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Die Verfolger schwächeln! Das Schneckenrennen um die Champions League


                <strong>Die Verfolger schwächeln: Das Schneckenrennen um die Champions League</strong><br>
                Nach dem Sieg im Top-Spiel bei Borussia Dortmund ist dem FC Bayern die achte Meisterschaft nur noch theoretisch zu nehmen. Auffällig ist, dass in der englischen Woche sämtliche Verfolger auf den Plätzen zwei bis fünf Punkte gelassen haben.  Der BVB verlor gegen Bayern, Leipzig spielte zuhause nur Remis gegen die Hertha. Gladbach kam nicht über ein 0:0 in Bremen hinaus, Leverkusen kassierte eine Packung von Wolfsburg. Bahnt sich da etwa ein Schneckenrennen um die Königsklasse an? Und was ist mit den "Wölfen"? ran.de macht den Formcheck.
Die Verfolger schwächeln: Das Schneckenrennen um die Champions League
Nach dem Sieg im Top-Spiel bei Borussia Dortmund ist dem FC Bayern die achte Meisterschaft nur noch theoretisch zu nehmen. Auffällig ist, dass in der englischen Woche sämtliche Verfolger auf den Plätzen zwei bis fünf Punkte gelassen haben.  Der BVB verlor gegen Bayern, Leipzig spielte zuhause nur Remis gegen die Hertha. Gladbach kam nicht über ein 0:0 in Bremen hinaus, Leverkusen kassierte eine Packung von Wolfsburg. Bahnt sich da etwa ein Schneckenrennen um die Königsklasse an? Und was ist mit den "Wölfen"? ran.de macht den Formcheck.
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                <strong>Borussia Dortmund (2. Platz, 57 Punkte)</strong><br>
                Mit großen Hoffnungen war der BVB gegen die Bayern angetreten. Letztlich musste die Borussia aber anerkennen, dass die Münchner zu stark waren und verdient gewannen. Drei Spiele bestritt der BVB bisher nach der Coronapause, einem souveränen 4:0-Sieg im Revierderby folgte ein 2:0-Auswärtssieg in Wolfsburg. Die Enttäuschung nach der Niederlage im Spitzenspiel ist nun sicherlich groß, zuletzt gab es außerdem ein wenig Aufregung um Lucien Favre, der den Sky-Experten Lothar Matthäus kritisierte. Und Shootingstar Erling Haaland wird wegen einer Knieverletzung das nächste Spiel wohl verpassen.
Borussia Dortmund (2. Platz, 57 Punkte)
Mit großen Hoffnungen war der BVB gegen die Bayern angetreten. Letztlich musste die Borussia aber anerkennen, dass die Münchner zu stark waren und verdient gewannen. Drei Spiele bestritt der BVB bisher nach der Coronapause, einem souveränen 4:0-Sieg im Revierderby folgte ein 2:0-Auswärtssieg in Wolfsburg. Die Enttäuschung nach der Niederlage im Spitzenspiel ist nun sicherlich groß, zuletzt gab es außerdem ein wenig Aufregung um Lucien Favre, der den Sky-Experten Lothar Matthäus kritisierte. Und Shootingstar Erling Haaland wird wegen einer Knieverletzung das nächste Spiel wohl verpassen.
© 2020 Pool

                <strong>Borussia Dortmund (2. Platz, 57 Punkte)</strong><br>
                Die Niederlage im Spitzenspiel gegen den FC Bayern steckte
Borussia Dortmund (2. Platz, 57 Punkte)
Die Niederlage im Spitzenspiel gegen den FC Bayern steckte
© 2020 Pool

                <strong>RB Leipzig (3. Platz, 54 Punkte)</strong><br>
                Im Winter sah es noch so aus, als sei RB Leipzig reif für die erste Meisterschaft. Mit zwei Punkten Vorsprung auf Gladbach wurden die Sachsen Herbstmeister, doch seitdem zeigt der Trend nach unten. Im Januar hielt Trainer Julian Nagelsmann seine berühmte Gipfelkreuz-Rede, in der er die Mentalität der Mannschaft in Frage stellte. Nach dem 2:2 gegen Hertha bescheinigte er seinen Spielern nun, beim frühen Gegentor "wie eine Schülermannschaft verteidigt" zu haben.
RB Leipzig (3. Platz, 54 Punkte)
Im Winter sah es noch so aus, als sei RB Leipzig reif für die erste Meisterschaft. Mit zwei Punkten Vorsprung auf Gladbach wurden die Sachsen Herbstmeister, doch seitdem zeigt der Trend nach unten. Im Januar hielt Trainer Julian Nagelsmann seine berühmte Gipfelkreuz-Rede, in der er die Mentalität der Mannschaft in Frage stellte. Nach dem 2:2 gegen Hertha bescheinigte er seinen Spielern nun, beim frühen Gegentor "wie eine Schülermannschaft verteidigt" zu haben.
© 2020 Getty Images

                <strong>RB Leipzig (3. Platz, 54 Punkte)</strong><br>
                Die Leipziger geraten häufig in Rückstand und spielen zu oft Unentschieden. Die Coronapause übergreifend endeten vier der letzten fünf Spiele remis. Insgesamt teilten die Leipziger schon zehnmal die Punkte, zu häufig für einen Champions-League-Anwärter. In den nächsten Spielen beim 1. FC Köln (A), gegen den SC Paderborn (H) und in Hoffenheim (A) muss RB wieder voll punkten, sonst wird es eng für die Königsklasse.
RB Leipzig (3. Platz, 54 Punkte)
Die Leipziger geraten häufig in Rückstand und spielen zu oft Unentschieden. Die Coronapause übergreifend endeten vier der letzten fünf Spiele remis. Insgesamt teilten die Leipziger schon zehnmal die Punkte, zu häufig für einen Champions-League-Anwärter. In den nächsten Spielen beim 1. FC Köln (A), gegen den SC Paderborn (H) und in Hoffenheim (A) muss RB wieder voll punkten, sonst wird es eng für die Königsklasse.
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                <strong>Borussia Mönchengladbach (4. Platz, 53 Punkte)</strong><br>
                Für die Leipziger spricht aber, dass die Mannschaften dahinter gerade auch nicht in Topform zu sein scheinen und an diesem Spieltag keinen Druck machen konnten. Gladbach verlor am Wochenende 1:3 zuhause gegen Leverkusen und kam dann nicht über ein 0:0 in Bremen hinaus. Dass die Elf von Trainer Marco Rose dadurch trotzdem einen Platz gutmachte und auf Platz vier kletterte, zeigt, dass es bei den Teams im Windschatten der Bayern derzeit nicht wirklich rund läuft. Bereits in der vergangenen Saison verspielte die Borussia in der Rückrunde die Champions-League-Teilnahme. Nicht wenige Fans fürchten nun, dass sich dies wiederholen könnte.
Borussia Mönchengladbach (4. Platz, 53 Punkte)
Für die Leipziger spricht aber, dass die Mannschaften dahinter gerade auch nicht in Topform zu sein scheinen und an diesem Spieltag keinen Druck machen konnten. Gladbach verlor am Wochenende 1:3 zuhause gegen Leverkusen und kam dann nicht über ein 0:0 in Bremen hinaus. Dass die Elf von Trainer Marco Rose dadurch trotzdem einen Platz gutmachte und auf Platz vier kletterte, zeigt, dass es bei den Teams im Windschatten der Bayern derzeit nicht wirklich rund läuft. Bereits in der vergangenen Saison verspielte die Borussia in der Rückrunde die Champions-League-Teilnahme. Nicht wenige Fans fürchten nun, dass sich dies wiederholen könnte.
© 2020 Pool

                <strong>Borussia Mönchengladbach (4. Platz, 53 Punkte)</strong><br>
                "Uns fehlt die Leichtigkeit", sagte Rose nach dem Spiel in Bremen. Vor allem fehlten die Ideen und Durchschlagskraft in der Offensive. "Wenn wir oben dran bleiben wollen, werden wir in den nächsten Spielen besser spielen müssen als gegen Leverkusen und Bremen. Nicht grundsätzlich, sondern im Detail. Es sind viele Nuancen", erklärte der Trainer der Borussia im "Express". Union Berlin (A), SC Freiburg (H) und FC Bayern (A) heißen die nächsten Gegner. Ohne eine Leistungssteigerung könnte die Borussia in diesen Spielen weiter an Boden verlieren im Kampf um die Champions League.
Borussia Mönchengladbach (4. Platz, 53 Punkte)
"Uns fehlt die Leichtigkeit", sagte Rose nach dem Spiel in Bremen. Vor allem fehlten die Ideen und Durchschlagskraft in der Offensive. "Wenn wir oben dran bleiben wollen, werden wir in den nächsten Spielen besser spielen müssen als gegen Leverkusen und Bremen. Nicht grundsätzlich, sondern im Detail. Es sind viele Nuancen", erklärte der Trainer der Borussia im "Express". Union Berlin (A), SC Freiburg (H) und FC Bayern (A) heißen die nächsten Gegner. Ohne eine Leistungssteigerung könnte die Borussia in diesen Spielen weiter an Boden verlieren im Kampf um die Champions League.
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                <strong>Bayer Leverkusen (5. Platz, 53 Punkte)</strong><br>
                3:1 gegen Union Berlin, 4:0 gegen Eintracht Frankfurt, 4:1 in Bremen und 3:1 in Gladbach – dass Bayer Leverkusen nach dieser überzeugenden Serie zuhause mit 1:4 gegen Wolfsburg untergehen würde, hatte wohl kaum jemand erwartet. Wenn Torwart Lukas Hradecky nicht einen guten Tag erwischt hätte, wäre auch eine noch höhere Niederlage möglich gewesen. Der zuletzt überragende Kai Havertz wurde von den Wölfen abgemeldet, vielleicht nahmen die übrigen Spieler der Werkself das Spiel angesichts der jüngsten Erfolgswelle etwas zu locker.
Bayer Leverkusen (5. Platz, 53 Punkte)
3:1 gegen Union Berlin, 4:0 gegen Eintracht Frankfurt, 4:1 in Bremen und 3:1 in Gladbach – dass Bayer Leverkusen nach dieser überzeugenden Serie zuhause mit 1:4 gegen Wolfsburg untergehen würde, hatte wohl kaum jemand erwartet. Wenn Torwart Lukas Hradecky nicht einen guten Tag erwischt hätte, wäre auch eine noch höhere Niederlage möglich gewesen. Der zuletzt überragende Kai Havertz wurde von den Wölfen abgemeldet, vielleicht nahmen die übrigen Spieler der Werkself das Spiel angesichts der jüngsten Erfolgswelle etwas zu locker.
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                <strong>Bayer Leverkusen (5. Platz, 53 Punkte)</strong><br>
                In den nächsten Spielen gegen Freiburg (A), den FC Bayern (H) und Schalke (A) gilt es nun zu beweisen, dass die Pleite tatsächlich nur ein Ausrutscher war. Steckt die Werkself den Rückschlag gut weg und findet Havertz wieder besser ins Spiel, ist es absolut möglich, wieder an die jüngste Serie anzuschließen. Dann könnte Leverkusen im Endspurt an Gladbach und Leipzig vorbeiziehen.
Bayer Leverkusen (5. Platz, 53 Punkte)
In den nächsten Spielen gegen Freiburg (A), den FC Bayern (H) und Schalke (A) gilt es nun zu beweisen, dass die Pleite tatsächlich nur ein Ausrutscher war. Steckt die Werkself den Rückschlag gut weg und findet Havertz wieder besser ins Spiel, ist es absolut möglich, wieder an die jüngste Serie anzuschließen. Dann könnte Leverkusen im Endspurt an Gladbach und Leipzig vorbeiziehen.
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                <strong>VfL Wolfsburg (6. Platz, 42 Punkte)</strong><br>
                Die Wölfe ließen zuletzt mit dem 4:1 gegen Bayer Leverkusen aufhorchen. Generell zeigt der Trend der Wolfsburger nach oben. Da der Rückstand auf Platz vier aber satte elf Punkte beträgt, bräuchte der VfL schon ein kleines Wunder, um noch in die Champions League zu kommen. Die Mannschaft von Trainer Oliver Glasner wird sich für die Europa League qualifizieren.
VfL Wolfsburg (6. Platz, 42 Punkte)
Die Wölfe ließen zuletzt mit dem 4:1 gegen Bayer Leverkusen aufhorchen. Generell zeigt der Trend der Wolfsburger nach oben. Da der Rückstand auf Platz vier aber satte elf Punkte beträgt, bräuchte der VfL schon ein kleines Wunder, um noch in die Champions League zu kommen. Die Mannschaft von Trainer Oliver Glasner wird sich für die Europa League qualifizieren.
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                <strong>Die Verfolger schwächeln: Das Schneckenrennen um die Champions League</strong><br>
                Nach dem Sieg im Top-Spiel bei Borussia Dortmund ist dem FC Bayern die achte Meisterschaft nur noch theoretisch zu nehmen. Auffällig ist, dass in der englischen Woche sämtliche Verfolger auf den Plätzen zwei bis fünf Punkte gelassen haben.  Der BVB verlor gegen Bayern, Leipzig spielte zuhause nur Remis gegen die Hertha. Gladbach kam nicht über ein 0:0 in Bremen hinaus, Leverkusen kassierte eine Packung von Wolfsburg. Bahnt sich da etwa ein Schneckenrennen um die Königsklasse an? Und was ist mit den "Wölfen"? ran.de macht den Formcheck.

                <strong>Borussia Dortmund (2. Platz, 57 Punkte)</strong><br>
                Mit großen Hoffnungen war der BVB gegen die Bayern angetreten. Letztlich musste die Borussia aber anerkennen, dass die Münchner zu stark waren und verdient gewannen. Drei Spiele bestritt der BVB bisher nach der Coronapause, einem souveränen 4:0-Sieg im Revierderby folgte ein 2:0-Auswärtssieg in Wolfsburg. Die Enttäuschung nach der Niederlage im Spitzenspiel ist nun sicherlich groß, zuletzt gab es außerdem ein wenig Aufregung um Lucien Favre, der den Sky-Experten Lothar Matthäus kritisierte. Und Shootingstar Erling Haaland wird wegen einer Knieverletzung das nächste Spiel wohl verpassen.

                <strong>Borussia Dortmund (2. Platz, 57 Punkte)</strong><br>
                Die Niederlage im Spitzenspiel gegen den FC Bayern steckte

                <strong>RB Leipzig (3. Platz, 54 Punkte)</strong><br>
                Im Winter sah es noch so aus, als sei RB Leipzig reif für die erste Meisterschaft. Mit zwei Punkten Vorsprung auf Gladbach wurden die Sachsen Herbstmeister, doch seitdem zeigt der Trend nach unten. Im Januar hielt Trainer Julian Nagelsmann seine berühmte Gipfelkreuz-Rede, in der er die Mentalität der Mannschaft in Frage stellte. Nach dem 2:2 gegen Hertha bescheinigte er seinen Spielern nun, beim frühen Gegentor "wie eine Schülermannschaft verteidigt" zu haben.

                <strong>RB Leipzig (3. Platz, 54 Punkte)</strong><br>
                Die Leipziger geraten häufig in Rückstand und spielen zu oft Unentschieden. Die Coronapause übergreifend endeten vier der letzten fünf Spiele remis. Insgesamt teilten die Leipziger schon zehnmal die Punkte, zu häufig für einen Champions-League-Anwärter. In den nächsten Spielen beim 1. FC Köln (A), gegen den SC Paderborn (H) und in Hoffenheim (A) muss RB wieder voll punkten, sonst wird es eng für die Königsklasse.

                <strong>Borussia Mönchengladbach (4. Platz, 53 Punkte)</strong><br>
                Für die Leipziger spricht aber, dass die Mannschaften dahinter gerade auch nicht in Topform zu sein scheinen und an diesem Spieltag keinen Druck machen konnten. Gladbach verlor am Wochenende 1:3 zuhause gegen Leverkusen und kam dann nicht über ein 0:0 in Bremen hinaus. Dass die Elf von Trainer Marco Rose dadurch trotzdem einen Platz gutmachte und auf Platz vier kletterte, zeigt, dass es bei den Teams im Windschatten der Bayern derzeit nicht wirklich rund läuft. Bereits in der vergangenen Saison verspielte die Borussia in der Rückrunde die Champions-League-Teilnahme. Nicht wenige Fans fürchten nun, dass sich dies wiederholen könnte.

                <strong>Borussia Mönchengladbach (4. Platz, 53 Punkte)</strong><br>
                "Uns fehlt die Leichtigkeit", sagte Rose nach dem Spiel in Bremen. Vor allem fehlten die Ideen und Durchschlagskraft in der Offensive. "Wenn wir oben dran bleiben wollen, werden wir in den nächsten Spielen besser spielen müssen als gegen Leverkusen und Bremen. Nicht grundsätzlich, sondern im Detail. Es sind viele Nuancen", erklärte der Trainer der Borussia im "Express". Union Berlin (A), SC Freiburg (H) und FC Bayern (A) heißen die nächsten Gegner. Ohne eine Leistungssteigerung könnte die Borussia in diesen Spielen weiter an Boden verlieren im Kampf um die Champions League.

                <strong>Bayer Leverkusen (5. Platz, 53 Punkte)</strong><br>
                3:1 gegen Union Berlin, 4:0 gegen Eintracht Frankfurt, 4:1 in Bremen und 3:1 in Gladbach – dass Bayer Leverkusen nach dieser überzeugenden Serie zuhause mit 1:4 gegen Wolfsburg untergehen würde, hatte wohl kaum jemand erwartet. Wenn Torwart Lukas Hradecky nicht einen guten Tag erwischt hätte, wäre auch eine noch höhere Niederlage möglich gewesen. Der zuletzt überragende Kai Havertz wurde von den Wölfen abgemeldet, vielleicht nahmen die übrigen Spieler der Werkself das Spiel angesichts der jüngsten Erfolgswelle etwas zu locker.

                <strong>Bayer Leverkusen (5. Platz, 53 Punkte)</strong><br>
                In den nächsten Spielen gegen Freiburg (A), den FC Bayern (H) und Schalke (A) gilt es nun zu beweisen, dass die Pleite tatsächlich nur ein Ausrutscher war. Steckt die Werkself den Rückschlag gut weg und findet Havertz wieder besser ins Spiel, ist es absolut möglich, wieder an die jüngste Serie anzuschließen. Dann könnte Leverkusen im Endspurt an Gladbach und Leipzig vorbeiziehen.

                <strong>VfL Wolfsburg (6. Platz, 42 Punkte)</strong><br>
                Die Wölfe ließen zuletzt mit dem 4:1 gegen Bayer Leverkusen aufhorchen. Generell zeigt der Trend der Wolfsburger nach oben. Da der Rückstand auf Platz vier aber satte elf Punkte beträgt, bräuchte der VfL schon ein kleines Wunder, um noch in die Champions League zu kommen. Die Mannschaft von Trainer Oliver Glasner wird sich für die Europa League qualifizieren.

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