• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Die Vorgänger von Xabi Alonso: Ausländische Weltstars, die Bundesliga-Trainer wurden


                <strong>Ausländische Weltklasse-Spieler als Bundesliga-Trainer: Xabi Alonsos Vorgänger</strong><br>
                Xabi Alonso ist als Spieler Weltmeister, Europameister und Champions-League-Sieger gewonnen und war auf seiner Position jahrelang das Maß aller Dinge. Nun wird der ehemalige Weltklasse-Spieler Trainer bei Bayer 04 Leverkusen. Doch wie erging es seinen Vorgängern? ran hat fünf Weltstars aus dem Ausland zusammengestellt, die in der Bundesliga Trainer wurden - und damit Alonsos Vorgänger sind.
Ausländische Weltklasse-Spieler als Bundesliga-Trainer: Xabi Alonsos Vorgänger
Xabi Alonso ist als Spieler Weltmeister, Europameister und Champions-League-Sieger gewonnen und war auf seiner Position jahrelang das Maß aller Dinge. Nun wird der ehemalige Weltklasse-Spieler Trainer bei Bayer 04 Leverkusen. Doch wie erging es seinen Vorgängern? ran hat fünf Weltstars aus dem Ausland zusammengestellt, die in der Bundesliga Trainer wurden - und damit Alonsos Vorgänger sind.
© Imago

                <strong>Giovanni Trapattoni (Spieler beim AC Mailand)</strong><br>
                Giovanni Trapattoni (re.) wechselte 1957 im Alter von 18 Jahren zum AC Mailand. Dort war er 13 Jahre lang die Konstante im defensiven Mittelfeld von Milan und reifte auch zum italienischen Nationalspieler. Zwei Mal gewann er die Champions League, einmal den Europapokal der Pokalsieger und zwei Mal den Titel in der Serie A.
Giovanni Trapattoni (Spieler beim AC Mailand)
Giovanni Trapattoni (re.) wechselte 1957 im Alter von 18 Jahren zum AC Mailand. Dort war er 13 Jahre lang die Konstante im defensiven Mittelfeld von Milan und reifte auch zum italienischen Nationalspieler. Zwei Mal gewann er die Champions League, einmal den Europapokal der Pokalsieger und zwei Mal den Titel in der Serie A.
© Imago

                <strong>Giovanni Trapattoni (Trainer beim FC Bayern München und VfB Stuttgart)</strong><br>
                1994 kam "Trap" als Trainer in die Bundesliga, der erste waschechte Weltstar auf einer Trainerbank in Deutschlands Eliteliga. Natürlich, wo auch sonst möchte man sagen, beim FC Bayern. Allerdings lief seine erste Amtszeit in München nicht gerade erfolgreich. Seine ersten beiden Spiele waren gleich verlorene Titel: der Super-Cup gegen Werder Bremen und das peinliche wie bis heute legendäre 0:1 bei Vestenbergsgreuth im DFB-Pokal. Nach nur einer Saison musste er wieder gehen. Sein zweiter Anlauf 1996 war deutlich erfolgreicher, von 90 Spielen verlor er nur 14 und gewann zwei Mal in Serie den DFB-Pokal. 2005 kam er nochmal zurück in die Bundesliga, diesmal zum VfB Stuttgart. Dort wurde er jedoch nach einem enttäuschenden Halbjahr im Frühjahr 2006 wieder entlassen.
Giovanni Trapattoni (Trainer beim FC Bayern München und VfB Stuttgart)
1994 kam "Trap" als Trainer in die Bundesliga, der erste waschechte Weltstar auf einer Trainerbank in Deutschlands Eliteliga. Natürlich, wo auch sonst möchte man sagen, beim FC Bayern. Allerdings lief seine erste Amtszeit in München nicht gerade erfolgreich. Seine ersten beiden Spiele waren gleich verlorene Titel: der Super-Cup gegen Werder Bremen und das peinliche wie bis heute legendäre 0:1 bei Vestenbergsgreuth im DFB-Pokal. Nach nur einer Saison musste er wieder gehen. Sein zweiter Anlauf 1996 war deutlich erfolgreicher, von 90 Spielen verlor er nur 14 und gewann zwei Mal in Serie den DFB-Pokal. 2005 kam er nochmal zurück in die Bundesliga, diesmal zum VfB Stuttgart. Dort wurde er jedoch nach einem enttäuschenden Halbjahr im Frühjahr 2006 wieder entlassen.
© Imago

                <strong>Sami Hyypiä (Spieler beim FC Liverpool & Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Von 1999 bis 2009 wurde die Innenverteidigung des FC Liverpool geprägt durch einen blonden Finnen namens Sami Hyypiä. Der robuste Abwehrspieler, der vor der Jahrtausendwende aus den Niederlanden gekommen war, prägte eine ganze Ära bei den "Reds". Nicht zuletzt, weil er auch beim legendären Champions-League-Triumph 2005 gegen den AC Mailand seine Füße im Spiel hatte. 2009 wechselte Hyypiä für zwei erfolgreiche Jahre nach Leverkusen, bevor er 2011 seine Karriere beendete.
Sami Hyypiä (Spieler beim FC Liverpool & Bayer Leverkusen)
Von 1999 bis 2009 wurde die Innenverteidigung des FC Liverpool geprägt durch einen blonden Finnen namens Sami Hyypiä. Der robuste Abwehrspieler, der vor der Jahrtausendwende aus den Niederlanden gekommen war, prägte eine ganze Ära bei den "Reds". Nicht zuletzt, weil er auch beim legendären Champions-League-Triumph 2005 gegen den AC Mailand seine Füße im Spiel hatte. 2009 wechselte Hyypiä für zwei erfolgreiche Jahre nach Leverkusen, bevor er 2011 seine Karriere beendete.
© Imago

                <strong>Sami Hyypiä (Trainer bei Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Nicht einmal ein Jahr später wurde er im April 2012 zum Teamchef bei Bayer Leverkusen befördert und zur Saison 2013/14 zum Cheftrainer ernannt. Nach einer durchwachsenen Saison mit Bayer 04, in der er aber immerhin das Achtelfinale der Champions League sowie das Viertelfinale des DFB-Pokals erreichte, wurde er bereits im April 2014 entlassen. Während Fans ihn mit Plakaten feierten, wüteten sie gegen die Mannschaft, die keine "Eier" bewiesen hätte.
Sami Hyypiä (Trainer bei Bayer Leverkusen)
Nicht einmal ein Jahr später wurde er im April 2012 zum Teamchef bei Bayer Leverkusen befördert und zur Saison 2013/14 zum Cheftrainer ernannt. Nach einer durchwachsenen Saison mit Bayer 04, in der er aber immerhin das Achtelfinale der Champions League sowie das Viertelfinale des DFB-Pokals erreichte, wurde er bereits im April 2014 entlassen. Während Fans ihn mit Plakaten feierten, wüteten sie gegen die Mannschaft, die keine "Eier" bewiesen hätte.
© Imago

                <strong>Pep Guardiola (Spieler beim FC Barcelona)</strong><br>
                Bereits als 13-Jähriger kam der pubertierende Josep Guardiola in die Fußballschule des FC Barcelona, La Masia. 1991 wurde Guardiola dann in die erste Mannschaft hochgezogen und etablierte sich schnell zu einer festen Größe im defensiven Mittelfeld der Katalanen. Zwar war "Barca" früher nicht der dominante Klub, zu dem es ab Mitte der 2000er wurde, dennoch war Guardiola ein Weltklasse-Sechser. 1992 holte er die letzte Ausgabe des Europapokals der Landesmeister, bevor er zur Champions League wurde.
Pep Guardiola (Spieler beim FC Barcelona)
Bereits als 13-Jähriger kam der pubertierende Josep Guardiola in die Fußballschule des FC Barcelona, La Masia. 1991 wurde Guardiola dann in die erste Mannschaft hochgezogen und etablierte sich schnell zu einer festen Größe im defensiven Mittelfeld der Katalanen. Zwar war "Barca" früher nicht der dominante Klub, zu dem es ab Mitte der 2000er wurde, dennoch war Guardiola ein Weltklasse-Sechser. 1992 holte er die letzte Ausgabe des Europapokals der Landesmeister, bevor er zur Champions League wurde.
© Imago

                <strong>Pep Guardiola (Trainer beim FC Bayern)</strong><br>
                Als Trainer jedoch ging Guardiolas Stern so richtig auf. Nachdem er 2009 und 2011 die Champions League mit dem FC Barcelona gewann, gelang dem FC Bayern ein Transfer-Coup und Guardiola wurde 2013 Trainer der Bayern. Während der Katalane in der Bundesliga einen Rekord nach dem anderen pulverisierte und neben drei Meistertiteln auch zwei Pokalsiege einfuhr, gilt seine Amtszeit jedoch bis heute als "unvollständig". In der Champions League kam er in den drei Jahren nie über das Halbfinale hinaus. Pep verließ die Bayern 2016 nach ausgelaufenem Vertrag.
Pep Guardiola (Trainer beim FC Bayern)
Als Trainer jedoch ging Guardiolas Stern so richtig auf. Nachdem er 2009 und 2011 die Champions League mit dem FC Barcelona gewann, gelang dem FC Bayern ein Transfer-Coup und Guardiola wurde 2013 Trainer der Bayern. Während der Katalane in der Bundesliga einen Rekord nach dem anderen pulverisierte und neben drei Meistertiteln auch zwei Pokalsiege einfuhr, gilt seine Amtszeit jedoch bis heute als "unvollständig". In der Champions League kam er in den drei Jahren nie über das Halbfinale hinaus. Pep verließ die Bayern 2016 nach ausgelaufenem Vertrag.
© Imago

                <strong>Carlo Ancelotti (Spieler beim AS Rom und AC Mailand)</strong><br>
                Carlo Ancelotti galt zu seiner Zeit als einer der modernsten zentralen Mittelfeldspieler der Fußball-Welt. Nach seiner ersten Karrierestation beim AC Parma wechselte er schnell zur AS Roma. Dort wurde er vier mal Pokalsieger sowie Meister, ehe es ihn zum AC Mailand zog. Mit Milan holte er, bis zu seinem Karriereende 1992, weitere acht Titel, unter anderem zwei Mal den Europapokal der Landesmeister.
Carlo Ancelotti (Spieler beim AS Rom und AC Mailand)
Carlo Ancelotti galt zu seiner Zeit als einer der modernsten zentralen Mittelfeldspieler der Fußball-Welt. Nach seiner ersten Karrierestation beim AC Parma wechselte er schnell zur AS Roma. Dort wurde er vier mal Pokalsieger sowie Meister, ehe es ihn zum AC Mailand zog. Mit Milan holte er, bis zu seinem Karriereende 1992, weitere acht Titel, unter anderem zwei Mal den Europapokal der Landesmeister.
© Imago

                <strong>Carlo Ancelotti (Trainer beim FC Bayern)</strong><br>
                2016 wurde er als Nachfolger von Pep Guardiola beim FC Bayern vorgestellt. Mit ihm wollten die Bayern den nächsten Titel in der Champions League holen. Nach einer soliden Debütsaison mit dem Meistertitel wurde er noch in der Hinrunde 2017/18 entlassen. Der Vorwurf: Die Spieler waren unfit und es gab keine klare taktische Linie. Nach einem 0:3 bei Paris St. Germain zogen die Verantwortlichen der Münchner die Reißleine.
Carlo Ancelotti (Trainer beim FC Bayern)
2016 wurde er als Nachfolger von Pep Guardiola beim FC Bayern vorgestellt. Mit ihm wollten die Bayern den nächsten Titel in der Champions League holen. Nach einer soliden Debütsaison mit dem Meistertitel wurde er noch in der Hinrunde 2017/18 entlassen. Der Vorwurf: Die Spieler waren unfit und es gab keine klare taktische Linie. Nach einem 0:3 bei Paris St. Germain zogen die Verantwortlichen der Münchner die Reißleine.
© Imago

                <strong>Mark van Bommel (Spieler beim FC Bayern und FC Barcelona)</strong><br>
                Auf eine erfolgreiche Spielerkarriere kann auch Mark van Bommel zurückblicken. Der bei Fortuna Sittard an der deutschen Grenze ausgebildete defensive Mittelfeldspieler wechselte 2005 nach Barcelona, wo er zwar nicht Stammspieler war, aber die Champions League gewann. 2006 kam er als aktueller Titelträger zum FC Bayern und etablierte sich erst zur Stammkraft und wurde dann sogar zum Kapitän. In Diensten des FCB erreichte er 2010 das Finale der Champions League und der Weltmeisterschaft, die er jedoch beide verlor. 
Mark van Bommel (Spieler beim FC Bayern und FC Barcelona)
Auf eine erfolgreiche Spielerkarriere kann auch Mark van Bommel zurückblicken. Der bei Fortuna Sittard an der deutschen Grenze ausgebildete defensive Mittelfeldspieler wechselte 2005 nach Barcelona, wo er zwar nicht Stammspieler war, aber die Champions League gewann. 2006 kam er als aktueller Titelträger zum FC Bayern und etablierte sich erst zur Stammkraft und wurde dann sogar zum Kapitän. In Diensten des FCB erreichte er 2010 das Finale der Champions League und der Weltmeisterschaft, die er jedoch beide verlor. 
© Imago

                <strong>Mark van Bommel (Trainer beim VfL Wolfsburg)</strong><br>
                So gut es als Spieler für van Bommel in der Bundesliga lief, so schlecht lief es als Trainer. 2021 berief ihn der VfL Wolfsburg als neuen Hauptübungsleiter. Im ersten Spiel jedoch unterlief ihm ein Faux-Pas: Im Pokalspiel bei Preußen Münster wechselte er einmal zu viel, sodass die Partie im Nachhinein für die Preußen gewertet wurde. Zwar stand der VfL mit ihm nach fünf Spielen auf Platz eins, jedoch folgte danach kein Sieg mehr. Nach nur dreieinhalb Monaten im Amt wurde er entlassen.
Mark van Bommel (Trainer beim VfL Wolfsburg)
So gut es als Spieler für van Bommel in der Bundesliga lief, so schlecht lief es als Trainer. 2021 berief ihn der VfL Wolfsburg als neuen Hauptübungsleiter. Im ersten Spiel jedoch unterlief ihm ein Faux-Pas: Im Pokalspiel bei Preußen Münster wechselte er einmal zu viel, sodass die Partie im Nachhinein für die Preußen gewertet wurde. Zwar stand der VfL mit ihm nach fünf Spielen auf Platz eins, jedoch folgte danach kein Sieg mehr. Nach nur dreieinhalb Monaten im Amt wurde er entlassen.
© Imago

                <strong>Ausländische Weltklasse-Spieler als Bundesliga-Trainer: Xabi Alonsos Vorgänger</strong><br>
                Xabi Alonso ist als Spieler Weltmeister, Europameister und Champions-League-Sieger gewonnen und war auf seiner Position jahrelang das Maß aller Dinge. Nun wird der ehemalige Weltklasse-Spieler Trainer bei Bayer 04 Leverkusen. Doch wie erging es seinen Vorgängern? ran hat fünf Weltstars aus dem Ausland zusammengestellt, die in der Bundesliga Trainer wurden - und damit Alonsos Vorgänger sind.

                <strong>Giovanni Trapattoni (Spieler beim AC Mailand)</strong><br>
                Giovanni Trapattoni (re.) wechselte 1957 im Alter von 18 Jahren zum AC Mailand. Dort war er 13 Jahre lang die Konstante im defensiven Mittelfeld von Milan und reifte auch zum italienischen Nationalspieler. Zwei Mal gewann er die Champions League, einmal den Europapokal der Pokalsieger und zwei Mal den Titel in der Serie A.

                <strong>Giovanni Trapattoni (Trainer beim FC Bayern München und VfB Stuttgart)</strong><br>
                1994 kam "Trap" als Trainer in die Bundesliga, der erste waschechte Weltstar auf einer Trainerbank in Deutschlands Eliteliga. Natürlich, wo auch sonst möchte man sagen, beim FC Bayern. Allerdings lief seine erste Amtszeit in München nicht gerade erfolgreich. Seine ersten beiden Spiele waren gleich verlorene Titel: der Super-Cup gegen Werder Bremen und das peinliche wie bis heute legendäre 0:1 bei Vestenbergsgreuth im DFB-Pokal. Nach nur einer Saison musste er wieder gehen. Sein zweiter Anlauf 1996 war deutlich erfolgreicher, von 90 Spielen verlor er nur 14 und gewann zwei Mal in Serie den DFB-Pokal. 2005 kam er nochmal zurück in die Bundesliga, diesmal zum VfB Stuttgart. Dort wurde er jedoch nach einem enttäuschenden Halbjahr im Frühjahr 2006 wieder entlassen.

                <strong>Sami Hyypiä (Spieler beim FC Liverpool & Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Von 1999 bis 2009 wurde die Innenverteidigung des FC Liverpool geprägt durch einen blonden Finnen namens Sami Hyypiä. Der robuste Abwehrspieler, der vor der Jahrtausendwende aus den Niederlanden gekommen war, prägte eine ganze Ära bei den "Reds". Nicht zuletzt, weil er auch beim legendären Champions-League-Triumph 2005 gegen den AC Mailand seine Füße im Spiel hatte. 2009 wechselte Hyypiä für zwei erfolgreiche Jahre nach Leverkusen, bevor er 2011 seine Karriere beendete.

                <strong>Sami Hyypiä (Trainer bei Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Nicht einmal ein Jahr später wurde er im April 2012 zum Teamchef bei Bayer Leverkusen befördert und zur Saison 2013/14 zum Cheftrainer ernannt. Nach einer durchwachsenen Saison mit Bayer 04, in der er aber immerhin das Achtelfinale der Champions League sowie das Viertelfinale des DFB-Pokals erreichte, wurde er bereits im April 2014 entlassen. Während Fans ihn mit Plakaten feierten, wüteten sie gegen die Mannschaft, die keine "Eier" bewiesen hätte.

                <strong>Pep Guardiola (Spieler beim FC Barcelona)</strong><br>
                Bereits als 13-Jähriger kam der pubertierende Josep Guardiola in die Fußballschule des FC Barcelona, La Masia. 1991 wurde Guardiola dann in die erste Mannschaft hochgezogen und etablierte sich schnell zu einer festen Größe im defensiven Mittelfeld der Katalanen. Zwar war "Barca" früher nicht der dominante Klub, zu dem es ab Mitte der 2000er wurde, dennoch war Guardiola ein Weltklasse-Sechser. 1992 holte er die letzte Ausgabe des Europapokals der Landesmeister, bevor er zur Champions League wurde.

                <strong>Pep Guardiola (Trainer beim FC Bayern)</strong><br>
                Als Trainer jedoch ging Guardiolas Stern so richtig auf. Nachdem er 2009 und 2011 die Champions League mit dem FC Barcelona gewann, gelang dem FC Bayern ein Transfer-Coup und Guardiola wurde 2013 Trainer der Bayern. Während der Katalane in der Bundesliga einen Rekord nach dem anderen pulverisierte und neben drei Meistertiteln auch zwei Pokalsiege einfuhr, gilt seine Amtszeit jedoch bis heute als "unvollständig". In der Champions League kam er in den drei Jahren nie über das Halbfinale hinaus. Pep verließ die Bayern 2016 nach ausgelaufenem Vertrag.

                <strong>Carlo Ancelotti (Spieler beim AS Rom und AC Mailand)</strong><br>
                Carlo Ancelotti galt zu seiner Zeit als einer der modernsten zentralen Mittelfeldspieler der Fußball-Welt. Nach seiner ersten Karrierestation beim AC Parma wechselte er schnell zur AS Roma. Dort wurde er vier mal Pokalsieger sowie Meister, ehe es ihn zum AC Mailand zog. Mit Milan holte er, bis zu seinem Karriereende 1992, weitere acht Titel, unter anderem zwei Mal den Europapokal der Landesmeister.

                <strong>Carlo Ancelotti (Trainer beim FC Bayern)</strong><br>
                2016 wurde er als Nachfolger von Pep Guardiola beim FC Bayern vorgestellt. Mit ihm wollten die Bayern den nächsten Titel in der Champions League holen. Nach einer soliden Debütsaison mit dem Meistertitel wurde er noch in der Hinrunde 2017/18 entlassen. Der Vorwurf: Die Spieler waren unfit und es gab keine klare taktische Linie. Nach einem 0:3 bei Paris St. Germain zogen die Verantwortlichen der Münchner die Reißleine.

                <strong>Mark van Bommel (Spieler beim FC Bayern und FC Barcelona)</strong><br>
                Auf eine erfolgreiche Spielerkarriere kann auch Mark van Bommel zurückblicken. Der bei Fortuna Sittard an der deutschen Grenze ausgebildete defensive Mittelfeldspieler wechselte 2005 nach Barcelona, wo er zwar nicht Stammspieler war, aber die Champions League gewann. 2006 kam er als aktueller Titelträger zum FC Bayern und etablierte sich erst zur Stammkraft und wurde dann sogar zum Kapitän. In Diensten des FCB erreichte er 2010 das Finale der Champions League und der Weltmeisterschaft, die er jedoch beide verlor. 

                <strong>Mark van Bommel (Trainer beim VfL Wolfsburg)</strong><br>
                So gut es als Spieler für van Bommel in der Bundesliga lief, so schlecht lief es als Trainer. 2021 berief ihn der VfL Wolfsburg als neuen Hauptübungsleiter. Im ersten Spiel jedoch unterlief ihm ein Faux-Pas: Im Pokalspiel bei Preußen Münster wechselte er einmal zu viel, sodass die Partie im Nachhinein für die Preußen gewertet wurde. Zwar stand der VfL mit ihm nach fünf Spielen auf Platz eins, jedoch folgte danach kein Sieg mehr. Nach nur dreieinhalb Monaten im Amt wurde er entlassen.

© 2024 Seven.One Entertainment Group