FC Bayern sucht Rechtsverteidiger: Die potenziellen Kandidaten
Das Rechtsverteidiger-Duo des FC Bayern
Der FC Bayern scheint sich trotz einer bisher guten Saison noch einmal verstärken zu wollen. Auf der Position des Rechtsverteidigers sehen Karl-Heinz Rummenigge und Matthias Sammer laut "Bild" noch Bedarf. Dort tummeln sich mit Kapitän Philipp Lahm (32, li.) und Rafinha (30) zwei Spieler im gehobenen Fußballer-Alter. ran.de zeigt, an welche Profis die Münchner bei der Suche denken könnten. © imago/Lackovic
Der FC Bayern scheint sich trotz einer bisher guten Saison noch einmal verstärken zu wollen. Auf der Position des Rechtsverteidigers sehen Karl-Heinz Rummenigge und Matthias Sammer laut "Bild" noch Bedarf. Dort tummeln sich mit Kapitän Philipp Lahm (32, li.) und Rafinha (30) zwei Spieler im gehobenen Fußballer-Alter. ran.de zeigt, an welche Profis die Münchner bei der Suche denken könnten. © imago/Lackovic
Daniel Carvajal (Real Madrid)
Daniel Carvajal (Real Madrid): Der 23-Jährige kennt die Bundesliga aus seiner Saison bei Bayer Leverkusen. Bei den "Königlichen" verpasste er schon 13 Spiele wegen diverser Verletzungen. Bayerns baldiger Trainer Carlo Ancelotti setzte in seinen zwei Jahren in der spanischen Hauptstadt auf den fünfmaligen Nationalspieler, der aber bis 2020 an Real gebunden ist. © imago/Cordon Press/Miguelez Sports
Daniel Carvajal (Real Madrid): Der 23-Jährige kennt die Bundesliga aus seiner Saison bei Bayer Leverkusen. Bei den "Königlichen" verpasste er schon 13 Spiele wegen diverser Verletzungen. Bayerns baldiger Trainer Carlo Ancelotti setzte in seinen zwei Jahren in der spanischen Hauptstadt auf den fünfmaligen Nationalspieler, der aber bis 2020 an Real gebunden ist. © imago/Cordon Press/Miguelez Sports
Marquinhos (Paris St. Germain)
Marquinhos (Paris St. Germain): Der 21-jährige Brasilianer spielt in Frankreichs Über-Team überwiegend in der Innenverteidigung, fühlt sich aber auch auf der rechten Außenbahn wohl. PSG schloss er sich erst einen Monat nach dem Abgang von Ancelotti im Sommer 2013 an. Dennoch dürfte der Italiener den neunmaligen Nationalspieler auf seiner Liste haben. Der Vertrag des Rechtsfußes wurde erst im März 2015 bis 2019 verlängert. © imago/PanoramiC
Marquinhos (Paris St. Germain): Der 21-jährige Brasilianer spielt in Frankreichs Über-Team überwiegend in der Innenverteidigung, fühlt sich aber auch auf der rechten Außenbahn wohl. PSG schloss er sich erst einen Monat nach dem Abgang von Ancelotti im Sommer 2013 an. Dennoch dürfte der Italiener den neunmaligen Nationalspieler auf seiner Liste haben. Der Vertrag des Rechtsfußes wurde erst im März 2015 bis 2019 verlängert. © imago/PanoramiC
Hector Bellerin (FC Arsenal)
Hector Bellerin (FC Arsenal): Der 20-Jährige flitzt seit vergangenem Jahr regelmäßig die rechte Außenbahn der "Gunners" rauf und runter. Dabei legt der Spanier ein Tempo vor, bei dem selbst Sprint-Weltmeister Usain Bolt erblassen würde. Bellerin, der noch kein A-Länderspiel bestritten hat, entstammt der weltbekannten Barca-Jugendakademie "La Masia". In London läuft sein Vertrag 2019 aus. © imago/BPI
Hector Bellerin (FC Arsenal): Der 20-Jährige flitzt seit vergangenem Jahr regelmäßig die rechte Außenbahn der "Gunners" rauf und runter. Dabei legt der Spanier ein Tempo vor, bei dem selbst Sprint-Weltmeister Usain Bolt erblassen würde. Bellerin, der noch kein A-Länderspiel bestritten hat, entstammt der weltbekannten Barca-Jugendakademie "La Masia". In London läuft sein Vertrag 2019 aus. © imago/BPI
Cesar Azpilicueta (FC Chelsea)
Cesar Azpilicueta (FC Chelsea): Der 26-Jährige beackert bei den "Blues" zwar fast ausschließlich die linke Abwehrseite, doch ursprünglich ist der Spanier auf der rechten Verteidigerposition zu Hause. Auch in der "Furia Roja" rotiert der elfmalige Nationalspieler zwischen den beiden Außenposten. Bis 2019 ist Azpilicueta noch an den englischen Meister gebunden. © imago/BPI
Cesar Azpilicueta (FC Chelsea): Der 26-Jährige beackert bei den "Blues" zwar fast ausschließlich die linke Abwehrseite, doch ursprünglich ist der Spanier auf der rechten Verteidigerposition zu Hause. Auch in der "Furia Roja" rotiert der elfmalige Nationalspieler zwischen den beiden Außenposten. Bis 2019 ist Azpilicueta noch an den englischen Meister gebunden. © imago/BPI
Alessandro Florenzi (AS Rom)
Alessandro Florenzi (AS Rom): Der 24-Jährige wäre der erste italienische Profi beim FC Bayern seit dem Abschied von "Ohrschrauber" Luca Toni vor sechs Jahren. Der gebürtige Römer spielt in seiner Heimatstadt nicht nur rechts hinten, sondern auch im zentralen Mittelfeld oder als Flügelstürmer. Als Verteidiger gelang dem 13-maligen Nationalspieler aber sein wohl schönster Treffer, als er Barca-Keeper Marc-Andre ter Stegen beim 1:1 in der Champions League aus 55 Metern düpierte. Sein Vertrag endet 2019. © imago/Insidefoto
Alessandro Florenzi (AS Rom): Der 24-Jährige wäre der erste italienische Profi beim FC Bayern seit dem Abschied von "Ohrschrauber" Luca Toni vor sechs Jahren. Der gebürtige Römer spielt in seiner Heimatstadt nicht nur rechts hinten, sondern auch im zentralen Mittelfeld oder als Flügelstürmer. Als Verteidiger gelang dem 13-maligen Nationalspieler aber sein wohl schönster Treffer, als er Barca-Keeper Marc-Andre ter Stegen beim 1:1 in der Champions League aus 55 Metern düpierte. Sein Vertrag endet 2019. © imago/Insidefoto
Matteo Darmian (Manchester United)
Matteo Darmian (Manchester United): Der 26-Jährige galt schon vor dieser Saison als heißer Kandidat für den FC Bayern. Bei Manchester United ist der 19-malige Nationalspieler unter Coach Louis van Gaal zwar gesetzt, musste zuletzt aber auch auf die linke Abwehrseite ausweichen. Trotz Vertrags bis 2019 gibt es immer wieder Gerüchte um einen raschen Abschied vom englischen Rekordmeister. © imago/BPI
Matteo Darmian (Manchester United): Der 26-Jährige galt schon vor dieser Saison als heißer Kandidat für den FC Bayern. Bei Manchester United ist der 19-malige Nationalspieler unter Coach Louis van Gaal zwar gesetzt, musste zuletzt aber auch auf die linke Abwehrseite ausweichen. Trotz Vertrags bis 2019 gibt es immer wieder Gerüchte um einen raschen Abschied vom englischen Rekordmeister. © imago/BPI
Serge Aurier (Paris St. Germain)
Serge Aurier (Paris St. Germain): Der 23-Jährige hat im Duell um den Rechtsverteidiger-Posten immerhin Gregory van der Wiel ausgestochen. Und der Niederländer wurde jahrelang als Zugang beim FC Bayern gehandelt! Nach einer Leihsaison steht Aurier mittlerweile fest bei PSG unter Vertrag - bis 2019. Seit zweieinhalb Jahren ist der auch als Innenverteidiger einsetzbare Rechtsfuß Nationalspieler der Elfenbeinküste. © imago/PanoramiC
Serge Aurier (Paris St. Germain): Der 23-Jährige hat im Duell um den Rechtsverteidiger-Posten immerhin Gregory van der Wiel ausgestochen. Und der Niederländer wurde jahrelang als Zugang beim FC Bayern gehandelt! Nach einer Leihsaison steht Aurier mittlerweile fest bei PSG unter Vertrag - bis 2019. Seit zweieinhalb Jahren ist der auch als Innenverteidiger einsetzbare Rechtsfuß Nationalspieler der Elfenbeinküste. © imago/PanoramiC