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Guys to watch: Auf diese vier Nachwuchs-Talente solltet ihr achten


                <strong>Luca Plogmann (SV Werder Bremen/Tor)</strong><br>
                Ob in Tor, Abwehr, Mittelfeld oder Sturm - die Bundesliga hat jede Menge junge Talente zu bieten. ran.de stellt die vier größten Asse auf ihren jeweiligen Positionen vor und beginnt im Tor. Luca Plogmann wird bereits im zarten Alter von 17 Jahren als mögliche neue deutsche Torwart-Sensation gehandelt. Im Wintertrainingslager des SV Werder Bremen in Spanien stach der Nachwuchskeeper heraus. Dank seiner fußballerischen Fähigkeiten macht er sogar schon Druck auf die Nummer eins, Jiri Pavlenka. Dabei hat der Shootingstar noch gar keinen Profivertrag…
Luca Plogmann (SV Werder Bremen/Tor)
Ob in Tor, Abwehr, Mittelfeld oder Sturm - die Bundesliga hat jede Menge junge Talente zu bieten. ran.de stellt die vier größten Asse auf ihren jeweiligen Positionen vor und beginnt im Tor. Luca Plogmann wird bereits im zarten Alter von 17 Jahren als mögliche neue deutsche Torwart-Sensation gehandelt. Im Wintertrainingslager des SV Werder Bremen in Spanien stach der Nachwuchskeeper heraus. Dank seiner fußballerischen Fähigkeiten macht er sogar schon Druck auf die Nummer eins, Jiri Pavlenka. Dabei hat der Shootingstar noch gar keinen Profivertrag…
© 2018 imago

                <strong>Luca Plogmann (SV Werder Bremen/Tor)</strong><br>
                …Den unterschreibt er erst an seinem 18. Geburtstag am 10. März. Plogmann trainiert zwar schon seit vergangenem Sommer mit den Profis, kommt bei Pflichtspielen bislang aber nur in der U19 zum Einsatz. In seiner Altersklasse ist das Torwarttalent schon jetzt die absolute Nummer eins. Bei der U17 EM und U17 WM verpasste er keine Minute.
Luca Plogmann (SV Werder Bremen/Tor)
…Den unterschreibt er erst an seinem 18. Geburtstag am 10. März. Plogmann trainiert zwar schon seit vergangenem Sommer mit den Profis, kommt bei Pflichtspielen bislang aber nur in der U19 zum Einsatz. In seiner Altersklasse ist das Torwarttalent schon jetzt die absolute Nummer eins. Bei der U17 EM und U17 WM verpasste er keine Minute.
© 2017 Getty Images

                <strong>Luca Plogmann (SV Werder Bremen/Tor)</strong><br>
                Dass Plogmann überhaupt im Tor steht, hat er gewissermaßen dem aktuellen Werder-Coach Florian Kohfeldt zu verdanken. Noch in der U14 lief der Shootingstar als Feldspieler auf, in der U15 musste er aufgrund eines krankheitsbedingten Ausfalls bei einem Hallenturnier plötzlich ins Tor – und ließ sich von Kohfeldt und dem früheren Cheftrainer Viktor Skripnik überzeugen, dort zu bleiben. Eine gute Entscheidung.
Luca Plogmann (SV Werder Bremen/Tor)
Dass Plogmann überhaupt im Tor steht, hat er gewissermaßen dem aktuellen Werder-Coach Florian Kohfeldt zu verdanken. Noch in der U14 lief der Shootingstar als Feldspieler auf, in der U15 musste er aufgrund eines krankheitsbedingten Ausfalls bei einem Hallenturnier plötzlich ins Tor – und ließ sich von Kohfeldt und dem früheren Cheftrainer Viktor Skripnik überzeugen, dort zu bleiben. Eine gute Entscheidung.
© 2017 Getty Images

                <strong>Felix Uduokhai (VfL Wolfsburg/Abwehr)</strong><br>
                Felix Uduokhai wechselte im vergangenen Sommer vom Zweitliga-Absteiger 1860 München zum VfL Wolfsburg - als Ergänzungsspieler. Doch schon jetzt ist der Innenverteidiger aus der Mannschaft nicht mehr wegzudenken. Der U19-Nationalspieler entwickelte sich beim VW-Klub zur Stammkraft und glänzte in 17 Pflichtspielpartien sogar mit drei Treffern. 
Felix Uduokhai (VfL Wolfsburg/Abwehr)
Felix Uduokhai wechselte im vergangenen Sommer vom Zweitliga-Absteiger 1860 München zum VfL Wolfsburg - als Ergänzungsspieler. Doch schon jetzt ist der Innenverteidiger aus der Mannschaft nicht mehr wegzudenken. Der U19-Nationalspieler entwickelte sich beim VW-Klub zur Stammkraft und glänzte in 17 Pflichtspielpartien sogar mit drei Treffern. 
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                <strong>Felix Uduokhai (VfL Wolfsburg/Abwehr)</strong><br>
                Udoukhais rasante Entwicklung hat sich längst bis ins Ausland herumgesprochen. So berichtete der englische "Mirror" vom Interesse des FC Arsenal. Der 20-Jährige will davon allerdings noch nichts hören. Wolfsburg sei zum aktuellen Zeitpunkt perfekt für ihn.
Felix Uduokhai (VfL Wolfsburg/Abwehr)
Udoukhais rasante Entwicklung hat sich längst bis ins Ausland herumgesprochen. So berichtete der englische "Mirror" vom Interesse des FC Arsenal. Der 20-Jährige will davon allerdings noch nichts hören. Wolfsburg sei zum aktuellen Zeitpunkt perfekt für ihn.
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                <strong>Felix Uduokhai (VfL Wolfsburg/Abwehr)</strong><br>
                Für die deutsche U19 bestritt Udoukhai bislang drei Spiele, doch auch der nigerianische Verband lockt den Youngster. "Jetzt ist noch nicht der Zeitpunkt, eine Entscheidung zu treffen", sagte Udoukhai dem "kicker". Eine Einladung der deutschen U21 würde der Youngster nicht ausschlagen. "Das würde mich freuen, dann würde ich auf jeden Fall hingehen."
Felix Uduokhai (VfL Wolfsburg/Abwehr)
Für die deutsche U19 bestritt Udoukhai bislang drei Spiele, doch auch der nigerianische Verband lockt den Youngster. "Jetzt ist noch nicht der Zeitpunkt, eine Entscheidung zu treffen", sagte Udoukhai dem "kicker". Eine Einladung der deutschen U21 würde der Youngster nicht ausschlagen. "Das würde mich freuen, dann würde ich auf jeden Fall hingehen."
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                <strong>Arne Maier (Hertha BSC/Mittelfeld)</strong><br>
                Arne Maier gilt bei der Hertha als größtes Talent seit den Boateng-Brüdern. Als erster bekam dies Vladimir Darida zu spüren. Der tschechische Nationalspieler war bis zu seiner Knieverletzung Stammkraft bei den Berlinern. Zuletzt verdrängte ihn Maier aber auf die Ersatzbank. 
Arne Maier (Hertha BSC/Mittelfeld)
Arne Maier gilt bei der Hertha als größtes Talent seit den Boateng-Brüdern. Als erster bekam dies Vladimir Darida zu spüren. Der tschechische Nationalspieler war bis zu seiner Knieverletzung Stammkraft bei den Berlinern. Zuletzt verdrängte ihn Maier aber auf die Ersatzbank. 
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                <strong>Arne Maier (Hertha BSC/Mittelfeld)</strong><br>
                Der 19-Jährige unterschrieb erst im vergangenen Sommer seinen ersten Profivertrag. Seitdem bestritt er zehn Bundesligaspiele, neun davon im defensiven Mittelfeld. Trainer Pal Dardai ist derart überzeugt von Maier, dass der Verein den bis 2019 laufenden Vertrag schon jetzt verlängern möchte. 
Arne Maier (Hertha BSC/Mittelfeld)
Der 19-Jährige unterschrieb erst im vergangenen Sommer seinen ersten Profivertrag. Seitdem bestritt er zehn Bundesligaspiele, neun davon im defensiven Mittelfeld. Trainer Pal Dardai ist derart überzeugt von Maier, dass der Verein den bis 2019 laufenden Vertrag schon jetzt verlängern möchte. 
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                <strong>Arne Maier (Hertha BSC/Mittelfeld)</strong><br>
                Befragt nach seinen Stärken, nennt Maier vor allem seine Physis, sein Spielverständnis und die Pässe in die Tiefe. "Aber es gibt noch einiges zu verbessern. Absolut schwach ist mein Kopfballspiel", übte der Mittelfeldspieler in "Bild" Selbstkritik. Bislang kommen jedoch meist seine Stärken zum Tragen. Dardai schätzt seine Abgeklärtheit und den unermüdlichen Kampfgeist.
Arne Maier (Hertha BSC/Mittelfeld)
Befragt nach seinen Stärken, nennt Maier vor allem seine Physis, sein Spielverständnis und die Pässe in die Tiefe. "Aber es gibt noch einiges zu verbessern. Absolut schwach ist mein Kopfballspiel", übte der Mittelfeldspieler in "Bild" Selbstkritik. Bislang kommen jedoch meist seine Stärken zum Tragen. Dardai schätzt seine Abgeklärtheit und den unermüdlichen Kampfgeist.
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                <strong>Jann-Fiete Arp (Hamburger SV/Angriff)</strong><br>
                Jann-Fiete Arp legte in dieser Saison einen Katapultstart hin. Mit seinem ersten Torschuss erzielte der damals 17-Jährige im Oktober seinen ersten Bundesliga-Treffer. In der U17-Nationalmannschaft ist Arp längst als Goalgetter bekannt. In 17 Spielen traf er 15 Mal und erarbeitete sich dank seiner Laufstärke und Robustheit den Ruf als kompletter Stürmer. 
Jann-Fiete Arp (Hamburger SV/Angriff)
Jann-Fiete Arp legte in dieser Saison einen Katapultstart hin. Mit seinem ersten Torschuss erzielte der damals 17-Jährige im Oktober seinen ersten Bundesliga-Treffer. In der U17-Nationalmannschaft ist Arp längst als Goalgetter bekannt. In 17 Spielen traf er 15 Mal und erarbeitete sich dank seiner Laufstärke und Robustheit den Ruf als kompletter Stürmer. 
© 2017 imago

                <strong>Jann-Fiete Arp (Hamburger SV/Angriff)</strong><br>
                Beim HSV ist Arp einer der wenigen Lichtblicke in einer Katastrophen-Saison. Und obwohl sich der 18-Jährige in der Hansestadt wohlfühlt, ist ein Abschied zum Saisonende nicht ausgeschlossen. "Wenn der HSV absteigen sollte, muss man sich fragen, ob es sinnvoll ist, in die zweite Liga mitzugehen", sagte Vater Falko Arp dem "Sportbuzzer". Gerüchten zufolge soll Bayer Leverkusen die Fühler nach dem Sturmtalent bereits ausgestreckt haben.
Jann-Fiete Arp (Hamburger SV/Angriff)
Beim HSV ist Arp einer der wenigen Lichtblicke in einer Katastrophen-Saison. Und obwohl sich der 18-Jährige in der Hansestadt wohlfühlt, ist ein Abschied zum Saisonende nicht ausgeschlossen. "Wenn der HSV absteigen sollte, muss man sich fragen, ob es sinnvoll ist, in die zweite Liga mitzugehen", sagte Vater Falko Arp dem "Sportbuzzer". Gerüchten zufolge soll Bayer Leverkusen die Fühler nach dem Sturmtalent bereits ausgestreckt haben.
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                <strong>Jann-Fiete Arp (Hamburger SV/Angriff)</strong><br>
                Auch größere Klubs haben Arp offenbar auf dem Schirm. "Es sind große Klubs hinter ihm her. Kaum einer will ihn nicht haben. Nur Chelsea hat sich nie bei uns gemeldet, obwohl das so oft kolportiert wurde", so der Vater. Arps kometenhafter Aufstieg machte sich zuletzt auch im Marktwert bemerkbar. So schnellte dieser laut "transfermarkt.de" innerhalb weniger Monate von 500.000 auf 7,5 Millionen Euro.
Jann-Fiete Arp (Hamburger SV/Angriff)
Auch größere Klubs haben Arp offenbar auf dem Schirm. "Es sind große Klubs hinter ihm her. Kaum einer will ihn nicht haben. Nur Chelsea hat sich nie bei uns gemeldet, obwohl das so oft kolportiert wurde", so der Vater. Arps kometenhafter Aufstieg machte sich zuletzt auch im Marktwert bemerkbar. So schnellte dieser laut "transfermarkt.de" innerhalb weniger Monate von 500.000 auf 7,5 Millionen Euro.
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                <strong>Luca Plogmann (SV Werder Bremen/Tor)</strong><br>
                Ob in Tor, Abwehr, Mittelfeld oder Sturm - die Bundesliga hat jede Menge junge Talente zu bieten. ran.de stellt die vier größten Asse auf ihren jeweiligen Positionen vor und beginnt im Tor. Luca Plogmann wird bereits im zarten Alter von 17 Jahren als mögliche neue deutsche Torwart-Sensation gehandelt. Im Wintertrainingslager des SV Werder Bremen in Spanien stach der Nachwuchskeeper heraus. Dank seiner fußballerischen Fähigkeiten macht er sogar schon Druck auf die Nummer eins, Jiri Pavlenka. Dabei hat der Shootingstar noch gar keinen Profivertrag…

                <strong>Luca Plogmann (SV Werder Bremen/Tor)</strong><br>
                …Den unterschreibt er erst an seinem 18. Geburtstag am 10. März. Plogmann trainiert zwar schon seit vergangenem Sommer mit den Profis, kommt bei Pflichtspielen bislang aber nur in der U19 zum Einsatz. In seiner Altersklasse ist das Torwarttalent schon jetzt die absolute Nummer eins. Bei der U17 EM und U17 WM verpasste er keine Minute.

                <strong>Luca Plogmann (SV Werder Bremen/Tor)</strong><br>
                Dass Plogmann überhaupt im Tor steht, hat er gewissermaßen dem aktuellen Werder-Coach Florian Kohfeldt zu verdanken. Noch in der U14 lief der Shootingstar als Feldspieler auf, in der U15 musste er aufgrund eines krankheitsbedingten Ausfalls bei einem Hallenturnier plötzlich ins Tor – und ließ sich von Kohfeldt und dem früheren Cheftrainer Viktor Skripnik überzeugen, dort zu bleiben. Eine gute Entscheidung.

                <strong>Felix Uduokhai (VfL Wolfsburg/Abwehr)</strong><br>
                Felix Uduokhai wechselte im vergangenen Sommer vom Zweitliga-Absteiger 1860 München zum VfL Wolfsburg - als Ergänzungsspieler. Doch schon jetzt ist der Innenverteidiger aus der Mannschaft nicht mehr wegzudenken. Der U19-Nationalspieler entwickelte sich beim VW-Klub zur Stammkraft und glänzte in 17 Pflichtspielpartien sogar mit drei Treffern. 

                <strong>Felix Uduokhai (VfL Wolfsburg/Abwehr)</strong><br>
                Udoukhais rasante Entwicklung hat sich längst bis ins Ausland herumgesprochen. So berichtete der englische "Mirror" vom Interesse des FC Arsenal. Der 20-Jährige will davon allerdings noch nichts hören. Wolfsburg sei zum aktuellen Zeitpunkt perfekt für ihn.

                <strong>Felix Uduokhai (VfL Wolfsburg/Abwehr)</strong><br>
                Für die deutsche U19 bestritt Udoukhai bislang drei Spiele, doch auch der nigerianische Verband lockt den Youngster. "Jetzt ist noch nicht der Zeitpunkt, eine Entscheidung zu treffen", sagte Udoukhai dem "kicker". Eine Einladung der deutschen U21 würde der Youngster nicht ausschlagen. "Das würde mich freuen, dann würde ich auf jeden Fall hingehen."

                <strong>Arne Maier (Hertha BSC/Mittelfeld)</strong><br>
                Arne Maier gilt bei der Hertha als größtes Talent seit den Boateng-Brüdern. Als erster bekam dies Vladimir Darida zu spüren. Der tschechische Nationalspieler war bis zu seiner Knieverletzung Stammkraft bei den Berlinern. Zuletzt verdrängte ihn Maier aber auf die Ersatzbank. 

                <strong>Arne Maier (Hertha BSC/Mittelfeld)</strong><br>
                Der 19-Jährige unterschrieb erst im vergangenen Sommer seinen ersten Profivertrag. Seitdem bestritt er zehn Bundesligaspiele, neun davon im defensiven Mittelfeld. Trainer Pal Dardai ist derart überzeugt von Maier, dass der Verein den bis 2019 laufenden Vertrag schon jetzt verlängern möchte. 

                <strong>Arne Maier (Hertha BSC/Mittelfeld)</strong><br>
                Befragt nach seinen Stärken, nennt Maier vor allem seine Physis, sein Spielverständnis und die Pässe in die Tiefe. "Aber es gibt noch einiges zu verbessern. Absolut schwach ist mein Kopfballspiel", übte der Mittelfeldspieler in "Bild" Selbstkritik. Bislang kommen jedoch meist seine Stärken zum Tragen. Dardai schätzt seine Abgeklärtheit und den unermüdlichen Kampfgeist.

                <strong>Jann-Fiete Arp (Hamburger SV/Angriff)</strong><br>
                Jann-Fiete Arp legte in dieser Saison einen Katapultstart hin. Mit seinem ersten Torschuss erzielte der damals 17-Jährige im Oktober seinen ersten Bundesliga-Treffer. In der U17-Nationalmannschaft ist Arp längst als Goalgetter bekannt. In 17 Spielen traf er 15 Mal und erarbeitete sich dank seiner Laufstärke und Robustheit den Ruf als kompletter Stürmer. 

                <strong>Jann-Fiete Arp (Hamburger SV/Angriff)</strong><br>
                Beim HSV ist Arp einer der wenigen Lichtblicke in einer Katastrophen-Saison. Und obwohl sich der 18-Jährige in der Hansestadt wohlfühlt, ist ein Abschied zum Saisonende nicht ausgeschlossen. "Wenn der HSV absteigen sollte, muss man sich fragen, ob es sinnvoll ist, in die zweite Liga mitzugehen", sagte Vater Falko Arp dem "Sportbuzzer". Gerüchten zufolge soll Bayer Leverkusen die Fühler nach dem Sturmtalent bereits ausgestreckt haben.

                <strong>Jann-Fiete Arp (Hamburger SV/Angriff)</strong><br>
                Auch größere Klubs haben Arp offenbar auf dem Schirm. "Es sind große Klubs hinter ihm her. Kaum einer will ihn nicht haben. Nur Chelsea hat sich nie bei uns gemeldet, obwohl das so oft kolportiert wurde", so der Vater. Arps kometenhafter Aufstieg machte sich zuletzt auch im Marktwert bemerkbar. So schnellte dieser laut "transfermarkt.de" innerhalb weniger Monate von 500.000 auf 7,5 Millionen Euro.

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