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Die neuen Fußball-Regeln der Saison 2020/21


                <strong>Diese neuen Regeln gelten ab der Saison 2020/21</strong><br>
                Mit Beginn der neuen Saison 2020/21 gelten ab sofort auch in den deutschen Ligen die neuen Regeländerungen, die vom International Football Association Board (IFAB) und dem Fußball-Weltverband (FIFA) festgelegt wurden. ran.de zeigt euch, was es ab der neuen Saison neu zu beachten gibt.
Diese neuen Regeln gelten ab der Saison 2020/21
Mit Beginn der neuen Saison 2020/21 gelten ab sofort auch in den deutschen Ligen die neuen Regeländerungen, die vom International Football Association Board (IFAB) und dem Fußball-Weltverband (FIFA) festgelegt wurden. ran.de zeigt euch, was es ab der neuen Saison neu zu beachten gibt.
© 2017 Getty Images

                <strong>Auch 2020/21 sind fünf Wechsel möglich</strong><br>
                Wie schon beim Re-Start nach der Corona-Pause, dürfen auch in der kommenden Saison die Vereine fünf Wechsel pro Partie vornehmen. Das beschlossen die Klubs der Bundesliga und 2. Bundesliga auf der Mitgliederversammlung am 3. September. Das IFAB hatte für diese Regelung bereits im Vorfeld grünes Licht gegeben. Auch in der Spielzeit 2020/21 stehen dafür während einer Begegnung insgesamt drei Gelegenheiten pro Mannschaft sowie zusätzlich die Halbzeitpause zur Verfügung. Fünf einzelne Wechsel sind weiterhin nicht erlaubt.
Auch 2020/21 sind fünf Wechsel möglich
Wie schon beim Re-Start nach der Corona-Pause, dürfen auch in der kommenden Saison die Vereine fünf Wechsel pro Partie vornehmen. Das beschlossen die Klubs der Bundesliga und 2. Bundesliga auf der Mitgliederversammlung am 3. September. Das IFAB hatte für diese Regelung bereits im Vorfeld grünes Licht gegeben. Auch in der Spielzeit 2020/21 stehen dafür während einer Begegnung insgesamt drei Gelegenheiten pro Mannschaft sowie zusätzlich die Halbzeitpause zur Verfügung. Fünf einzelne Wechsel sind weiterhin nicht erlaubt.
© 2019 Getty Images

                <strong>Änderungen bei persönlichen Strafen</strong><br>
                Lässt der Unparteiische bei einem taktischen Foul zunächst den Vorteil laufen, wird der Übeltäter im Anschluss nicht mehr verwarnt. Gleiches gilt für den Fall, wenn ein taktisches Foul eine Rote Karte zur Folge haben muss, der Vorteil aber gegeben wird. Dann gibt es für den Täter nur noch Gelb. Der Vorteil entschärft also die Strafe. Ausnahme: Das Foul war so hart, dass zwingend eine Rote (oder auch eine Gelbe) Karte gezeigt werden muss.Ähnlich verhält es sich, sollte die angreifende Mannschaft einen Freistoß schnell ausführen, bevor der Schiedsrichter die persönliche Strafe aussprechen konnte.Neu ab dieser Saison ist auch, dass Spieler für die Missachtung des vorgeschriebenen Abstands jetzt nicht nur bei Freistößen, Eckbällen und Einwürfen, sondern auch bei Schiedsrichterbällen zu verwarnen sind.
Änderungen bei persönlichen Strafen
Lässt der Unparteiische bei einem taktischen Foul zunächst den Vorteil laufen, wird der Übeltäter im Anschluss nicht mehr verwarnt. Gleiches gilt für den Fall, wenn ein taktisches Foul eine Rote Karte zur Folge haben muss, der Vorteil aber gegeben wird. Dann gibt es für den Täter nur noch Gelb. Der Vorteil entschärft also die Strafe. Ausnahme: Das Foul war so hart, dass zwingend eine Rote (oder auch eine Gelbe) Karte gezeigt werden muss.Ähnlich verhält es sich, sollte die angreifende Mannschaft einen Freistoß schnell ausführen, bevor der Schiedsrichter die persönliche Strafe aussprechen konnte.Neu ab dieser Saison ist auch, dass Spieler für die Missachtung des vorgeschriebenen Abstands jetzt nicht nur bei Freistößen, Eckbällen und Einwürfen, sondern auch bei Schiedsrichterbällen zu verwarnen sind.
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                <strong>Video-Assistent darf dem Schiedsrichter Entscheidung empfehlen</strong><br>
                Der Video-Assistent (VAR) darf dem Schiedsrichter ab sofort eine Entscheidung empfehlen. Bisher war dieses Prozedere nicht erlaubt. Der VAR durfte den Schiedsrichter lediglich auf eine offensichtliche Fehlentscheidung aufmerksam machen – aber kein Strafmaß nennen. Die endgültige Entscheidung wird aber nach wie vor vom Unparteiischen auf dem Rasen getroffen.
Video-Assistent darf dem Schiedsrichter Entscheidung empfehlen
Der Video-Assistent (VAR) darf dem Schiedsrichter ab sofort eine Entscheidung empfehlen. Bisher war dieses Prozedere nicht erlaubt. Der VAR durfte den Schiedsrichter lediglich auf eine offensichtliche Fehlentscheidung aufmerksam machen – aber kein Strafmaß nennen. Die endgültige Entscheidung wird aber nach wie vor vom Unparteiischen auf dem Rasen getroffen.
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                <strong>Handspiel - Neue Grenze auf Höhe der Achselhöhle</strong><br>
                Das IFAB hat für die neue Saison die Handspielregel nochmals reformiert. Ab sofort gilt: Die Grenze zwischen dem strafbaren Bereich (Arm) und nicht strafbaren Bereich (Schulter) verläuft auf Höhe der Achselhöhle. Bisher zählte die Schulter noch zum Arm – was zahlreiche strittige Entscheidungen zur Folge hatte. Im Zusammenspiel mit dem Video-Schiedsrichter erhoffen sich die Regelhüter nun, dass Handspiele korrekter erkannt und geahndet werden können.
Handspiel - Neue Grenze auf Höhe der Achselhöhle
Das IFAB hat für die neue Saison die Handspielregel nochmals reformiert. Ab sofort gilt: Die Grenze zwischen dem strafbaren Bereich (Arm) und nicht strafbaren Bereich (Schulter) verläuft auf Höhe der Achselhöhle. Bisher zählte die Schulter noch zum Arm – was zahlreiche strittige Entscheidungen zur Folge hatte. Im Zusammenspiel mit dem Video-Schiedsrichter erhoffen sich die Regelhüter nun, dass Handspiele korrekter erkannt und geahndet werden können.
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                <strong>Lockerung der Handspiel-Regelung</strong><br>
                In Folge eines Handspiels eines Angreifers – auch eines unabsichtlichen – darf kein Tor erzielt werden. Das wurde bereits in der Saison 2019/20 so gehandhabt. Der Regeltext wurde nun noch einmal präziser und enger gefasst. So heißt es jetzt: "Ein Vergehen liegt vor, wenn ein Spieler oder ein Mitspieler den Ball mit der Hand/dem Arm berührt (ob absichtlich oder nicht) und unmittelbar danach ins gegnerische Tor trifft oder zu einer Torchance kommt." Wird nach einem unbeabsichtigten Handspiel hingegen noch gepasst oder länger gedribbelt, ist das Handspiel nicht zu ahnden. 
Lockerung der Handspiel-Regelung
In Folge eines Handspiels eines Angreifers – auch eines unabsichtlichen – darf kein Tor erzielt werden. Das wurde bereits in der Saison 2019/20 so gehandhabt. Der Regeltext wurde nun noch einmal präziser und enger gefasst. So heißt es jetzt: "Ein Vergehen liegt vor, wenn ein Spieler oder ein Mitspieler den Ball mit der Hand/dem Arm berührt (ob absichtlich oder nicht) und unmittelbar danach ins gegnerische Tor trifft oder zu einer Torchance kommt." Wird nach einem unbeabsichtigten Handspiel hingegen noch gepasst oder länger gedribbelt, ist das Handspiel nicht zu ahnden. 
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                <strong>Abseits – Neue Regelung bei absichtlichem Handspiel</strong><br>
                Die bisherige Regel besagte: Wird ein Spieler in Abseitsposition absichtlich von einem Gegenspieler angespielt, ist das Abseits nicht strafbar. Neu ab dieser Saison: Begeht ein Spieler ein absichtliches Handspiel und der Ball landet beim Gegenspieler im Abseits, läuft die Partie ebenfalls weiter.
Abseits – Neue Regelung bei absichtlichem Handspiel
Die bisherige Regel besagte: Wird ein Spieler in Abseitsposition absichtlich von einem Gegenspieler angespielt, ist das Abseits nicht strafbar. Neu ab dieser Saison: Begeht ein Spieler ein absichtliches Handspiel und der Ball landet beim Gegenspieler im Abseits, läuft die Partie ebenfalls weiter.
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                <strong>Torhüter nach Standardsituationen –  Strafen bei doppelter Ballberührung</strong><br>
                Führt der Torwart einen Ab- oder Freistoß aus, darf er den Ball erst wieder ein zweites Mal berühren, wenn ihn in der Zwischenzeit ein anderer Spieler berührt hat. Damit soll verhindert werden, dass Torhüter Angriffe unterbinden oder offensichtliche Torchancen vereiteln. Der Keeper kann bei einem solchen Vergehen mit der Gelben oder Roten Karte bestraft werden.
Torhüter nach Standardsituationen – Strafen bei doppelter Ballberührung
Führt der Torwart einen Ab- oder Freistoß aus, darf er den Ball erst wieder ein zweites Mal berühren, wenn ihn in der Zwischenzeit ein anderer Spieler berührt hat. Damit soll verhindert werden, dass Torhüter Angriffe unterbinden oder offensichtliche Torchancen vereiteln. Der Keeper kann bei einem solchen Vergehen mit der Gelben oder Roten Karte bestraft werden.
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                <strong>Torhüter hat beim Elfmeter mehr Freiheiten</strong><br>
                Begeht der Torhüter bei der Ausführung eines Elfmeters ein Vergehen und der Schütze schießt vorbei oder scheitert am Aluminium, wird der Elfmeter nur noch dann wiederholt, wenn das Vergehen des Torhüters den Schützen eindeutig gestört hat. Wehrt der Torhüter den Schuss ab, wird der Strafstoß in jedem Fall wiederholt. Neu ist auch, dass der Keeper beim ersten Verstoß nur noch ermahnt wird und nicht sofort die Gelbe Karte sieht. Jeder weitere Verstoß bei der Ausführung eines Elfmeters - entweder desselben oder auch eines späteren im selben Spiel - ist dann mit einer Gelben Karte zu ahnden. Verstoßen Schütze und Torwart gegen die Regeln, wird nur der Schütze verwarnt, weil davon auszugehen ist, dass sein Vergehen das des Keepers ausgelöst hat.
Torhüter hat beim Elfmeter mehr Freiheiten
Begeht der Torhüter bei der Ausführung eines Elfmeters ein Vergehen und der Schütze schießt vorbei oder scheitert am Aluminium, wird der Elfmeter nur noch dann wiederholt, wenn das Vergehen des Torhüters den Schützen eindeutig gestört hat. Wehrt der Torhüter den Schuss ab, wird der Strafstoß in jedem Fall wiederholt. Neu ist auch, dass der Keeper beim ersten Verstoß nur noch ermahnt wird und nicht sofort die Gelbe Karte sieht. Jeder weitere Verstoß bei der Ausführung eines Elfmeters - entweder desselben oder auch eines späteren im selben Spiel - ist dann mit einer Gelben Karte zu ahnden. Verstoßen Schütze und Torwart gegen die Regeln, wird nur der Schütze verwarnt, weil davon auszugehen ist, dass sein Vergehen das des Keepers ausgelöst hat.
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                <strong>Vor dem Elfmeterschießen werden die Karten gelöscht</strong><br>
                Hatte ein Spieler bisher während des Spiels eine Gelbe Karte gesehen und sah dann während des Elfmeterschießens eine weitere, wurde er vom Platz gestellt. Ab sofort gilt: Alle Verwarnungen, die während des Spiels und auch während der Verlängerung ausgesprochen wurden, werden vor Beginn des Elfmeterschießens gelöscht.
Vor dem Elfmeterschießen werden die Karten gelöscht
Hatte ein Spieler bisher während des Spiels eine Gelbe Karte gesehen und sah dann während des Elfmeterschießens eine weitere, wurde er vom Platz gestellt. Ab sofort gilt: Alle Verwarnungen, die während des Spiels und auch während der Verlängerung ausgesprochen wurden, werden vor Beginn des Elfmeterschießens gelöscht.
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                <strong>Diese neuen Regeln gelten ab der Saison 2020/21</strong><br>
                Mit Beginn der neuen Saison 2020/21 gelten ab sofort auch in den deutschen Ligen die neuen Regeländerungen, die vom International Football Association Board (IFAB) und dem Fußball-Weltverband (FIFA) festgelegt wurden. ran.de zeigt euch, was es ab der neuen Saison neu zu beachten gibt.

                <strong>Auch 2020/21 sind fünf Wechsel möglich</strong><br>
                Wie schon beim Re-Start nach der Corona-Pause, dürfen auch in der kommenden Saison die Vereine fünf Wechsel pro Partie vornehmen. Das beschlossen die Klubs der Bundesliga und 2. Bundesliga auf der Mitgliederversammlung am 3. September. Das IFAB hatte für diese Regelung bereits im Vorfeld grünes Licht gegeben. Auch in der Spielzeit 2020/21 stehen dafür während einer Begegnung insgesamt drei Gelegenheiten pro Mannschaft sowie zusätzlich die Halbzeitpause zur Verfügung. Fünf einzelne Wechsel sind weiterhin nicht erlaubt.

                <strong>Änderungen bei persönlichen Strafen</strong><br>
                Lässt der Unparteiische bei einem taktischen Foul zunächst den Vorteil laufen, wird der Übeltäter im Anschluss nicht mehr verwarnt. Gleiches gilt für den Fall, wenn ein taktisches Foul eine Rote Karte zur Folge haben muss, der Vorteil aber gegeben wird. Dann gibt es für den Täter nur noch Gelb. Der Vorteil entschärft also die Strafe. Ausnahme: Das Foul war so hart, dass zwingend eine Rote (oder auch eine Gelbe) Karte gezeigt werden muss.Ähnlich verhält es sich, sollte die angreifende Mannschaft einen Freistoß schnell ausführen, bevor der Schiedsrichter die persönliche Strafe aussprechen konnte.Neu ab dieser Saison ist auch, dass Spieler für die Missachtung des vorgeschriebenen Abstands jetzt nicht nur bei Freistößen, Eckbällen und Einwürfen, sondern auch bei Schiedsrichterbällen zu verwarnen sind.

                <strong>Video-Assistent darf dem Schiedsrichter Entscheidung empfehlen</strong><br>
                Der Video-Assistent (VAR) darf dem Schiedsrichter ab sofort eine Entscheidung empfehlen. Bisher war dieses Prozedere nicht erlaubt. Der VAR durfte den Schiedsrichter lediglich auf eine offensichtliche Fehlentscheidung aufmerksam machen – aber kein Strafmaß nennen. Die endgültige Entscheidung wird aber nach wie vor vom Unparteiischen auf dem Rasen getroffen.

                <strong>Handspiel - Neue Grenze auf Höhe der Achselhöhle</strong><br>
                Das IFAB hat für die neue Saison die Handspielregel nochmals reformiert. Ab sofort gilt: Die Grenze zwischen dem strafbaren Bereich (Arm) und nicht strafbaren Bereich (Schulter) verläuft auf Höhe der Achselhöhle. Bisher zählte die Schulter noch zum Arm – was zahlreiche strittige Entscheidungen zur Folge hatte. Im Zusammenspiel mit dem Video-Schiedsrichter erhoffen sich die Regelhüter nun, dass Handspiele korrekter erkannt und geahndet werden können.

                <strong>Lockerung der Handspiel-Regelung</strong><br>
                In Folge eines Handspiels eines Angreifers – auch eines unabsichtlichen – darf kein Tor erzielt werden. Das wurde bereits in der Saison 2019/20 so gehandhabt. Der Regeltext wurde nun noch einmal präziser und enger gefasst. So heißt es jetzt: "Ein Vergehen liegt vor, wenn ein Spieler oder ein Mitspieler den Ball mit der Hand/dem Arm berührt (ob absichtlich oder nicht) und unmittelbar danach ins gegnerische Tor trifft oder zu einer Torchance kommt." Wird nach einem unbeabsichtigten Handspiel hingegen noch gepasst oder länger gedribbelt, ist das Handspiel nicht zu ahnden. 

                <strong>Abseits – Neue Regelung bei absichtlichem Handspiel</strong><br>
                Die bisherige Regel besagte: Wird ein Spieler in Abseitsposition absichtlich von einem Gegenspieler angespielt, ist das Abseits nicht strafbar. Neu ab dieser Saison: Begeht ein Spieler ein absichtliches Handspiel und der Ball landet beim Gegenspieler im Abseits, läuft die Partie ebenfalls weiter.

                <strong>Torhüter nach Standardsituationen –  Strafen bei doppelter Ballberührung</strong><br>
                Führt der Torwart einen Ab- oder Freistoß aus, darf er den Ball erst wieder ein zweites Mal berühren, wenn ihn in der Zwischenzeit ein anderer Spieler berührt hat. Damit soll verhindert werden, dass Torhüter Angriffe unterbinden oder offensichtliche Torchancen vereiteln. Der Keeper kann bei einem solchen Vergehen mit der Gelben oder Roten Karte bestraft werden.

                <strong>Torhüter hat beim Elfmeter mehr Freiheiten</strong><br>
                Begeht der Torhüter bei der Ausführung eines Elfmeters ein Vergehen und der Schütze schießt vorbei oder scheitert am Aluminium, wird der Elfmeter nur noch dann wiederholt, wenn das Vergehen des Torhüters den Schützen eindeutig gestört hat. Wehrt der Torhüter den Schuss ab, wird der Strafstoß in jedem Fall wiederholt. Neu ist auch, dass der Keeper beim ersten Verstoß nur noch ermahnt wird und nicht sofort die Gelbe Karte sieht. Jeder weitere Verstoß bei der Ausführung eines Elfmeters - entweder desselben oder auch eines späteren im selben Spiel - ist dann mit einer Gelben Karte zu ahnden. Verstoßen Schütze und Torwart gegen die Regeln, wird nur der Schütze verwarnt, weil davon auszugehen ist, dass sein Vergehen das des Keepers ausgelöst hat.

                <strong>Vor dem Elfmeterschießen werden die Karten gelöscht</strong><br>
                Hatte ein Spieler bisher während des Spiels eine Gelbe Karte gesehen und sah dann während des Elfmeterschießens eine weitere, wurde er vom Platz gestellt. Ab sofort gilt: Alle Verwarnungen, die während des Spiels und auch während der Verlängerung ausgesprochen wurden, werden vor Beginn des Elfmeterschießens gelöscht.

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