausgestattet haben, die sich im Breisgau sehen lassen kann. Wie die "Sportbild" erfahren haben will, ist der Torjäger im Sommer 2020 für eine festgeschriebene Ablöse in Höhe von 23 Millionen Euro zu haben. ran.de wirft einen Blick auf weitere Ausstiegsklauseln der Bundesliga-Profis.
Luca Waldschmidt (SC Freiburg)
Er ist der Shooting-Star der Freiburger: Luca Waldschmidt. Mit seiner erstmaligen Berufung in Jogi Löws Kader für die deutsche Nationalmannschaft hat der Ex-HSV-Profi den nächsten Schritt gemacht - mit 23 Jahren, nachdem er noch im Sommer 2019 mit der U21 Vize-Europameister in Italien wurde. Für Waldschmidt geht es auf der Karriereleiter aktuell steil nach oben. Kein Wunder also, dass die Freiburger seinen bis 2022 laufenden Vertrag angeblich mit einer Ausstiegsklausel ausgestattet haben, die sich im Breisgau sehen lassen kann. Wie die "Sportbild" erfahren haben will, ist der Torjäger im Sommer 2020 für eine festgeschriebene Ablöse in Höhe von 23 Millionen Euro zu haben. ran.de wirft einen Blick auf weitere Ausstiegsklauseln der Bundesliga-Profis.
© 2019 Getty Images

                <strong>Timo Werner (RB Leipzig)</strong><br>
                Timo Werner hat seinen 2020 auslaufenden Vertrag bei RB Leipzig vorzeitig verlängert, der DFB-Stürmer unterschrieb bei den Roten Bullen ein neues Arbeitspapier bis 2023. "Natürlich hat sich dieser Prozess sehr lange hingezogen. Aber ich wollte mir wirklich sicher sein, dass ich bei diesem Klub die nächsten Entwicklungsschritte machen kann", so Werner. Ganz ausgeschlossen ist ein Bayern-Wechsel des Torjägers aber im Sommer 2020 nicht. Wie die "Bild" berichtet, soll Werner eine Ausstiegsklausel im Vertrag haben. Diese soll leistungsabhängig bei bis zu 60 Millionen Euro liegen - der Grundpreis in jedem Fall bei über 30 Millionen Euro. 
Timo Werner (RB Leipzig)
Timo Werner hat seinen 2020 auslaufenden Vertrag bei RB Leipzig vorzeitig verlängert, der DFB-Stürmer unterschrieb bei den Roten Bullen ein neues Arbeitspapier bis 2023. "Natürlich hat sich dieser Prozess sehr lange hingezogen. Aber ich wollte mir wirklich sicher sein, dass ich bei diesem Klub die nächsten Entwicklungsschritte machen kann", so Werner. Ganz ausgeschlossen ist ein Bayern-Wechsel des Torjägers aber im Sommer 2020 nicht. Wie die "Bild" berichtet, soll Werner eine Ausstiegsklausel im Vertrag haben. Diese soll leistungsabhängig bei bis zu 60 Millionen Euro liegen - der Grundpreis in jedem Fall bei über 30 Millionen Euro. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Maximilian Eggestein (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Werder Bremen feierte eine doppelte Vertragsverlängerung: Nach Johannes Eggestein verlängerte auch Bruder Maximilian Eggestein seinen Vertrag an der Weser. Ein starkes Zeichen für den Klub, nachdem der 22-Jährige zuletzt angeblich auch von Borussia Dortmund umworben wurde. Ab Sommer 2020 soll Maxi Eggestein aber laut Informationen der "Bild" eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag haben. Festgeschriebene Ablösesumme: 35 Millionen Euro. Bis 2023 sollen die Arbeitspapiere der beiden Eggesteins laufen. 
Maximilian Eggestein (SV Werder Bremen)
Werder Bremen feierte eine doppelte Vertragsverlängerung: Nach Johannes Eggestein verlängerte auch Bruder Maximilian Eggestein seinen Vertrag an der Weser. Ein starkes Zeichen für den Klub, nachdem der 22-Jährige zuletzt angeblich auch von Borussia Dortmund umworben wurde. Ab Sommer 2020 soll Maxi Eggestein aber laut Informationen der "Bild" eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag haben. Festgeschriebene Ablösesumme: 35 Millionen Euro. Bis 2023 sollen die Arbeitspapiere der beiden Eggesteins laufen. 
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                <strong>Kevin Kampl ( RB Leipzig)</strong><br>
                Seit seinem Wechsel von Bayer Leverkusen nach Leipzig 2017 gehört der in Solingen geborene Kevin Kampl zu den Führungsspielern der Roten Bullen. Der slowenische Nationalspieler gehört zu den erfahrensten Profis im jungen RB-Kader. Um einen Abgang des Mittelfeld-Stars zu erschweren, soll laut "Leipziger Volkszeitung" eine Ausstiegsklausel von 60 Millionen Euro in Kampls Vertrag verankert sein. Kampls Marktwert liegt bei 22 Millionen Euro (Quelle: Transfermarkt.de)
Kevin Kampl ( RB Leipzig)
Seit seinem Wechsel von Bayer Leverkusen nach Leipzig 2017 gehört der in Solingen geborene Kevin Kampl zu den Führungsspielern der Roten Bullen. Der slowenische Nationalspieler gehört zu den erfahrensten Profis im jungen RB-Kader. Um einen Abgang des Mittelfeld-Stars zu erschweren, soll laut "Leipziger Volkszeitung" eine Ausstiegsklausel von 60 Millionen Euro in Kampls Vertrag verankert sein. Kampls Marktwert liegt bei 22 Millionen Euro (Quelle: Transfermarkt.de)
© 2018 Getty Images

                <strong>Dayot Upamecano (RB Leipzig) </strong><br>
                Auch Kampls Teamkollege in der Defensive, Dayot Upamecano, ist offenbar mit einer Mega-Ausstiegsklausel ausgestattet. Der Franzose kam 2017 von der RB-Filiale Salzburg nach Leipzig und spielte sich dort immer mehr in den Fokus. Um die zahlreichen Interessenten aus England, Spanien und der Bundesliga abzuschrecken, enthält das Arbeitspapier des Innenverteidigers laut "Football Leaks" eine Ausstiegsklausel von 100 Millionen Euro.
Dayot Upamecano (RB Leipzig)
Auch Kampls Teamkollege in der Defensive, Dayot Upamecano, ist offenbar mit einer Mega-Ausstiegsklausel ausgestattet. Der Franzose kam 2017 von der RB-Filiale Salzburg nach Leipzig und spielte sich dort immer mehr in den Fokus. Um die zahlreichen Interessenten aus England, Spanien und der Bundesliga abzuschrecken, enthält das Arbeitspapier des Innenverteidigers laut "Football Leaks" eine Ausstiegsklausel von 100 Millionen Euro.
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                <strong>Matija Nastasic (FC Schalke 04)</strong><br>
                Im Sommer 2015 holte der FC Schalke 04 den serbischen Innenverteidiger von Manchester City in die Bundesliga. 9,5 Millionen Euro Ablöse sollen die Gelsenkirchner damals auf die Insel überwiesen haben. Nastasic unterschrieb auf Schalke einen Vertrag bis 2022 - und kann den Klub offenbar nur für eine stolze Summe vorab verlassen. Nach Informationen der "Bild" liegt die festgeschriebene Ausstiegsklausel bei 50 Millionen Euro.
Matija Nastasic (FC Schalke 04)
Im Sommer 2015 holte der FC Schalke 04 den serbischen Innenverteidiger von Manchester City in die Bundesliga. 9,5 Millionen Euro Ablöse sollen die Gelsenkirchner damals auf die Insel überwiesen haben. Nastasic unterschrieb auf Schalke einen Vertrag bis 2022 - und kann den Klub offenbar nur für eine stolze Summe vorab verlassen. Nach Informationen der "Bild" liegt die festgeschriebene Ausstiegsklausel bei 50 Millionen Euro.
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                <strong>Paulinho (Bayer Leverkusen) </strong><br>
                Der 18-Jährige gilt als großer Hoffnungsträger für die Zukunft von Bayer Leverkusen. Im Sommer 2018 war der Brasilianer der Werkself deshalb 18,5 Millionen Euro wert und wurde mit einem Fünfjahresvertrag bis Sommer 2023 ausgestattet. Dabei soll der junge Mittelfeldspieler von Bayer auch eine saftige Ausstiegsklausel in den Vertrag bekommen haben. Alexandre Campello, Präsident seines Ex-Vereins Vasco da Gama, hat ausgeplappert, dass im Vertrag 80 Millionen Euro als fixe Ablöse verankert sind.  
Paulinho (Bayer Leverkusen)
Der 18-Jährige gilt als großer Hoffnungsträger für die Zukunft von Bayer Leverkusen. Im Sommer 2018 war der Brasilianer der Werkself deshalb 18,5 Millionen Euro wert und wurde mit einem Fünfjahresvertrag bis Sommer 2023 ausgestattet. Dabei soll der junge Mittelfeldspieler von Bayer auch eine saftige Ausstiegsklausel in den Vertrag bekommen haben. Alexandre Campello, Präsident seines Ex-Vereins Vasco da Gama, hat ausgeplappert, dass im Vertrag 80 Millionen Euro als fixe Ablöse verankert sind.  
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                <strong>Davie Selke ( Hertha BSC) </strong><br>
                Für Selke, der 2017 aus Leipzig zur Hertha gewechselt ist, ist die Saison 2019/2020 damit schon die dritte Spielzeit mit den Berlinern. Beim Hauptstadtklub steht der Stürmer noch bis 2022 unter Vertrag. Nach Informationen der "Sport Bild" verfügt Selke aber über eine Ausstiegsklausel in Höhe von 18 Millionen Euro. 
Davie Selke ( Hertha BSC)
Für Selke, der 2017 aus Leipzig zur Hertha gewechselt ist, ist die Saison 2019/2020 damit schon die dritte Spielzeit mit den Berlinern. Beim Hauptstadtklub steht der Stürmer noch bis 2022 unter Vertrag. Nach Informationen der "Sport Bild" verfügt Selke aber über eine Ausstiegsklausel in Höhe von 18 Millionen Euro. 
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                <strong>Yunus Malli (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Yunus Malli ist in Wolfsburg auf dem Abstellgleis gelandet. Der 27-jährige Mittelfeld-Akteur stand zu Beginn der Bundesliga-Saison 2019/2020 unter Coach Oliver Glasner nicht einmal im Kader. Malli kam im Winter 2017 zu den Wölfen und unterschrieb einen Vertrag bis 2021 - inklusive Ausstiegsklausel. Damals soll diese laut "Bild" 30 Millionen betragen haben, jährlich ist die Summe wohl aber kleiner geworden. Sein Marktwert im Sommer 2019 liegt laut "Transfermarkt.de" bei nur noch fünf Millionen Euro.
Yunus Malli (VfL Wolfsburg)
Yunus Malli ist in Wolfsburg auf dem Abstellgleis gelandet. Der 27-jährige Mittelfeld-Akteur stand zu Beginn der Bundesliga-Saison 2019/2020 unter Coach Oliver Glasner nicht einmal im Kader. Malli kam im Winter 2017 zu den Wölfen und unterschrieb einen Vertrag bis 2021 - inklusive Ausstiegsklausel. Damals soll diese laut "Bild" 30 Millionen betragen haben, jährlich ist die Summe wohl aber kleiner geworden. Sein Marktwert im Sommer 2019 liegt laut "Transfermarkt.de" bei nur noch fünf Millionen Euro.
© 2019 Getty Images

                <strong>Florian Grillitsch (TSG 1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Die TSG 1899 Hoffenheim hat im Sommer 2019 gleich zwei Mittelfeld-Akteure in Richtung Leverkusen verloren - sowohl Kerem Demirbay als auch Nadiem Amiri wechselten zur Werkself. Florian Grillitsch jedoch blieb den Hoffenheimern bisher treu. Dabei gab es im Winter 2019 sogar Wechselgerüchte um einen Premier-League-Transfer. Damals soll laut "Sky Sports" Tottenham Hotspur angeklopft haben, Grillitsch jedoch blieb. Dabei hat der 24-Jährige angeblich eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, der noch bis 2021 läuft. Wie die "Bild" berichtet, liegt diese wohl bei 18 Millionen Euro.
Florian Grillitsch (TSG 1899 Hoffenheim)
Die TSG 1899 Hoffenheim hat im Sommer 2019 gleich zwei Mittelfeld-Akteure in Richtung Leverkusen verloren - sowohl Kerem Demirbay als auch Nadiem Amiri wechselten zur Werkself. Florian Grillitsch jedoch blieb den Hoffenheimern bisher treu. Dabei gab es im Winter 2019 sogar Wechselgerüchte um einen Premier-League-Transfer. Damals soll laut "Sky Sports" Tottenham Hotspur angeklopft haben, Grillitsch jedoch blieb. Dabei hat der 24-Jährige angeblich eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, der noch bis 2021 läuft. Wie die "Bild" berichtet, liegt diese wohl bei 18 Millionen Euro.
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                <strong>Pavel Kaderabek (TSG 1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Rechtsverteidiger Pavel Kaderabek verlängerte 2018 seinen Vertrag in Hoffenheim um fünf weitere Jahre bis 2023. Dabei sollen sich Klub und Spieler auch auf eine Ausstiegsklausel für den Tschechen geeinigt haben. Wie die "Bild" berichtet, könnte Kaderabek die TSG bei einer Ablöse in Höhe von 20 Millionen Euro vorzeitig verlassen. 
Pavel Kaderabek (TSG 1899 Hoffenheim)
Rechtsverteidiger Pavel Kaderabek verlängerte 2018 seinen Vertrag in Hoffenheim um fünf weitere Jahre bis 2023. Dabei sollen sich Klub und Spieler auch auf eine Ausstiegsklausel für den Tschechen geeinigt haben. Wie die "Bild" berichtet, könnte Kaderabek die TSG bei einer Ablöse in Höhe von 20 Millionen Euro vorzeitig verlassen. 
© 2019 Bongarts/Getty Images

                <strong>Luca Waldschmidt (SC Freiburg)</strong><br>
                Er ist der Shooting-Star der Freiburger: Luca Waldschmidt. Mit seiner erstmaligen Berufung in Jogi Löws Kader für die deutsche Nationalmannschaft hat der Ex-HSV-Profi den nächsten Schritt gemacht - mit 23 Jahren, nachdem er noch im Sommer 2019 mit der U21 Vize-Europameister in Italien wurde. Für Waldschmidt geht es auf der Karriereleiter aktuell steil nach oben. Kein Wunder also, dass die Freiburger seinen bis 2022 laufenden Vertrag angeblich mit einer Ausstiegsklausel ausgestattet haben, die sich im Breisgau sehen lassen kann. Wie die "Sportbild" erfahren haben will, ist der Torjäger im Sommer 2020 für eine festgeschriebene Ablöse in Höhe von 23 Millionen Euro zu haben. ran.de wirft einen Blick auf weitere Ausstiegsklauseln der Bundesliga-Profis.

                <strong>Timo Werner (RB Leipzig)</strong><br>
                Timo Werner hat seinen 2020 auslaufenden Vertrag bei RB Leipzig vorzeitig verlängert, der DFB-Stürmer unterschrieb bei den Roten Bullen ein neues Arbeitspapier bis 2023. "Natürlich hat sich dieser Prozess sehr lange hingezogen. Aber ich wollte mir wirklich sicher sein, dass ich bei diesem Klub die nächsten Entwicklungsschritte machen kann", so Werner. Ganz ausgeschlossen ist ein Bayern-Wechsel des Torjägers aber im Sommer 2020 nicht. Wie die "Bild" berichtet, soll Werner eine Ausstiegsklausel im Vertrag haben. Diese soll leistungsabhängig bei bis zu 60 Millionen Euro liegen - der Grundpreis in jedem Fall bei über 30 Millionen Euro. 

                <strong>Maximilian Eggestein (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Werder Bremen feierte eine doppelte Vertragsverlängerung: Nach Johannes Eggestein verlängerte auch Bruder Maximilian Eggestein seinen Vertrag an der Weser. Ein starkes Zeichen für den Klub, nachdem der 22-Jährige zuletzt angeblich auch von Borussia Dortmund umworben wurde. Ab Sommer 2020 soll Maxi Eggestein aber laut Informationen der "Bild" eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag haben. Festgeschriebene Ablösesumme: 35 Millionen Euro. Bis 2023 sollen die Arbeitspapiere der beiden Eggesteins laufen. 

                <strong>Kevin Kampl ( RB Leipzig)</strong><br>
                Seit seinem Wechsel von Bayer Leverkusen nach Leipzig 2017 gehört der in Solingen geborene Kevin Kampl zu den Führungsspielern der Roten Bullen. Der slowenische Nationalspieler gehört zu den erfahrensten Profis im jungen RB-Kader. Um einen Abgang des Mittelfeld-Stars zu erschweren, soll laut "Leipziger Volkszeitung" eine Ausstiegsklausel von 60 Millionen Euro in Kampls Vertrag verankert sein. Kampls Marktwert liegt bei 22 Millionen Euro (Quelle: Transfermarkt.de)

                <strong>Dayot Upamecano (RB Leipzig) </strong><br>
                Auch Kampls Teamkollege in der Defensive, Dayot Upamecano, ist offenbar mit einer Mega-Ausstiegsklausel ausgestattet. Der Franzose kam 2017 von der RB-Filiale Salzburg nach Leipzig und spielte sich dort immer mehr in den Fokus. Um die zahlreichen Interessenten aus England, Spanien und der Bundesliga abzuschrecken, enthält das Arbeitspapier des Innenverteidigers laut "Football Leaks" eine Ausstiegsklausel von 100 Millionen Euro.

                <strong>Matija Nastasic (FC Schalke 04)</strong><br>
                Im Sommer 2015 holte der FC Schalke 04 den serbischen Innenverteidiger von Manchester City in die Bundesliga. 9,5 Millionen Euro Ablöse sollen die Gelsenkirchner damals auf die Insel überwiesen haben. Nastasic unterschrieb auf Schalke einen Vertrag bis 2022 - und kann den Klub offenbar nur für eine stolze Summe vorab verlassen. Nach Informationen der "Bild" liegt die festgeschriebene Ausstiegsklausel bei 50 Millionen Euro.

                <strong>Paulinho (Bayer Leverkusen) </strong><br>
                Der 18-Jährige gilt als großer Hoffnungsträger für die Zukunft von Bayer Leverkusen. Im Sommer 2018 war der Brasilianer der Werkself deshalb 18,5 Millionen Euro wert und wurde mit einem Fünfjahresvertrag bis Sommer 2023 ausgestattet. Dabei soll der junge Mittelfeldspieler von Bayer auch eine saftige Ausstiegsklausel in den Vertrag bekommen haben. Alexandre Campello, Präsident seines Ex-Vereins Vasco da Gama, hat ausgeplappert, dass im Vertrag 80 Millionen Euro als fixe Ablöse verankert sind.  

                <strong>Davie Selke ( Hertha BSC) </strong><br>
                Für Selke, der 2017 aus Leipzig zur Hertha gewechselt ist, ist die Saison 2019/2020 damit schon die dritte Spielzeit mit den Berlinern. Beim Hauptstadtklub steht der Stürmer noch bis 2022 unter Vertrag. Nach Informationen der "Sport Bild" verfügt Selke aber über eine Ausstiegsklausel in Höhe von 18 Millionen Euro. 

                <strong>Yunus Malli (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Yunus Malli ist in Wolfsburg auf dem Abstellgleis gelandet. Der 27-jährige Mittelfeld-Akteur stand zu Beginn der Bundesliga-Saison 2019/2020 unter Coach Oliver Glasner nicht einmal im Kader. Malli kam im Winter 2017 zu den Wölfen und unterschrieb einen Vertrag bis 2021 - inklusive Ausstiegsklausel. Damals soll diese laut "Bild" 30 Millionen betragen haben, jährlich ist die Summe wohl aber kleiner geworden. Sein Marktwert im Sommer 2019 liegt laut "Transfermarkt.de" bei nur noch fünf Millionen Euro.

                <strong>Florian Grillitsch (TSG 1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Die TSG 1899 Hoffenheim hat im Sommer 2019 gleich zwei Mittelfeld-Akteure in Richtung Leverkusen verloren - sowohl Kerem Demirbay als auch Nadiem Amiri wechselten zur Werkself. Florian Grillitsch jedoch blieb den Hoffenheimern bisher treu. Dabei gab es im Winter 2019 sogar Wechselgerüchte um einen Premier-League-Transfer. Damals soll laut "Sky Sports" Tottenham Hotspur angeklopft haben, Grillitsch jedoch blieb. Dabei hat der 24-Jährige angeblich eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, der noch bis 2021 läuft. Wie die "Bild" berichtet, liegt diese wohl bei 18 Millionen Euro.

                <strong>Pavel Kaderabek (TSG 1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Rechtsverteidiger Pavel Kaderabek verlängerte 2018 seinen Vertrag in Hoffenheim um fünf weitere Jahre bis 2023. Dabei sollen sich Klub und Spieler auch auf eine Ausstiegsklausel für den Tschechen geeinigt haben. Wie die "Bild" berichtet, könnte Kaderabek die TSG bei einer Ablöse in Höhe von 20 Millionen Euro vorzeitig verlassen. 

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