• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Ex-Bundesliga-Knipser und zwei Weltmeister: Auf diese bekannten Gesichter trifft Javi Martinez in Katar


                <strong>Javi Martinez verlässt den FC Bayern - Auf diese bekannten Gesichter trifft er in Katar</strong><br>
                Javi Martinez kehrt dem FC Bayern München nach neun überaus erfolgreichen Jahren den Rücken und schließt sich dem katarischen Erstligisten Qatar SC an, wie er in einem "Twitter"-Video verkündete. Im Wüstenstaat trifft er unter anderem auf einen ehemaligen Gegenspieler aus der Bundesliga sowie zwei Welt- und Europameister. ran zeigt in der Galerie prominente Trainer und Spieler aus der Qatar Stars League.
Javi Martinez verlässt den FC Bayern - Auf diese bekannten Gesichter trifft er in Katar
Javi Martinez kehrt dem FC Bayern München nach neun überaus erfolgreichen Jahren den Rücken und schließt sich dem katarischen Erstligisten Qatar SC an, wie er in einem "Twitter"-Video verkündete. Im Wüstenstaat trifft er unter anderem auf einen ehemaligen Gegenspieler aus der Bundesliga sowie zwei Welt- und Europameister. ran zeigt in der Galerie prominente Trainer und Spieler aus der Qatar Stars League.
© Imago Images/Getty Images/Imago Images

                <strong>Santi Cazorla (Al-Sadd SC)</strong><br>
                Den wohl klangvollsten Namen unter den Spielern in der Qatar Stars League trägt Mittelfeldspieler Santo Cazorla (re.). Sechs Jahre lang zog er in der Zentrale des FC Arsenal die Fäden, mit der spanischen Auswahl gewann er zweimal die Europameisterschaft. Nach einer schweren Fußverletzung, die ihn nahezu zwei Spielzeiten außer Gefecht setzte, und einer drohenden Bein-Amputation feierte er 2018 sein Comeback im Trikot seines ersten Profiklubs, des FC Villarreal. Seit dem vergangenen Sommer kickt der 81-fache Nationalspieler für Al-Sadd SC und wurde in der Saison 2020/21 mit dem katarischen Spitzenklub Meister.
Santi Cazorla (Al-Sadd SC)
Den wohl klangvollsten Namen unter den Spielern in der Qatar Stars League trägt Mittelfeldspieler Santo Cazorla (re.). Sechs Jahre lang zog er in der Zentrale des FC Arsenal die Fäden, mit der spanischen Auswahl gewann er zweimal die Europameisterschaft. Nach einer schweren Fußverletzung, die ihn nahezu zwei Spielzeiten außer Gefecht setzte, und einer drohenden Bein-Amputation feierte er 2018 sein Comeback im Trikot seines ersten Profiklubs, des FC Villarreal. Seit dem vergangenen Sommer kickt der 81-fache Nationalspieler für Al-Sadd SC und wurde in der Saison 2020/21 mit dem katarischen Spitzenklub Meister.
© Getty Images

                <strong>Xavi (Al-Sadd SC)</strong><br>
                Und das gemeinsam mit einem ehemaligen Mitspieler aus der Nationalmannschaft, den es mittlerweile auf die Trainerbank verschlagen hat: Xavi. Die Legende des FC Barcelona, die in den Medien auch als potentieller Nachfolger des umstrittenen Barca-Trainers Ronald Koeman gehandelt wurde, ist seit mittlerweile sechs Jahren in Katar aktiv - die ersten vier Jahre noch als Spieler bei seinem aktuellen Klub, seit Sommer 2019 als Übungsleiter beim amtierenden Meister.
Xavi (Al-Sadd SC)
Und das gemeinsam mit einem ehemaligen Mitspieler aus der Nationalmannschaft, den es mittlerweile auf die Trainerbank verschlagen hat: Xavi. Die Legende des FC Barcelona, die in den Medien auch als potentieller Nachfolger des umstrittenen Barca-Trainers Ronald Koeman gehandelt wurde, ist seit mittlerweile sechs Jahren in Katar aktiv - die ersten vier Jahre noch als Spieler bei seinem aktuellen Klub, seit Sommer 2019 als Übungsleiter beim amtierenden Meister.
© Imago Images

                <strong>Yacine Brahimi (Al-Rayyan SC)</strong><br>
                Seine erfolgreichste Zeit verlebte Yacine Brahimi (li.) beim FC Porto, mit dem portugiesischen Topklub holte er 2017/18 die Meisterschaft und 2019 den portugiesischen Superpokal. Darüber hinaus wurde der algerische Flügelstürmer 2019 mit der Auswahl seines Heimatlandes Afrikameister, im selben Sommer wechselte er schließlich ablösefrei in die Wüste.
Yacine Brahimi (Al-Rayyan SC)
Seine erfolgreichste Zeit verlebte Yacine Brahimi (li.) beim FC Porto, mit dem portugiesischen Topklub holte er 2017/18 die Meisterschaft und 2019 den portugiesischen Superpokal. Darüber hinaus wurde der algerische Flügelstürmer 2019 mit der Auswahl seines Heimatlandes Afrikameister, im selben Sommer wechselte er schließlich ablösefrei in die Wüste.
© Getty Images

                <strong>Winfried Schäfer (Al-Khor SC)</strong><br>
                Den deutschen Wandervogel auf der Trainerbank hat es im Januar mal wieder auf die arabische Halbinsel verschlagen. Seit einem knappen halben Jahr leitet Winfried Schäfer, in der Vergangenheit bereits Coach der thailändischen Nationalmannschaft sowie einiger Teams aus der Vereinigten Arabischen Emirate, die Geschicke bei Al-Khor SC. Seine Ausbeute mit dem Tabellenvorletzten der vergangenen Saison ist aber noch ausbaufähig, in sieben Partien konnte der 71-Jährige lediglich einen Sieg bejubeln.
Winfried Schäfer (Al-Khor SC)
Den deutschen Wandervogel auf der Trainerbank hat es im Januar mal wieder auf die arabische Halbinsel verschlagen. Seit einem knappen halben Jahr leitet Winfried Schäfer, in der Vergangenheit bereits Coach der thailändischen Nationalmannschaft sowie einiger Teams aus der Vereinigten Arabischen Emirate, die Geschicke bei Al-Khor SC. Seine Ausbeute mit dem Tabellenvorletzten der vergangenen Saison ist aber noch ausbaufähig, in sieben Partien konnte der 71-Jährige lediglich einen Sieg bejubeln.
© Imago Images

                <strong>Pierre-Michel Lasogga (Al-Khor SC)</strong><br>
                Einst für den Hamburger SV und Hertha BSC in der Bundesliga am Ball, ist Pierre-Michel Lasogga seit Sommer 2019 in Katar aktiv. Zunächst kickte er anderthalb Jahre für Al-Arabi SC, im Februar 2021 schloss er sich dann dem Ligakonkurrenten Al-Khor SC an. Vor allem in seiner ersten Saison für Al-Arabi überzeugte der ehemalige deutsche U21-Nationalspieler mit sieben Treffern und fünf Vorlagen in 20 Partien.
Pierre-Michel Lasogga (Al-Khor SC)
Einst für den Hamburger SV und Hertha BSC in der Bundesliga am Ball, ist Pierre-Michel Lasogga seit Sommer 2019 in Katar aktiv. Zunächst kickte er anderthalb Jahre für Al-Arabi SC, im Februar 2021 schloss er sich dann dem Ligakonkurrenten Al-Khor SC an. Vor allem in seiner ersten Saison für Al-Arabi überzeugte der ehemalige deutsche U21-Nationalspieler mit sieben Treffern und fünf Vorlagen in 20 Partien.
© Imago Images

                <strong>Laurent Blanc (Al-Rayyan SC)</strong><br>
                Als Innenverteidiger wurde Laurent Blanc Welt- und Europameister und feierte nationale Meisterschaften in Frankreich und England. Als Trainer der "Equipe Tricolore" konnte er nicht an die Erfolge seiner Spielerkarriere anknüpfen, gewann aber mit Girondins Bordeaux sowie PSG insgesamt vier weitere Meisterschaften. Von 2016 bis Ende des Jahres 2020 legte der 55-Jährige eine Pause ein. Seit dem vergangenen Dezember ist er bei Al-Rayyan angestellt und führte seinen Verein in die AFC Champions League.
Laurent Blanc (Al-Rayyan SC)
Als Innenverteidiger wurde Laurent Blanc Welt- und Europameister und feierte nationale Meisterschaften in Frankreich und England. Als Trainer der "Equipe Tricolore" konnte er nicht an die Erfolge seiner Spielerkarriere anknüpfen, gewann aber mit Girondins Bordeaux sowie PSG insgesamt vier weitere Meisterschaften. Von 2016 bis Ende des Jahres 2020 legte der 55-Jährige eine Pause ein. Seit dem vergangenen Dezember ist er bei Al-Rayyan angestellt und führte seinen Verein in die AFC Champions League.
© Getty Images

                <strong>Javi Martinez verlässt den FC Bayern - Auf diese bekannten Gesichter trifft er in Katar</strong><br>
                Javi Martinez kehrt dem FC Bayern München nach neun überaus erfolgreichen Jahren den Rücken und schließt sich dem katarischen Erstligisten Qatar SC an, wie er in einem "Twitter"-Video verkündete. Im Wüstenstaat trifft er unter anderem auf einen ehemaligen Gegenspieler aus der Bundesliga sowie zwei Welt- und Europameister. ran zeigt in der Galerie prominente Trainer und Spieler aus der Qatar Stars League.

                <strong>Santi Cazorla (Al-Sadd SC)</strong><br>
                Den wohl klangvollsten Namen unter den Spielern in der Qatar Stars League trägt Mittelfeldspieler Santo Cazorla (re.). Sechs Jahre lang zog er in der Zentrale des FC Arsenal die Fäden, mit der spanischen Auswahl gewann er zweimal die Europameisterschaft. Nach einer schweren Fußverletzung, die ihn nahezu zwei Spielzeiten außer Gefecht setzte, und einer drohenden Bein-Amputation feierte er 2018 sein Comeback im Trikot seines ersten Profiklubs, des FC Villarreal. Seit dem vergangenen Sommer kickt der 81-fache Nationalspieler für Al-Sadd SC und wurde in der Saison 2020/21 mit dem katarischen Spitzenklub Meister.

                <strong>Xavi (Al-Sadd SC)</strong><br>
                Und das gemeinsam mit einem ehemaligen Mitspieler aus der Nationalmannschaft, den es mittlerweile auf die Trainerbank verschlagen hat: Xavi. Die Legende des FC Barcelona, die in den Medien auch als potentieller Nachfolger des umstrittenen Barca-Trainers Ronald Koeman gehandelt wurde, ist seit mittlerweile sechs Jahren in Katar aktiv - die ersten vier Jahre noch als Spieler bei seinem aktuellen Klub, seit Sommer 2019 als Übungsleiter beim amtierenden Meister.

                <strong>Yacine Brahimi (Al-Rayyan SC)</strong><br>
                Seine erfolgreichste Zeit verlebte Yacine Brahimi (li.) beim FC Porto, mit dem portugiesischen Topklub holte er 2017/18 die Meisterschaft und 2019 den portugiesischen Superpokal. Darüber hinaus wurde der algerische Flügelstürmer 2019 mit der Auswahl seines Heimatlandes Afrikameister, im selben Sommer wechselte er schließlich ablösefrei in die Wüste.

                <strong>Winfried Schäfer (Al-Khor SC)</strong><br>
                Den deutschen Wandervogel auf der Trainerbank hat es im Januar mal wieder auf die arabische Halbinsel verschlagen. Seit einem knappen halben Jahr leitet Winfried Schäfer, in der Vergangenheit bereits Coach der thailändischen Nationalmannschaft sowie einiger Teams aus der Vereinigten Arabischen Emirate, die Geschicke bei Al-Khor SC. Seine Ausbeute mit dem Tabellenvorletzten der vergangenen Saison ist aber noch ausbaufähig, in sieben Partien konnte der 71-Jährige lediglich einen Sieg bejubeln.

                <strong>Pierre-Michel Lasogga (Al-Khor SC)</strong><br>
                Einst für den Hamburger SV und Hertha BSC in der Bundesliga am Ball, ist Pierre-Michel Lasogga seit Sommer 2019 in Katar aktiv. Zunächst kickte er anderthalb Jahre für Al-Arabi SC, im Februar 2021 schloss er sich dann dem Ligakonkurrenten Al-Khor SC an. Vor allem in seiner ersten Saison für Al-Arabi überzeugte der ehemalige deutsche U21-Nationalspieler mit sieben Treffern und fünf Vorlagen in 20 Partien.

                <strong>Laurent Blanc (Al-Rayyan SC)</strong><br>
                Als Innenverteidiger wurde Laurent Blanc Welt- und Europameister und feierte nationale Meisterschaften in Frankreich und England. Als Trainer der "Equipe Tricolore" konnte er nicht an die Erfolge seiner Spielerkarriere anknüpfen, gewann aber mit Girondins Bordeaux sowie PSG insgesamt vier weitere Meisterschaften. Von 2016 bis Ende des Jahres 2020 legte der 55-Jährige eine Pause ein. Seit dem vergangenen Dezember ist er bei Al-Rayyan angestellt und führte seinen Verein in die AFC Champions League.

© 2024 Seven.One Entertainment Group