Erling Haaland: Gerüchte und News - Gilt nur für ausländische Klubs - Haaland-Ablöse enthüllt
Gilt nur für ausländische Klubs: Haaland-Ablöse enthüllt
Manchester City kommt mit Erling Haaland einfach nicht zur Ruhe. Mit jedem Treffer des Stürmers schießen neue Spekulationen über einen Wechsel ins Kraut. Real Madrid gilt immer wieder als heißester Kandidat. Jetzt wurde bekannt, wie tief die "Königlichen" für den 22-Jährigen in die Tasche greifen müssten. Laut "The Athletic" besitzt Haaland eine Ausstiegsklausel über eine fixe Ablöse von 200 Millionen Euro. Diese könne ab dem Sommer 2024 aktiviert werden. Andere englische Medien bestätigen diese Meldung. Die Klausel soll im Übrigen nur für ausländische Klubs gelten. Premier-League-Vereine sollen demnach überhaupt keine Möglichkeit haben, Haaland von den "Skyblues" loszueisen. (Quelle: The Athletic)
Haaland-Watch: Real lässt nicht locker
Wer dachte, mit der Unterschrift bei Manchester City würde es ruhiger werden um Erling Haaland, sieht sich getäuscht. Das muntere Buhlen um den Ex-Dortmunder geht in die nächste Runde. Den Anfang macht Real Madrid. Zwei Körbe kassierte der frisch gebackene Champions-League-Sieger zuletzt auf dem Transfermarkt. Wenig königlich. Während Real Kylian Mbappe (verlängerte bei PSG) endgültig abgeschrieben hat, ist bei Haaland ein zweiter Anlauf in Planung. Das zumindest schreibt die spanische "AS". Demnach will Real 2024 die Ausstiegsklausel von kolportierten 150 Millionen Euro aktivieren und Haaland als Benzema-Nachfolger doch noch nach Madrid holen. Doch das ist noch nicht alles...
Haaland-Watch: Real lässt nicht locker
...Der "AS" zufolge soll es Real eigentlich ganz recht sein, dass sich Haaland zunächst für City entschieden hat. Schließlich hatte Präsident Florentino Perez zuletzt getönt, der Norweger wäre sowieso nur auf der Bank gesessen. Derzeit geht nämlich kein Weg an Karim Benzema vorbei, der mit 34 Jahren die vielleicht beste Phase seine Karriere erlebt. Angesichts des fortgeschrittenen Fußballer-Alters des Franzosen, bleibt Haaland jedoch die Wunschoption für die Zukunft. Einzig die Verletzungsanfälligkeit des 21-Jährigen macht Real Sorgen. Deshalb wolle man in den kommenden zwei Jahren aus der Ferne beobachten, ob die zahlreichen Blessuren der Vergangenheit Pech oder womöglich eine genetische Anfälligkeit darstellen. Wie viel Wahrheit in diesem Gerücht steckt? Wir werden es früher oder später erfahren. (Quelle: AS)
Haaland wechselt zu Manchester City
Die Saga um einen Wechsel von Erling Haaland hat ein vorübergehendes Ende gefunden. Wie Dortmund und Manchester City übereinstimmend bekannt gaben, unterschreibt der Norweger einen Vertrag bis 2027 bei den "Skyblues". Mit der festgeschriebenen Ablösesumme von 75 Millionen Euro ist der 21-Jährige für den englischen Meister beinahe ein Schnäppchen. Auch der FC Bayern und Real Madrid hatten um die Dienste des Stürmers gebuhlt, doch er entschied sich für den Verein, für den einst schon sein Vater Alf-Inge gekickt hatte. (Stand: 13. Juni 2022)In der Folge dokumentiert ran das Theater um seinen Abschied vom BVB. (Stand: 18. Juni 2022)
Kehl erwartet zeitnahe Entscheidung
... für Borussia Dortmund wäre eine schnelle Entscheidung hinsichtlich der eigenen Planungen natürlich Gold wert. Diese Hoffnung brachte auch der künftige Sportdirektor zum Ausdruck. In der "Sport1"-Sendung "Doppelpass" zum 33. Spieltag erklärte Sebastian Kehl: "Ich glaube, dass wir in der nächsten Woche Klarheit haben werden." An einen Verbleib von Erling Haaland, dessen Berater Mino Raiola jüngst verstorben ist, glauben am Borsigplatz wohl nur noch die kühnsten Optimisten. Kehl ließ sich zumindest folgendes entlocken: "Es würde mich nicht wundern, wenn er am Ende weiterzieht." Als Ablöse ist eine Summe zwischen 75 bis 90 Millionen Euro im Gespräch.
Transfer zu Manchester City: Grätscht der FC Bayern den Engländern dazwischen?
Aber könnte Erling Haaland doch in der Bundesliga bleiben? Ein Wechsel zu Manchester City gilt zwar weiter als wahrscheinlich, trotzdem soll der FC Bayern immer noch Interesse am Norweger haben. Die "Bild" berichtet, dass sich Haaland Anfang März mit Hasan Salihamidzic getroffen haben soll. Dabei soll es zu einem "stundenlangen Gespräch" gekommen sein. Übrigens: Ebenfalls Anfang März traf sich Vorstandsboss Oliver Kahn mit Haaland-Berater Mino Raiola. Dabei könnte es, neben den Transfers der Ajax-Stars Mazraoui und Gravenberch, auch um eine mögliche Verpflichtung des 21-Jährigen gegangen sein. Bereits am vergangenen Wochenende erklärte Jan-Aage Fjörtoft, enger Vertrauter der Haaland-Familie, im "Doppelpass": "Von den Zahlen habe ich keine Ahnung. Aber dass Bayern nicht dabei ist, weil es zu teuer ist, das stimmt nicht." Eine Entscheidung Haalands wird in den nächsten Wochen erwartet.
Mischt nun auch Real Madrid richtig mit?
Eigentlich hatten englische Medien schon von einer Einigung zwischen Erling Haaland und Manchester City berichtet. Doch jetzt könnte es im Transferpoker eine spektakuläre Wende geben. Laut "AS" habe der BVB-Stürmer Real Madrid bereits eine mündliche Zusage gegeben, sollten die "Königlichen" offiziell Interesse bekunden. City wäre demnach nur zweite Wahl. Wohl auch, weil das Spielsystem von Trainer Pep Guardiola nicht auf einen klassischen Mittelstürmer ausgerichtet ist. Real zögert allerdings - aus zwei Gründen. Zum einen wäre für Karim Benzema kein Platz mehr, der Franzose ist aber seit Monaten in bestechender Form. Zum anderen schreckt die hohe Provision für Berater Mino Raiola und Vater Alf-Inge Haaland von bis zu 75 Millionen Euro die Spanier noch ab. Möglicherweise könnte Real im Gegenzug aber einen gewichtigen Kostenfresser loswerden... (Quelle: AS)
Jovic im Tausch für Haaland zum BVB?
...Laut "Sky" soll der BVB bei Real vorgefühlt haben, ob Luka Jovic als Haaland-Ersatz nach Dortmund wechseln könnte. Real-Boss Florentino Perez soll von der Idee begeistert gewesen sein, erhält der frühere Eintracht-Stürmer doch ein fürstliches Jahresgehalt von rund fünf Millionen Euro. Jovic war 2019 für 63 Millionen von Frankfurt nach Madrid gewechselt, wurde hier aber nie glücklich. In der laufenden Saison hatte er in 13 Ligaspielen nur drei Torbeteiligungen. Eine Bilanz, die den BVB womöglich am Ende wieder abgeschreckt hat. Zumindest soll es bis dato keine Reaktion der Schwarz-Gelben auf Perez' Antwortet gegeben haben. Sollte es doch noch zu einem Tausch kommen, müsste Jovic aber wohl erhebliche Abstriche beim Gehalt machen. (Quelle: Sky)
Bericht: Haaland gibt grünes Licht für Wechsel zu Manchester City
Ein Wechsel des BVB-Stürmers zu Manchester City rückt offenbar immer näher. Wie "The Athletic" berichtet, hat der 21-Jährige grünes Licht für einen Wechsel zu den "Skyblues" im kommenden Transfersommer gegeben. Die Berater des Norwegers und der Verein um Trainer Pep Guardiola haben sich auf erste Konditionen geeinigt. Um den Transfer jedoch als perfekt zu vermelden, sei "noch einiges zu tun". Unter anderem gehe es noch um die Ablöse-Zahlung an Borussia Dortmund und um die Provisionen für Haalands Berater und weitere Vertragsdetails. Der Vertrag des 21-Jährigen in Dortmund läuft noch bis 2024. In diesem Sommer soll die Ausstiegsklausel bei 75 Millionen Euro liegen. Den "Citizens" soll das Haaland-Gesamtpaket insgesamt bis zu 350 Millionen Euro Wert sein.
Noch mehr als CR7: Haaland wird bei City-Wechsel angeblich Topverdiener in England
Wie die britische "Daily Mail" erfahren haben will, wird Engling Haaland im Falle eines Wechsels zu Manchester City zum Topverdiener in der Premier League. Demnach stehen 600.000 Euro wöchentlich für den Norweger im Raum. Damit würde er den bisherigen Ligaprimus in Sachen Gehalt, Cristiano Ronaldo vom Stadtrivalen Manchester United, ablösen. Der Portugiese soll nach Informationen der Zeitung rund 560.000 Euro pro Woche kassieren. Ein Problem steht dem Transfer aber wohl noch im Wege...
Wegen Forderung des Vaters: Wackelt Haaland-Wechsel zu ManCity?
... denn laut "Bild" soll der Deal möglicherweise aus Kostengründen wackeln. Zwar kann der Stürmer Borussia Dortmund dem Bericht nach für eine verhältnismäßig moderate Ablösesumme von 75 Millionen Euro verlassen, aber die Forderungen von Haalands Umfeld dürften zum Problem werden. Haalands Vater Alf-Inge soll eine Provision in Höhe von 30 Millionen Euro aufrufen, Berater Mino Raiola will wohl sogar 40 Millionen Euro bei einem Wechsel seines Klienten zu Manchester City.
Watzke über Haaland-Poker: "Können finanziell nicht mithalten"
Laut Hans-Joachim Watzke gibt es bezüglich der Zukunft von Stürmer-Star Erling Haaland keine Neuigkeiten. "Wir wissen aktuell weder von Spieler-Seite etwas Konkretes, noch ist irgendjemand auf uns zugekommen", sagt der BVB-Boss im Interview mit der "Sport Bild". "Aber wir wissen, dass wir finanziell nicht mithalten können, falls Manchester City kommt. Wir haben das schon einmal erlebt. Wir haben Lewandowski 2014 an die Bayern verloren und Aubameyang 2018 an Arsenal. Aber wir haben ehrlich gesagt auch immer einen neuen Star kreiert." Das heißt für Dortmund: "Wenn Haaland geht, werden wir wieder ein neues Talent finden und zum Star entwickeln. Und auch der wird der Bundesliga dann gut tun."
Ödegaard verrät: Haaland fragte mich nach Real
Dass Erling Haaland Borussia Dortmund im Sommer verlässt, daran zweifeln wohl nur noch die wenigsten. Wohin er wechselt, steht aber noch nicht fest. Als Favoriten gelten aktuell Real Madrid und Manchester City. Zuletzt schien vieles auf die Citizens hinzudeuten. Nun hat Haaland-Kumpel und Nationalmannschafts-Kollege Martin Ödegaard aber auf einer Pressekonferenz verraten, dass sich der BVB-Star bei ihm nach den Königlichen erkundigt habe. "Wir sind gute Freunde, also sprechen wir über viele Dinge. Ja, auch über Real und wie es war, als ich dort war", so Ödegaard. "Das ist aber nichts Besonderes", schob er hinterher und zwinkerte vielsagend.
Zweifelt Manchester City an Transfer von Erling Haaland?
Zuletzt gab es Berichte, wonach Erling Haaland vor einem Wechsel von Dortmund zu Manchester City stehen soll. Doch nun behauptet die spanische Zeitung "Mundo Deportivo", dass die Engländer weit davon entfernt sein sollen, einen Transfer des norwegischen Stürmers abzuschließen. Vielmehr solle es vereinsintern Zweifel daran geben, ob der 1,94 Meter große Haaland der von City-Coach Pep Guardiola gewünschte Angreifer sei. Laut Chef-Reporter Sergi Sole sehen die Verantwortlichen von Manchester City zudem eher Mitbewerber Real Madrid in der Pole Position bei Haaland, selbst für den Fall, dass die "Königlichen" im Sommer 2022 Kylian Mbappe ablösefrei von Paris St. Germain verpflichten würden.
BVB kassiert statt 75 wohl nur 50 Millionen für Haaland
Erling Haalands Ausstiegsklausel in seinem BVB-Vertrag in Höhe von 75 Millionen Euro gilt als offenes Geheimnis. Doch laut einem Bericht der "BILD" würde Borussia Dortmund für den Stürmer nicht die vollen 75 Millionen, sondern nur zwischen 50 und 55 Millionen Euro kassieren. Grund dafür ist laut Bericht, der sich auf Aussagen von BVB-Insider Sebastian Kolsberger stützt, dass allein zehn Millionen Euro an Haalands Berater Mino Raiola gehen würden. Das sei 2020 im Vertrag verankert worden, als der Angreifer von Salzburg zu den Dortmundern kam. Außerdem würden weitere Beträge an die Ausbildungsklubs des Ausnahmetalents abfallen. Raiola könnte am Haaland-Deal sogar noch mehr verdienen - genauso wie der Vater des Norwegers, Alf-Inge. Beide könnten durch eine Provision von rund 30 Millionen Euro profitieren.
Haaland-Klausel muss wohl bis 30. April gezogen werden
Wie die "Sport Bild" berichtet, läuft die angebliche Ausstiegsklausel von Erling Haaland bei Borussia Dortmund in Höhe von 75 Millionen Euro am 30. April 2022. Bis dahin müsste Haaland den BVB schriftlich vom Gebrauch der Klausel informieren, und der aufzunehmende Klub müsste eine beglaubigte Erklärung der Ablösezahlung zusichern. Angeblich ist unter anderem Englands Topklub Manchester City bereit, diese Summe zu zahlen. Der BVB bestreitet die Existenz einer solchen Klausel bis heute.
Barca-Boss Laporta schließt Haaland-Transfer aus
Der FC Barcelona hat sich wohl aus dem Werben um BVB-Star Erling Haaland verabschiedet. "Auch wenn wir die wirtschaftlichen Voraussetzungen hätten, gibt es Transfers, die wir zum Wohle des Vereins nicht tätigen würden", sagte Barca-Präsident Joan Laporta dem spanischen Fernsehsender "Esport3". Damit erklärte Laporta im Prinzip, dass Haaland im Sommer 2022 eben nicht zu den Katalanen wechseln wird. Nun dürfte die Zukunfts-Entscheidung des norwegischen Stürmers möglicherweise zwischen den anderen Interessenten Manchester City und Real Madrid fallen. Der 21-Jährige dürfte den BVB im Sommer 2022 wohl für eine Ablösesumme von 75 Millionen Euro verlassen.
Jetzt also doch! Haaland will wohl zu Real
Nachdem zuletzt Zweifel einer Verpflichtung seitens Real Madrid aufgekommen waren, geht es nun in die nächste Runde des Haaland-Pokers. Laut "Madrid Zone" hat sich Erling Haaland für Real Madrid entschieden. Demnach bereiten auch die Königlichen alles für einen Transfer des norwegischen Ausnahmetalents vor. Der 21-jährige Angreifer will Borussia Dortmund wohl definitiv in diesem Sommer verlassen. Noch vor kurzem klang das auf spanischer Seite ganz anders ...
Bericht: Real zweifelt wohl an Haaland-Transfer
Wie die spanische Sportzeitung "AS" berichtet, gibt es bei Real Madrid wohl zunehmend Bedenken an einer Verpflichtung von Erling Haaland. Grund dafür soll die Verletzungsanfälligkeit des 21-jährigen Norwegers sein. Der Stürmer, der aktuell erneut verletzungsbedingt ausfällt, laborierte allein in den zurückliegenden zweieinhalb Jahren an zwölf Verletzungen. Dem Bericht nach wollen die Madrilenen unbedingt einen weiteren Toptransfer vermeiden, der als sehr verletzungsanfällig gilt. Denn mit Eden Hazard und Gareth Bale machte Real in dieser Hinsicht zuletzt zwei Mal bei Mega-Transfers ungute Erfahrungen. Gänzlich vom Tisch sei ein Haaland-Wechsel laut "AS" zwar weiterhin nicht, dennoch soll PSG-Superstar Kylian Mbappe der favorisierte Kandidat für die Offensive der "Königlichen" sein.
Spaniens Liga-Boss Tebas: Barca kann sich Haaland nicht leisten
Der FC Barcelona wurde zuletzt immer wieder als Interessent für Erling Haaland genannt. La-Liga-Boss Javier Tebas geht jedoch davon aus, dass der Norweger nicht zu Barca wechseln wird. "Stand heute, in der aktuellen Situation, in der sie sich befinden, können sie Haaland nicht holen", sagte Tebas bei "El Periodico de Espana". Damit spielt Tebas auf die finanziellen Probleme Barcas an. Nicht zuletzt durch die teuren Winter-Neuzugänge Ferran Torres, Adama Traore und Pierre-Emerick Aubameyang ist die Gehaltsstruktur der Katalanen erneut bis an die Obergrenze ausgereizt worden. Tebas bedauert die Finanzprobleme des einstigen La-Liga-Aushängeschilds: "Das ist mehr als schade. Wir wollen einen FC Barcelona, der eine konkurrenzfähige, wirtschaftliche Situation hat."
Nach Treffen in Monaco: Real erhält bei Haaland wohl eine "Vorzugsvereinbarung"
Real Madrid hat sich bei einem Sommertransfer von Erling Haaland wohl in die Pole Position gebracht. Wie die "SportBild" berichtet, trafen sich die Verantwortlichen der Spanier am Freitag in Monaco mit Rafaela Pimenta, seinerseits die rechte Hand von Haaland-Berater Mino Raiola. Laut der spanischen "Sport" trafen beide Parteien dabei eine sogenannte "Vorzugsvereinbarung". Diese sieht vor, dass Real vor allen anderen Interessenten in die finalen Gespräche über einen Wechsel eintreten darf. Zudem sollen die Angebote sämtlicher anderer Interessenten beiseite bleiben, solange Real noch im Spiel ist.
Haaland trifft Zidane: Lockt "Zizou" den Norweger nach Madrid?
Bei einem Besuch der "adidas"-Zentrale in Herzogenaurach hat sich Erling Haaland laut "Bild" mit Zinedine Zidane getroffen. Der Franzose war vom Sportartikelherrsteller als Überraschungsgast eingeflogen worden und soll Haaland wohl vor einem Engagement beim Ausrüster überzeugen. Nun wird darüber spekuliert, ob Zidane womöglich auch für einen Transfer zu Real Madrid warb. Die Verbindungen von "Zizou" nach Madrid gelten immer noch als sehr gut. Da der 49-Jährige aber auch als neuer Trainer bei Paris Saint-Germain im Gespräch ist, wird auch über einen möglichen Wechsel des BVB-Stürmers in die französische Hauptstadt spekuliert.
PSG trifft sich wohl mit Haaland-Berater
Die Wechselgerüchte um Erling Haaland lassen nicht nach. Ganz im Gegenteil: Nachdem Real Madrid in den vergangenen Wochen als klarer Favorit für Haalands neuen Verein galt, ist jetzt ein anderer Klub wieder im Rennen: Paris St. Germain. Die Franzosen haben sich offenbar sogar schon mit Haalands Star-Berater Mino Raiola getroffen. Das berichtet die französische Tageszeitung "L'Equipe". Demnach soll Haaland den abwanderungswilligen Kylian Mbappe ersetzen, dessen Vertrag im Sommer ausläuft. Mbappe zieht es verschiedenen Medienberichten zufolge zu Real Madrid. Die Spanier, die den BVB-Stürmer ebenfalls lange umworben haben, könnten infolge eines Mbappe-Deals Abstand von einer Haaland-Verpflichtung nehmen und PSG gleichzeitig die Tür öffnen.
Naht die Entscheidung? Haaland am Flughafen erwischt
Kürzlich sorgte Erling Haaland für Aufsehen, weil er dem BVB vorwarf, ihn zu sehr zu einer Entscheidung zu drängen. Nun scheint sich in der Frage nach seiner Zukunft etwas zu bewegen. So erwischten die "Ruhrnachrichten" den Norweger am Freitag vor dem spielfreien Wochenende am Dortmunder Flughafen. Um 12:07 Uhr soll er dort mit einer Cessna gelandet sein. Mit an Bord waren demnach Papa Alf-Inge Haaland und ein Freund der Familie. Das Flugzeug soll aus Nizza gekommen sein. Von dort sind es mit dem Auto nur 40 Minuten nach Monaco, wo Haaland-Berater Mino Raiola lebt und arbeitet.
Bericht: Real-Star Luka Jovic ein möglicher Haaland-Nachfolger
Kehrt Luka Jovic in die Bundesliga zurück? Wie "Okdiario" berichtet, gilt Luka Jovic als ein möglicher Nachfolger von Erling Haaland, wenn dieser im Sommer Borussia Dortmund verlässt. Bereits 2020 soll dem Bericht zufolge der BVB am Serben interessiert gewesen sein. Der damals 22-Jährige hatte aber andere Pläne und wollte sich dem Konkurrenzkampf bei den Königlichen stellen. "Okdiario" berichtet zudem, dass die Klubs eine exzellente Beziehung pflegen und beide Personalien in keiner Abhängigkeit stehen. Der spanische Rekordmeister werde sich in jedem Fall um den Norweger bemühen, ob eine Verpflichtung mit Jovic verrechnet wird oder nicht. Der Serbe soll sich unterdessen eine erneute Rückkehr in die Bundesliga vorstellen können. Bereits vor einem Jahr wechselte der Mittelstürmer auf Leihbasis für die Rückrunde zu Eintracht Frankfurt, für die er bereits von 2017 bis 2019 auf Torejagd ging.
Haaland-Wechsel: Zwei Optionen wohl im Fokus
Sollte Erling Haaland den BVB im Sommer verlassen, gibt es laut "ESPN" zwei Ziele, die herausstechen. Der norwegische Transferexperten Tor-Kristian Karlsen in den Reihen des amerikanischen Senders sagte zur Haaland-Personalie: "Ich würde mein Geld auf Real Madrid setzen, würde ihn aber am liebsten bei Manchester City sehen." In England traue er seinem Landsmann die größeren Erfolge zu, da die hohe Dichte an an Spitzenangreifern auf der Insel den Angreifer zu noch besseren Leistungen anstacheln könnte. Dennoch hält er den Wechsel zu den Königlichen am wahrscheinlichsten. Real an die nötige Finanzkraft für eine Verpflichtung und Präsiden Florentino Perez will ein junges, dynamisches Team aufbauen - mit Haaland im Mittelpunkt.
Transfermarkt-Experte behauptet: Haaland hat sich für Real entschieden
Das Tauziehen um BVB-Stürmer Erling Haaland ist entschieden. Das behauptete zumindest der spanische Transfer-Experte Eduardo Inda bei "El Chiringuito". Seinen Informationen nach soll der Norweger Real Madrid bereits eine Zusage für einen Transfer im Sommer 2022 gegeben haben. Für diesen Zeitpunkt hat Haaland möglicherweise eine Ausstiegsklausel in seinem noch bis 2024 laufenden Vertrag, wobei BVB-Boss Hans-Joachim Watzke dies zuletzt immer wieder bestritt, aber dennoch eine andere, nicht genauer definierte Vereinbarung mit Haaland bestätigte, die dem 1,94-Meter-Hünen einen Abgang im Sommer 2022 ermöglichen dürfte. Laut der englischen Zeitung "Mirror" bereitet Real ein Paket von 350 Millionen Euro vor, um Gehalt und Ablöse für den Haaland-Deal finanzieren zu können.
Zu viel Druck? Watzke reagiert auf Haaland-Vorwürfe
Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hat auf die Vorwürfe von Erling Haaland, der BVB würde ihn in der Zukunftsfrage zu sehr unter Druck setzen, reagiert. "Er ist ein spontaner Mensch, ein junger Bursche. Er darf das. Es gibt mit Erling überhaupt kein Problem. Aber er muss auch etwas Verständnis für unsere Situation haben. Wir können nicht bis Ende Mai warten", erklärte der Klub-Boss den "Ruhr Nachrichten". In der "WAZ" führte er weiter aus: "Wir setzen Erling überhaupt nicht unter Druck. Es gibt aktuell weder Gespräche noch Termine, daher kann ich das nicht nachvollziehen. Ich glaube, er war ein wenig frustriert wegen der Gelben Karte (kurz vor Spielende beim 5:1 über Freiburg wegen Ballwegwerfens, Anm.d.Red.). Dass man irgendwann mal über die Zukunft spricht, muss er als Profi auch verstehen."
Im Haaland-Poker: Borussia Dortmund macht Druck
Nach dem 5:1-Sieg gegen den SC Freiburg hatte sich Erling Haaland zuvor im norwegischen Fernsehen über seine Zukunft geäußert. Dort erklärte er: "Ich möchte eigentlich nur Fußball spielen, aber sie drängen mich zu einer Entscheidung." Er habe "das letzte halbe Jahr aus Respekt vor Dortmund nichts gesagt, ich habe alle anderen auf der ganzen Welt reden lassen. Aber der Klub setzt mich unter Druck, dass ich mich entscheide", klagte Haaland nach seinem Doppelpack und fügte an: "Und das bedeutet wohl, dass ich jetzt mal zu Potte kommen muss. Sie wollen eine Antwort. Das bedeutet, dass die Dinge passieren müssen."
Bericht: Manchester United wirft das Handtuch
Ein Interessent weniger. Manchester United ist dem "Daily Star" zufolge aus dem Transferpoker um Erling Haaland ausgestiegen. Demnach wollen sich die "Red Devils" nicht länger bemühen, weil der Norweger sowieso zu Real Madrid wechseln werde, so die weit verbreitete Meinung im Old Trafford. Nanu? Weiß United mehr als der Rest der Welt? Oder ahnt der Rangnick-Klub, dass es in der kommenden Saison nicht fürs internationale Geschäft reichen wird. Aus BVB-Sicht ist es jedoch längst nicht gesichert, dass Haaland nach Madrid geht. BVB-Boss Hans-Joachim Watzke kündigte an, um den Stürmer zu kämpfen. "Es wird natürlich schwierig ihn zu halten. Trotzdem wollen und werden wir es versuchen."
Verriet Haaland seine Zukunftspläne im Urlaub an Fans?
Beinahe jeden Tag gibt es rund um Erling Haaland neue Gerüchte. Bleibt er in Dortmund - oder zieht es ihn ins Ausland? Aktuell urlaubt der Norweger im spanischen Marbella, um sich auf die Rückrunde in der Bundesliga vorzubereiten. In diesem Zusammenhang berichtet nun die Sportzeitung "AS", der Stürmer habe bereits verraten, in welches Land er im Sommer wechseln wird. So soll er auf eine entsprechende Frage einiger Fans vor Ort geantwortet haben: "Ich werde hier in Spanien spielen." Ganz vorne dabei dürften in diesem Fall die Königlichen sein. Erst vor wenigen Tagen erklärte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke dazu bei "Bild live", er wisse "verbürgt, dass Real Madrid großes Interesse an ihm hat."
Rummenigge und Hainer sehen Haaland-Transfer kritisch
Sowohl Präsident Herbert Hainer, als auch Ex-Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge haben einen Transfer von Erling Haaland zum FC Bayern quasi ausgeschlossen. In der "Bild am Sonntag" erklärte Hainer: "Wir sind so froh, dass wir ihn (Robert Lewandowski; Anm.d.Red.) haben, weil er eine absolute Torgarantie ist, der weltbeste Stürmer. Ich würde mich freuen, wenn er seine Karriere bei uns beenden würde." Auch im Doppelpass lobte Hainer den Polen. Auch Karl-Heinz Rummenigge steht einem Transfer des Norwegers eher kritisch gegenüber. Bei "BILD live" wurde der 66-Jährige deutlich und sagte: " Ich bin bei Haaland nicht hundertprozentig überzeugt, dass er mit seinem Stil, Fußball zu spielen, bei Bayern München so reinpassen würde wie es bei Robert Lewandowski der Fall ist." Ein Wechsel von Haaland zum FC Bayern erscheint immer unwahrscheinlicher.
Watzke bestätigt Interesse von Real Madrid an Erling Haaland
Borussia Dortmund hofft zwar weiterhin auf einen Verbleib von Erling Haaland, nun bestätigte BVB-Boss Hans-Joachim Watzke der "Bild" aber zumindest mal das Interesse von Real Madrid. Laut Watzke sei das Interesse der Spanier "verbürgt". "Ich glaube, dass er in Spanien größeren Anklang finden würde. In England wird ein anderer Fußball gespielt", erklärte Watzke. Der BVB-Boss betonte aber ebenso, dass er weiterhin darauf hoffe, Haaland halten zu können und stellte dem Norweger dafür eine Gehaltserhöhung in Aussicht. Für einen Verbleib Haalands beim BVB, würde der Klub "dann auch 2,50 Euro mehr" zahlen. Haalands Vertrag in Dortmund läuft noch bis 2024. Erst kürzlich habe Watzke laut eigener Aussage "ein sehr gutes Gespräch" mit Haalands Berater Mino Raiola geführt.
Berater und Vater sollen bei Haaland-Wechsel ordentlich abkassieren
Laut einem Bericht aus Spanien soll sich der FC Barcelona intensiver mit einem Wechsel des Norwegers beschäftigten. Nach Informationen der Zeitung "Sport" könnten allerdings Honorare in Millionenhöhe, die bei einem Wechsel fällig würden, die klammen Katalanen vor Probleme stellen. In dem Bericht heißt es, dass alleine Agent Mino Raiola bei einem Transfer 40 Millionen Euro verdiene. Für Vater Alf-Inge Haaland wären weitere 20 Millionen Euro fällig. Zusätzlich beträgt die kolportierte Ausstiegsklausel des 21-Jährigen 75 Millionen Euro, was einem Ablösevolumen von 135 Millionen Euro entspräche. Obendrauf käme noch ein hohes Jahresgehalt. Für die Katalanen, die einen Schuldenberg von über einer Milliarde Euro besitzen sollen, wäre das Haaland-Paket wohl kaum zu finanzieren. Zuletzt berichtete auch die "AS", dass ein Haaland-Wechsel in einen neuen Fünfjahresvertrag in der Summe bis zu 400 Millionen Euro kosten könnte.
"Das Gesamtpaket wird bei 250 bis 300 Millionen liegen."
Deutschlands Top-Berater Volker Struth, der mit seiner Agentur "Sports360" unter anderem Timo Werner und Toni Kroos vertritt, glaubt derweil an einen baldigen Wechsel von Erling Haaland: "Ich glaube, der Wechsel wird 2022 über die Bühne gehen." Ein möglicher Transfer dürfte seiner Meinung nach ein Volumen von mehreren hundert Millionen Euro aufweisen: "Haaland hat eine Ausstiegsklausel. Das ganze Paket mit Gehalt für fünf Jahre und Beraterhonorar wird wahrscheinlich bei 250 bis 300 Millionen Euro liegen." Auch deswegen kann er sich einen Transfer zum FC Bayern nicht vorstellen.