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Greuther Fürth stellt Negativrekord auf! Die schlechtesten Starts der Bundesliga-Geschichte


                <strong>Fürth stellt Negativrekord auf! Die schlechtesten Starts der Bundesliga-Geschichte</strong><br>
                Nur ein Punkt aus elf Spielen - noch nie hatte ein Bundesligist nach dieser Zeit so wenig Punkte auf dem Konto wie die SpVgg Greuther Fürth in der laufenden Saison. ran hat die schlechtesten Starts der Bundesliga-Geschichte zusammengefasst und zeigt, was am Ende der Spielzeit aus den Teams geworden ist. Spoiler: Es sieht nicht gut aus für Fürth. (Die Bilanzen beziehen sich dabei immer auf den Stand nach elf Spieltagen.)
Fürth stellt Negativrekord auf! Die schlechtesten Starts der Bundesliga-Geschichte
Nur ein Punkt aus elf Spielen - noch nie hatte ein Bundesligist nach dieser Zeit so wenig Punkte auf dem Konto wie die SpVgg Greuther Fürth in der laufenden Saison. ran hat die schlechtesten Starts der Bundesliga-Geschichte zusammengefasst und zeigt, was am Ende der Spielzeit aus den Teams geworden ist. Spoiler: Es sieht nicht gut aus für Fürth. (Die Bilanzen beziehen sich dabei immer auf den Stand nach elf Spieltagen.)
© imago images/Passion2Press

                <strong>1. FC Saarbrücken (Saison 1963/64 - zwei Punkte, 15:36 Tore)</strong><br>
                In der aller ersten Bundesliga-Saison 1963/64 war der 1. FC Saarbrücken eines von 16 Gründungsteams. Dabei mussten sich die Saarländer frühzeitig am unteren Tabellenende einordnen, der erste Sieg gelang erst am 13. Spieltag mit einem 3:0 gegen Bremen. Letztendlich war der schwache Start von nur zwei Punkten aus elf Spielen aber zu viel: Saarbrücken stieg am Ende als Tabellenletzter ab. 
1. FC Saarbrücken (Saison 1963/64 - zwei Punkte, 15:36 Tore)
In der aller ersten Bundesliga-Saison 1963/64 war der 1. FC Saarbrücken eines von 16 Gründungsteams. Dabei mussten sich die Saarländer frühzeitig am unteren Tabellenende einordnen, der erste Sieg gelang erst am 13. Spieltag mit einem 3:0 gegen Bremen. Letztendlich war der schwache Start von nur zwei Punkten aus elf Spielen aber zu viel: Saarbrücken stieg am Ende als Tabellenletzter ab. 
© imago sportfotodienst

                <strong>MSV Duisburg (Saison 1994/95, zwei Punkte, 7:27 Tore)</strong><br>
                Mit zwei Unentschieden startete der MSV Duisburg eigentlich solide in die Saison 1994/95. Doch im Anschluss folgten gleich neun Niederlagen. Eine Aufholjagd in der zweiten Saisonhälfte kam zu spät - der MSV stieg als Vorletzter ab. Dynamo Dresden wurde 18. Mit dabei war damals übrigens ein gewisser Rachid Azzouzi, der heute als Sportdirektor in Fürth tätig ist. 
MSV Duisburg (Saison 1994/95, zwei Punkte, 7:27 Tore)
Mit zwei Unentschieden startete der MSV Duisburg eigentlich solide in die Saison 1994/95. Doch im Anschluss folgten gleich neun Niederlagen. Eine Aufholjagd in der zweiten Saisonhälfte kam zu spät - der MSV stieg als Vorletzter ab. Dynamo Dresden wurde 18. Mit dabei war damals übrigens ein gewisser Rachid Azzouzi, der heute als Sportdirektor in Fürth tätig ist. 
© imago sportfotodienst

                <strong>1. FC Köln (Saison 2017/18, zwei Punkte, 4:22 Tore)</strong><br>
                Die Saison 2017/18 markierte für die Domstädter eine echte Horror-Saison. Unter Peter Stöger und Stefan Ruthenbeck blieb der FC damals die ersten 16 Spiele ohne Sieg. Da half es auch nichts, dass man in der zweiten Saisonhälfte noch fünf Spiele gewinnen konnte. Mit satten 14 Punkten Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz stieg Köln als Letzter ab. Im Jahr darauf gelang allerdings der direkte Wiederaufstieg. 
1. FC Köln (Saison 2017/18, zwei Punkte, 4:22 Tore)
Die Saison 2017/18 markierte für die Domstädter eine echte Horror-Saison. Unter Peter Stöger und Stefan Ruthenbeck blieb der FC damals die ersten 16 Spiele ohne Sieg. Da half es auch nichts, dass man in der zweiten Saisonhälfte noch fünf Spiele gewinnen konnte. Mit satten 14 Punkten Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz stieg Köln als Letzter ab. Im Jahr darauf gelang allerdings der direkte Wiederaufstieg. 
© imago/Revierfoto

                <strong>1860 München (Saison 1977/78 - zwei Punkte, 8:24 Tore)</strong><br>
                Trotz eines Starts von nur zwei Punkten aus elf Spielen machte es der TSV 1860 München in der Saison 1977/78 noch einmal spannend. Mit dem 1. FC Saarbrücken und dem FC St. Pauli zog man über die Saison noch an zwei Teams vorbei, letztendlich reichte es aber nur zu Platz 16. Nach nur einem Jahr im Oberhaus musste das Team um Jimmy Hartwig damals sofort wieder runter. 
1860 München (Saison 1977/78 - zwei Punkte, 8:24 Tore)
Trotz eines Starts von nur zwei Punkten aus elf Spielen machte es der TSV 1860 München in der Saison 1977/78 noch einmal spannend. Mit dem 1. FC Saarbrücken und dem FC St. Pauli zog man über die Saison noch an zwei Teams vorbei, letztendlich reichte es aber nur zu Platz 16. Nach nur einem Jahr im Oberhaus musste das Team um Jimmy Hartwig damals sofort wieder runter. 
© imago sportfotodienst

                <strong>Hamburger SV (Saison 2016/17 - drei Punkte, 6:25 Tore)</strong><br>
                Wie man trotz eines miserablen Starts doch noch die Klasse hält, zeigte der Hamburger SV in der Saison 2016/17. Nur drei Punkte sammelten die Hanseaten nach elf Spieltagen, nach 34 waren es dann aber satte 38. Hamburg wurde 14. und hielt einmal mehr die Klasse. Allerdings war es im Jahr darauf dann so weit, der HSV stieg ab und spielt seitdem in der zweiten Liga. 
Hamburger SV (Saison 2016/17 - drei Punkte, 6:25 Tore)
Wie man trotz eines miserablen Starts doch noch die Klasse hält, zeigte der Hamburger SV in der Saison 2016/17. Nur drei Punkte sammelten die Hanseaten nach elf Spieltagen, nach 34 waren es dann aber satte 38. Hamburg wurde 14. und hielt einmal mehr die Klasse. Allerdings war es im Jahr darauf dann so weit, der HSV stieg ab und spielt seitdem in der zweiten Liga. 
© imago images/Fotostand

                <strong>Tasmania Berlin (Saison 1965/66 - vier Punkte, 6:37 Tore)</strong><br>
                Eine Saison, die bis heute in den Geschichtsbüchern steht. Mit einem 2:0-Sieg über Karlsruhe war Tasmania Berlin damals in die Saison gestartet. Doch in der Folge blieb man 31 Spiele ohne Sieg, beendete die Saison mit zehn Punkte und hält seitdem zahlreiche Negativrekorde in der Fußball-Bundesliga. Auch wenn einige vor nicht allzu langer Zeit heftig wackelten ...
Tasmania Berlin (Saison 1965/66 - vier Punkte, 6:37 Tore)
Eine Saison, die bis heute in den Geschichtsbüchern steht. Mit einem 2:0-Sieg über Karlsruhe war Tasmania Berlin damals in die Saison gestartet. Doch in der Folge blieb man 31 Spiele ohne Sieg, beendete die Saison mit zehn Punkte und hält seitdem zahlreiche Negativrekorde in der Fußball-Bundesliga. Auch wenn einige vor nicht allzu langer Zeit heftig wackelten ...
© imago images/Horstmüller

                <strong>FC Schalke 04 (Saison 2020/21 - vier Punkte, 8:33 Tore)</strong><br>
                Denn in der Saison 2020/21 war der FC Schalke 04 kurz davor einige Rekorde zu knacken. Saisonübergreifend gelang erst im 31. Spiel ein Sieg, zudem überschritt Königsblau erst kurz vor dem Saisonende die Marke von zehn Punkten und sammelte letztendlich 16 Zähler. Der Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz betrug 19 Punkte. 
FC Schalke 04 (Saison 2020/21 - vier Punkte, 8:33 Tore)
Denn in der Saison 2020/21 war der FC Schalke 04 kurz davor einige Rekorde zu knacken. Saisonübergreifend gelang erst im 31. Spiel ein Sieg, zudem überschritt Königsblau erst kurz vor dem Saisonende die Marke von zehn Punkten und sammelte letztendlich 16 Zähler. Der Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz betrug 19 Punkte. 
© imago images/RHR-Foto

                <strong>Hertha BSC (Saison 2009/10 - vier Punkte, 7:25 Tore)</strong><br>
                Auch die Berliner starteten damals mit einem 1:0-Sieg über Hannover 96 in die Saison. Plötzlich ging es aber steil bergab, der nächste Sieg erfolgte erst am 18. Spieltag, wieder gegen Hannover. Viel mehr kam aber nicht mehr, die Hertha stieg als Letzter ab. Es war der Startschuss in eine Achterbahnfahrt, in der man in vier Jahren abstieg, aufstieg, wieder abstieg und sofort wieder aufstieg. 
Hertha BSC (Saison 2009/10 - vier Punkte, 7:25 Tore)
Auch die Berliner starteten damals mit einem 1:0-Sieg über Hannover 96 in die Saison. Plötzlich ging es aber steil bergab, der nächste Sieg erfolgte erst am 18. Spieltag, wieder gegen Hannover. Viel mehr kam aber nicht mehr, die Hertha stieg als Letzter ab. Es war der Startschuss in eine Achterbahnfahrt, in der man in vier Jahren abstieg, aufstieg, wieder abstieg und sofort wieder aufstieg. 
© imago sportfotodienst

                <strong>SC Paderborn (Saison 2019/20 - vier Punkte, 11:26 Tore)</strong><br>
                Binnen zwei Jahren stieg der SC Paderborn von der dritten in die erste Liga auf. Dort folgte aber schnell die Bruchlandung. Insgesamt holten die Ostwestfalen unter Trainer Steffen Baumgart nur 20 Punkte. Als Tabellenletzter stieg man wieder in die zweite Liga ab. 
SC Paderborn (Saison 2019/20 - vier Punkte, 11:26 Tore)
Binnen zwei Jahren stieg der SC Paderborn von der dritten in die erste Liga auf. Dort folgte aber schnell die Bruchlandung. Insgesamt holten die Ostwestfalen unter Trainer Steffen Baumgart nur 20 Punkte. Als Tabellenletzter stieg man wieder in die zweite Liga ab. 
© imago images/Team 2

                <strong>Fürth stellt Negativrekord auf! Die schlechtesten Starts der Bundesliga-Geschichte</strong><br>
                Nur ein Punkt aus elf Spielen - noch nie hatte ein Bundesligist nach dieser Zeit so wenig Punkte auf dem Konto wie die SpVgg Greuther Fürth in der laufenden Saison. ran hat die schlechtesten Starts der Bundesliga-Geschichte zusammengefasst und zeigt, was am Ende der Spielzeit aus den Teams geworden ist. Spoiler: Es sieht nicht gut aus für Fürth. (Die Bilanzen beziehen sich dabei immer auf den Stand nach elf Spieltagen.)

                <strong>1. FC Saarbrücken (Saison 1963/64 - zwei Punkte, 15:36 Tore)</strong><br>
                In der aller ersten Bundesliga-Saison 1963/64 war der 1. FC Saarbrücken eines von 16 Gründungsteams. Dabei mussten sich die Saarländer frühzeitig am unteren Tabellenende einordnen, der erste Sieg gelang erst am 13. Spieltag mit einem 3:0 gegen Bremen. Letztendlich war der schwache Start von nur zwei Punkten aus elf Spielen aber zu viel: Saarbrücken stieg am Ende als Tabellenletzter ab. 

                <strong>MSV Duisburg (Saison 1994/95, zwei Punkte, 7:27 Tore)</strong><br>
                Mit zwei Unentschieden startete der MSV Duisburg eigentlich solide in die Saison 1994/95. Doch im Anschluss folgten gleich neun Niederlagen. Eine Aufholjagd in der zweiten Saisonhälfte kam zu spät - der MSV stieg als Vorletzter ab. Dynamo Dresden wurde 18. Mit dabei war damals übrigens ein gewisser Rachid Azzouzi, der heute als Sportdirektor in Fürth tätig ist. 

                <strong>1. FC Köln (Saison 2017/18, zwei Punkte, 4:22 Tore)</strong><br>
                Die Saison 2017/18 markierte für die Domstädter eine echte Horror-Saison. Unter Peter Stöger und Stefan Ruthenbeck blieb der FC damals die ersten 16 Spiele ohne Sieg. Da half es auch nichts, dass man in der zweiten Saisonhälfte noch fünf Spiele gewinnen konnte. Mit satten 14 Punkten Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz stieg Köln als Letzter ab. Im Jahr darauf gelang allerdings der direkte Wiederaufstieg. 

                <strong>1860 München (Saison 1977/78 - zwei Punkte, 8:24 Tore)</strong><br>
                Trotz eines Starts von nur zwei Punkten aus elf Spielen machte es der TSV 1860 München in der Saison 1977/78 noch einmal spannend. Mit dem 1. FC Saarbrücken und dem FC St. Pauli zog man über die Saison noch an zwei Teams vorbei, letztendlich reichte es aber nur zu Platz 16. Nach nur einem Jahr im Oberhaus musste das Team um Jimmy Hartwig damals sofort wieder runter. 

                <strong>Hamburger SV (Saison 2016/17 - drei Punkte, 6:25 Tore)</strong><br>
                Wie man trotz eines miserablen Starts doch noch die Klasse hält, zeigte der Hamburger SV in der Saison 2016/17. Nur drei Punkte sammelten die Hanseaten nach elf Spieltagen, nach 34 waren es dann aber satte 38. Hamburg wurde 14. und hielt einmal mehr die Klasse. Allerdings war es im Jahr darauf dann so weit, der HSV stieg ab und spielt seitdem in der zweiten Liga. 

                <strong>Tasmania Berlin (Saison 1965/66 - vier Punkte, 6:37 Tore)</strong><br>
                Eine Saison, die bis heute in den Geschichtsbüchern steht. Mit einem 2:0-Sieg über Karlsruhe war Tasmania Berlin damals in die Saison gestartet. Doch in der Folge blieb man 31 Spiele ohne Sieg, beendete die Saison mit zehn Punkte und hält seitdem zahlreiche Negativrekorde in der Fußball-Bundesliga. Auch wenn einige vor nicht allzu langer Zeit heftig wackelten ...

                <strong>FC Schalke 04 (Saison 2020/21 - vier Punkte, 8:33 Tore)</strong><br>
                Denn in der Saison 2020/21 war der FC Schalke 04 kurz davor einige Rekorde zu knacken. Saisonübergreifend gelang erst im 31. Spiel ein Sieg, zudem überschritt Königsblau erst kurz vor dem Saisonende die Marke von zehn Punkten und sammelte letztendlich 16 Zähler. Der Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz betrug 19 Punkte. 

                <strong>Hertha BSC (Saison 2009/10 - vier Punkte, 7:25 Tore)</strong><br>
                Auch die Berliner starteten damals mit einem 1:0-Sieg über Hannover 96 in die Saison. Plötzlich ging es aber steil bergab, der nächste Sieg erfolgte erst am 18. Spieltag, wieder gegen Hannover. Viel mehr kam aber nicht mehr, die Hertha stieg als Letzter ab. Es war der Startschuss in eine Achterbahnfahrt, in der man in vier Jahren abstieg, aufstieg, wieder abstieg und sofort wieder aufstieg. 

                <strong>SC Paderborn (Saison 2019/20 - vier Punkte, 11:26 Tore)</strong><br>
                Binnen zwei Jahren stieg der SC Paderborn von der dritten in die erste Liga auf. Dort folgte aber schnell die Bruchlandung. Insgesamt holten die Ostwestfalen unter Trainer Steffen Baumgart nur 20 Punkte. Als Tabellenletzter stieg man wieder in die zweite Liga ab. 

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