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Jude Bellingham: BVB und Real Madrid einigen sich auf Transfer


                <strong>Einigung zwischen BVB und Real wohl erzielt: Bellingham vor Wechsel</strong><br>
                Der Wechsel von Borussia Dortmunds Jude Bellingham zu Real Madrid ist beschlossen. Beide Vereine haben grundlegende Einigung über den Transfer erzielt. Das teilte der BVB in einer Ad-hoc-Mitteilung offiziell mit. Für den Mittelfeldmann kassieren die Dortmunder eine Ablöse von 103 Millionen Euro. Zusätzlich winken je nach sportlichem Erfolg von Real und Bellingham noch einmal Bonuszahlungen von bis zu 30 Prozent der Ablöse für die Borussia.
Einigung zwischen BVB und Real wohl erzielt: Bellingham vor Wechsel
Der Wechsel von Borussia Dortmunds Jude Bellingham zu Real Madrid ist beschlossen. Beide Vereine haben grundlegende Einigung über den Transfer erzielt. Das teilte der BVB in einer Ad-hoc-Mitteilung offiziell mit. Für den Mittelfeldmann kassieren die Dortmunder eine Ablöse von 103 Millionen Euro. Zusätzlich winken je nach sportlichem Erfolg von Real und Bellingham noch einmal Bonuszahlungen von bis zu 30 Prozent der Ablöse für die Borussia.
© Imago Images

                <strong>Das waren die Optionen von Jude Bellingham</strong><br>
                Vor dem Transfer standen Bellingham viele Optionen zur Wahl: Nicht nur bei Borussia Dortmund sorgt Jude Bellingham für Furore, auch in der englischen Nationalmannschaft gehört er mittlerweile zu den Leistungsträgern. Ein Verbleib des begehrten Top-Talents bei Borussia Dortmund über den Sommer 2023 hinaus galt als unwahrscheinlich. Schließlich sollen zahlreiche Groß-Klubs an dem spielstarken Achter, der vertraglich noch bis 2025 an den BVB gebunden war, interessiert gewesen sein. ran zeigt, welche Klubs ebenfalls Interesse an dem jungen Engländer gehabt haben sollen.
Das waren die Optionen von Jude Bellingham
Vor dem Transfer standen Bellingham viele Optionen zur Wahl: Nicht nur bei Borussia Dortmund sorgt Jude Bellingham für Furore, auch in der englischen Nationalmannschaft gehört er mittlerweile zu den Leistungsträgern. Ein Verbleib des begehrten Top-Talents bei Borussia Dortmund über den Sommer 2023 hinaus galt als unwahrscheinlich. Schließlich sollen zahlreiche Groß-Klubs an dem spielstarken Achter, der vertraglich noch bis 2025 an den BVB gebunden war, interessiert gewesen sein. ran zeigt, welche Klubs ebenfalls Interesse an dem jungen Engländer gehabt haben sollen.
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                <strong>BVB-Strategie im Bellingham-Poker aufgedeckt?</strong><br>
                Laut dem Medium sei der hohe Betrag alleine dadurch zu begründen, dass Real Madrid für Aurelien Tchouameni 80 Milo. Euro auf den Tisch gelegt hat, der Franzose in seinen Fähigkeiten aber schwächer zu bewerten sei. Ebenfalls Erwähnung fand der 120-Mio.-Euro-Transfer von Enzo Fernandez zum FC Chelsea. Demnach soll die Borussia gewillt sein, ein Wettbieten um den Youngster anzukurbeln. Nach einem Bericht des spanischen Radiosenders "Cope" will Real 110 Mio. Euro plus Bonuszahlungen anbieten, dies soll dem BVB laut "AS" aber zu wenig sein, weswegen weitere Angebote aus Liverpool oder Manchester abgewartet werden sollen.
BVB-Strategie im Bellingham-Poker aufgedeckt?
Laut dem Medium sei der hohe Betrag alleine dadurch zu begründen, dass Real Madrid für Aurelien Tchouameni 80 Milo. Euro auf den Tisch gelegt hat, der Franzose in seinen Fähigkeiten aber schwächer zu bewerten sei. Ebenfalls Erwähnung fand der 120-Mio.-Euro-Transfer von Enzo Fernandez zum FC Chelsea. Demnach soll die Borussia gewillt sein, ein Wettbieten um den Youngster anzukurbeln. Nach einem Bericht des spanischen Radiosenders "Cope" will Real 110 Mio. Euro plus Bonuszahlungen anbieten, dies soll dem BVB laut "AS" aber zu wenig sein, weswegen weitere Angebote aus Liverpool oder Manchester abgewartet werden sollen.
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                <strong>Verwirrung um Bellingham: Einigung mit Real Madrid wohl dementiert</strong><br>
                Verwirrspiel um BVB-Star Jude Bellingham! Die spanischen Sportzeitung "AS" widerspricht Berichten über eine Einigung des Youngsters mit Real Madrid und bezog sich dabei auf eine anonyme Quelle innerhalb des spanischen Klubs, die die entsprechende Meldung dementiert haben soll. Zuvor hatte die "Marca" berichtet, dass der 19-Jährige kurz vor einer Vertragsunterschrift bis zum Jahre 2029 bei den "Königlichen" stehe. Sofern es in den Verhandlungen keine unerwarteten Rückschläge gäbe, sei die Unterzeichnung nur noch Formsache, hieß es weiter. Auch bei den Dortmundern sei man von den unerwarteten Neuigkeiten überrascht gewesen. Laut "Sport1" wurden die "Schwarz-Gelben" weder von Real noch von Spielerseite bisher über einen Durchbruch in den Verhandlungen informiert. Auch zwischen den Klubs wurde demnach noch nicht verhandelt bzw. liege bisher keine offizielle Anfrage für Bellingham vor.
Verwirrung um Bellingham: Einigung mit Real Madrid wohl dementiert
Verwirrspiel um BVB-Star Jude Bellingham! Die spanischen Sportzeitung "AS" widerspricht Berichten über eine Einigung des Youngsters mit Real Madrid und bezog sich dabei auf eine anonyme Quelle innerhalb des spanischen Klubs, die die entsprechende Meldung dementiert haben soll. Zuvor hatte die "Marca" berichtet, dass der 19-Jährige kurz vor einer Vertragsunterschrift bis zum Jahre 2029 bei den "Königlichen" stehe. Sofern es in den Verhandlungen keine unerwarteten Rückschläge gäbe, sei die Unterzeichnung nur noch Formsache, hieß es weiter. Auch bei den Dortmundern sei man von den unerwarteten Neuigkeiten überrascht gewesen. Laut "Sport1" wurden die "Schwarz-Gelben" weder von Real noch von Spielerseite bisher über einen Durchbruch in den Verhandlungen informiert. Auch zwischen den Klubs wurde demnach noch nicht verhandelt bzw. liege bisher keine offizielle Anfrage für Bellingham vor.
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                <strong>Wegen Berater-Provisionen: Vater von Bellingham will Transfer wohl zeitnah finalisieren</strong><br>
                Im Poker um die Zukunft von Jude Bellingham scheint dessen Vater Mark auch eigene Interessen zu verfolgen. Wie die "Sport Bild" berichtet, will Bellingham Senior, der als Berater seines Sohnes auftritt, den Transfer des Mittelfeldspielers zu Real Madrid für diesen Sommer zeitnah finalisieren. Der Grund dafür: Ab dem 1. Oktober greifen die neuen Berater-Statuten der FIFA, sodass nur noch lizenzierte Berater Rechnungen stellen und sie neuerdings gemessen am Gehalt nur noch mit drei Prozent vom Klub und drei Prozent vom Spieler beteiligt werden dürfen. Der Vater von Bellingham hat allerdings (zumindest noch) keine Lizenz. Findet der Sommer bereits in diesem Sommer statt, könnte Mark nach der aktuellen Regelung dem aufnehmenden Verein zehn Prozent in Rechnung stellen. Bei einem geschätzten Jahresgehalt von 20 Millionen Euro und einer Vertragslaufzeit über fünf Jahre wären das 10 Millionen Euro Provision.
Wegen Berater-Provisionen: Vater von Bellingham will Transfer wohl zeitnah finalisieren
Im Poker um die Zukunft von Jude Bellingham scheint dessen Vater Mark auch eigene Interessen zu verfolgen. Wie die "Sport Bild" berichtet, will Bellingham Senior, der als Berater seines Sohnes auftritt, den Transfer des Mittelfeldspielers zu Real Madrid für diesen Sommer zeitnah finalisieren. Der Grund dafür: Ab dem 1. Oktober greifen die neuen Berater-Statuten der FIFA, sodass nur noch lizenzierte Berater Rechnungen stellen und sie neuerdings gemessen am Gehalt nur noch mit drei Prozent vom Klub und drei Prozent vom Spieler beteiligt werden dürfen. Der Vater von Bellingham hat allerdings (zumindest noch) keine Lizenz. Findet der Sommer bereits in diesem Sommer statt, könnte Mark nach der aktuellen Regelung dem aufnehmenden Verein zehn Prozent in Rechnung stellen. Bei einem geschätzten Jahresgehalt von 20 Millionen Euro und einer Vertragslaufzeit über fünf Jahre wären das 10 Millionen Euro Provision.
© IMAGO/Moritz Müller

                <strong>Finale Entscheidung für Topklub wohl gefallen</strong><br>
                Entscheidung gefallen? Nachdem die "Marca" berichtete, dass wohl eine Delegation von Real Madrid bald nach Deutschland reisen will, um BVB-Juwel Jude Bellingham von einem Transfer zu überzeugen, könnte nun alles viel schneller gehen: Laut der "AS" soll sich der 19-Jährige schon für einen Transfer zu den "Königlichen" entschieden haben. Demnach hält er Madrid wohl für die beste sportliche Option. Ein offizielles Ja soll darüber hinaus schon bald folgen. Angeblich wollen die Madrilenen mit Dortmund erst nach der gänzlichen Zustimmung von Bellingham Verhandlungen über die Ablösesumme führen. Die Summe könnte allerdings noch zum Knackpunkt werden: Der spanische Rekordmeister geht offenbar von einer Ablöse von maximal 120 Millionen Euro aus und wäre auch nicht bereit, mehr zu zahlen. Real soll jedoch zuversichtlich sein, dass man eine Einigung erzielt.
Finale Entscheidung für Topklub wohl gefallen
Entscheidung gefallen? Nachdem die "Marca" berichtete, dass wohl eine Delegation von Real Madrid bald nach Deutschland reisen will, um BVB-Juwel Jude Bellingham von einem Transfer zu überzeugen, könnte nun alles viel schneller gehen: Laut der "AS" soll sich der 19-Jährige schon für einen Transfer zu den "Königlichen" entschieden haben. Demnach hält er Madrid wohl für die beste sportliche Option. Ein offizielles Ja soll darüber hinaus schon bald folgen. Angeblich wollen die Madrilenen mit Dortmund erst nach der gänzlichen Zustimmung von Bellingham Verhandlungen über die Ablösesumme führen. Die Summe könnte allerdings noch zum Knackpunkt werden: Der spanische Rekordmeister geht offenbar von einer Ablöse von maximal 120 Millionen Euro aus und wäre auch nicht bereit, mehr zu zahlen. Real soll jedoch zuversichtlich sein, dass man eine Einigung erzielt.
© IMAGO/Laci Perenyi

                <strong>Real Madrid bietet angeblich 100 Millionen Euro plus Brahim Diaz</strong><br>
                Vorher hieß es diversen spanischen Medienberichten zufolge, dass Real sogar maximal 100 Millionen Euro Ablöse zahlen wolle, das Gehalt für den Engländer soll 20 Millionen Euro jährlich nicht überschreiten. Zumindest für die Ablösesumme, die der BVB wohl deutlich über der 100-Millionen-Euro-Marke angesetzt hat, haben die Madrilenen aber offenbar eine Idee. Laut "Cadena SER" will Real den Dortmundern die 100 Millionen Euro zahlen und obendrauf noch Brahim Diaz in den Ruhrpott schicken. Der Spanier ist aktuell an die AC Mailand verliehen, dort absoluter Stammspieler und soll im Sommer aller Voraussicht nach zu Real zurückkehren, hat dort aber keine wirkliche Perspektive. Bei Milan hingegen hatte er maßgeblichen Anteil am Halbfinal-Einzug in der Champions League.
Real Madrid bietet angeblich 100 Millionen Euro plus Brahim Diaz
Vorher hieß es diversen spanischen Medienberichten zufolge, dass Real sogar maximal 100 Millionen Euro Ablöse zahlen wolle, das Gehalt für den Engländer soll 20 Millionen Euro jährlich nicht überschreiten. Zumindest für die Ablösesumme, die der BVB wohl deutlich über der 100-Millionen-Euro-Marke angesetzt hat, haben die Madrilenen aber offenbar eine Idee. Laut "Cadena SER" will Real den Dortmundern die 100 Millionen Euro zahlen und obendrauf noch Brahim Diaz in den Ruhrpott schicken. Der Spanier ist aktuell an die AC Mailand verliehen, dort absoluter Stammspieler und soll im Sommer aller Voraussicht nach zu Real zurückkehren, hat dort aber keine wirkliche Perspektive. Bei Milan hingegen hatte er maßgeblichen Anteil am Halbfinal-Einzug in der Champions League.
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                <strong>Bellingham angeblich mit klaren Vorstellungen von neuem Verein - Verbleib doch möglich?</strong><br>
                Dass Bellingham aber wirklich gehen wird, steht noch gar nicht fest. Die englische "Times" berichtet jüngst, dass der Engländer keinesfalls zu jedem großen Klub wechseln wollen würde. Demnach sei dem Mittelfeldspieler Tradition wichtig, zudem wolle er einen Transfer keinesfalls erzwingen. So könnte er auch zu einem Team gehen wollen, das den Dortmundern nicht die höchste Ablösesumme bietet. Ein Verbleib im Ruhrpott für ein weiteres Jahr sei aufgrund von Bellinghams Vorstellungen nicht komplett ausgeschlossen.
Bellingham angeblich mit klaren Vorstellungen von neuem Verein - Verbleib doch möglich?
Dass Bellingham aber wirklich gehen wird, steht noch gar nicht fest. Die englische "Times" berichtet jüngst, dass der Engländer keinesfalls zu jedem großen Klub wechseln wollen würde. Demnach sei dem Mittelfeldspieler Tradition wichtig, zudem wolle er einen Transfer keinesfalls erzwingen. So könnte er auch zu einem Team gehen wollen, das den Dortmundern nicht die höchste Ablösesumme bietet. Ein Verbleib im Ruhrpott für ein weiteres Jahr sei aufgrund von Bellinghams Vorstellungen nicht komplett ausgeschlossen.
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                <strong>Manchester City als Kandidat</strong><br>
                Laut dem "Mirror" soll Manchester City interessiert gewesen sein.
Manchester City als Kandidat
Laut dem "Mirror" soll Manchester City interessiert gewesen sein.
© IMAGO/RHR-Foto

                <strong>Liverpool früh raus dem Bellingham-Rennen</strong><br>
                Wie die "Bild" berichtet, ist der FC Liverpool aus dem Bellingham-Poker ausgestiegen. Grund dafür sollen die finanziellen gewesen Mittel sein.
Liverpool früh raus dem Bellingham-Rennen
Wie die "Bild" berichtet, ist der FC Liverpool aus dem Bellingham-Poker ausgestiegen. Grund dafür sollen die finanziellen gewesen Mittel sein.
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                <strong>Manchester United war wohl ebenfalls interessiert</strong><br>
                Laut "The Telegraph" soll Trainer Erik ten Hag sogar bereit gewesen sein, für Bellingham ein paar Spieler zu verkaufen.
Manchester United war wohl ebenfalls interessiert
Laut "The Telegraph" soll Trainer Erik ten Hag sogar bereit gewesen sein, für Bellingham ein paar Spieler zu verkaufen.
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                <strong>Real Madrid verfolgt wohl neuen "Bellingham-Plan"</strong><br>
                Dass Real Madrid durchaus an einer Verpflichtung von Jude Bellingham interessiert ist, dürfte nicht verwundern. Allerdings sollen sich die "Königlichen" nun entschieden haben, ihr Vorgehen bei einem möglichen Transfer des BVB-Stars zu ändern. Laut der spanischen Sportzeitung "AS" würde der spanische Rekordmeister Bellingham gerne erst im Sommer 2024 unter Vertrag nehmen. Grund dafür sollen die guten Leistungen des Duos Toni Kroos/Luka Modric sein. Innerhalb des Vereins würde man die altgedienten Stars nur ungern "degradieren" oder verkaufen. Zudem soll sich Real durch einen Transfer im Sommer 2024 eine geringere Ablöse erhoffen. Der Vertrag von Bellingham beim BVB läuft bis 2025. Ob Madrid mit diesem Plan wirklich erfolgreich sein kann, bleibt abzuwarten. Noch ist unklar, ob sich der Engländer vorstellen kann, ein weiteres Jahr in Dortmund zu bleiben.
Real Madrid verfolgt wohl neuen "Bellingham-Plan"
Dass Real Madrid durchaus an einer Verpflichtung von Jude Bellingham interessiert ist, dürfte nicht verwundern. Allerdings sollen sich die "Königlichen" nun entschieden haben, ihr Vorgehen bei einem möglichen Transfer des BVB-Stars zu ändern. Laut der spanischen Sportzeitung "AS" würde der spanische Rekordmeister Bellingham gerne erst im Sommer 2024 unter Vertrag nehmen. Grund dafür sollen die guten Leistungen des Duos Toni Kroos/Luka Modric sein. Innerhalb des Vereins würde man die altgedienten Stars nur ungern "degradieren" oder verkaufen. Zudem soll sich Real durch einen Transfer im Sommer 2024 eine geringere Ablöse erhoffen. Der Vertrag von Bellingham beim BVB läuft bis 2025. Ob Madrid mit diesem Plan wirklich erfolgreich sein kann, bleibt abzuwarten. Noch ist unklar, ob sich der Engländer vorstellen kann, ein weiteres Jahr in Dortmund zu bleiben.
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                <strong>Vor BVB-Wechsel: Real und Barca lehnten Bellingham angeblich ab</strong><br>
                Bevor Jude Bellingham 2020 als erst 17-Jähriger von Birmingham City zum BVB wechselte, wurde der Name des Engländers wohl auch an die spanischen Topklubs FC Barcelona und Real Madrid herangetragen. "Er stand davor, Birmingham City zu verlassen und meine Aufgabe war es, ihn bei großen Vereinen anzubieten. Darunter auch Real Madrid und Barca", erinnert sich der spanische Scout Andres Manzano in der Sportzeitung "AS": "Beide hatten die Chance, ihn unter die Lupe zu nehmen, aber beide wollten dieses Investment nicht tätigen. Sie gingen das Risiko nicht ein." Nachdem Barca und Real abwinkten, wechselte Bellingham für kolportierte 25 Millionen Euro Ablöse nach Dortmund, wo er zum Weltstar reifte und unter anderem bei den "Königlichen" als möglicher Neuzugang gehandelt wird. 
Vor BVB-Wechsel: Real und Barca lehnten Bellingham angeblich ab
Bevor Jude Bellingham 2020 als erst 17-Jähriger von Birmingham City zum BVB wechselte, wurde der Name des Engländers wohl auch an die spanischen Topklubs FC Barcelona und Real Madrid herangetragen. "Er stand davor, Birmingham City zu verlassen und meine Aufgabe war es, ihn bei großen Vereinen anzubieten. Darunter auch Real Madrid und Barca", erinnert sich der spanische Scout Andres Manzano in der Sportzeitung "AS": "Beide hatten die Chance, ihn unter die Lupe zu nehmen, aber beide wollten dieses Investment nicht tätigen. Sie gingen das Risiko nicht ein." Nachdem Barca und Real abwinkten, wechselte Bellingham für kolportierte 25 Millionen Euro Ablöse nach Dortmund, wo er zum Weltstar reifte und unter anderem bei den "Königlichen" als möglicher Neuzugang gehandelt wird. 
© IMAGO/Sven Simon

                <strong>Zwei Bewerber wohl raus</strong><br>
                Wie "Sport1" berichtet, hat Bellingham eine erste Entscheidung zu seiner Zukunft getroffen. Der Mittelfeld-Star hat zwar noch nicht beschlossen, wo er in der kommenden Saison spielen will, aber zwei Klubs soll er bereits abgesagt haben: Der FC Chelsea und Paris Saint-Germain sollen demnach aus dem Rennen sein. Als Favorit auf eine Verpflichtung Bellinghams gilt weiterhin der FC Liverpool, auch wenn der 19-Jährige wegen der Krise der "Reds" noch mit einer Zusage zögern soll.
Zwei Bewerber wohl raus
Wie "Sport1" berichtet, hat Bellingham eine erste Entscheidung zu seiner Zukunft getroffen. Der Mittelfeld-Star hat zwar noch nicht beschlossen, wo er in der kommenden Saison spielen will, aber zwei Klubs soll er bereits abgesagt haben: Der FC Chelsea und Paris Saint-Germain sollen demnach aus dem Rennen sein. Als Favorit auf eine Verpflichtung Bellinghams gilt weiterhin der FC Liverpool, auch wenn der 19-Jährige wegen der Krise der "Reds" noch mit einer Zusage zögern soll.
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                <strong>Angebliches Interesse von Newcastle United</strong><br>
                Auch Newcastle United versuchte wohl in den Poker um Jude Bellingham einzusteigen. Wie die "SportBild" berichtete, wollten die "Magpies" Bellingham im Sommer von Borussia Dortmund loseisen.
Angebliches Interesse von Newcastle United
Auch Newcastle United versuchte wohl in den Poker um Jude Bellingham einzusteigen. Wie die "SportBild" berichtete, wollten die "Magpies" Bellingham im Sommer von Borussia Dortmund loseisen.
© IMAGO/NurPhoto

                <strong>Einigung zwischen BVB und Real wohl erzielt: Bellingham vor Wechsel</strong><br>
                Der Wechsel von Borussia Dortmunds Jude Bellingham zu Real Madrid ist beschlossen. Beide Vereine haben grundlegende Einigung über den Transfer erzielt. Das teilte der BVB in einer Ad-hoc-Mitteilung offiziell mit. Für den Mittelfeldmann kassieren die Dortmunder eine Ablöse von 103 Millionen Euro. Zusätzlich winken je nach sportlichem Erfolg von Real und Bellingham noch einmal Bonuszahlungen von bis zu 30 Prozent der Ablöse für die Borussia.

                <strong>Das waren die Optionen von Jude Bellingham</strong><br>
                Vor dem Transfer standen Bellingham viele Optionen zur Wahl: Nicht nur bei Borussia Dortmund sorgt Jude Bellingham für Furore, auch in der englischen Nationalmannschaft gehört er mittlerweile zu den Leistungsträgern. Ein Verbleib des begehrten Top-Talents bei Borussia Dortmund über den Sommer 2023 hinaus galt als unwahrscheinlich. Schließlich sollen zahlreiche Groß-Klubs an dem spielstarken Achter, der vertraglich noch bis 2025 an den BVB gebunden war, interessiert gewesen sein. ran zeigt, welche Klubs ebenfalls Interesse an dem jungen Engländer gehabt haben sollen.

                <strong>BVB-Strategie im Bellingham-Poker aufgedeckt?</strong><br>
                Laut dem Medium sei der hohe Betrag alleine dadurch zu begründen, dass Real Madrid für Aurelien Tchouameni 80 Milo. Euro auf den Tisch gelegt hat, der Franzose in seinen Fähigkeiten aber schwächer zu bewerten sei. Ebenfalls Erwähnung fand der 120-Mio.-Euro-Transfer von Enzo Fernandez zum FC Chelsea. Demnach soll die Borussia gewillt sein, ein Wettbieten um den Youngster anzukurbeln. Nach einem Bericht des spanischen Radiosenders "Cope" will Real 110 Mio. Euro plus Bonuszahlungen anbieten, dies soll dem BVB laut "AS" aber zu wenig sein, weswegen weitere Angebote aus Liverpool oder Manchester abgewartet werden sollen.

                <strong>Verwirrung um Bellingham: Einigung mit Real Madrid wohl dementiert</strong><br>
                Verwirrspiel um BVB-Star Jude Bellingham! Die spanischen Sportzeitung "AS" widerspricht Berichten über eine Einigung des Youngsters mit Real Madrid und bezog sich dabei auf eine anonyme Quelle innerhalb des spanischen Klubs, die die entsprechende Meldung dementiert haben soll. Zuvor hatte die "Marca" berichtet, dass der 19-Jährige kurz vor einer Vertragsunterschrift bis zum Jahre 2029 bei den "Königlichen" stehe. Sofern es in den Verhandlungen keine unerwarteten Rückschläge gäbe, sei die Unterzeichnung nur noch Formsache, hieß es weiter. Auch bei den Dortmundern sei man von den unerwarteten Neuigkeiten überrascht gewesen. Laut "Sport1" wurden die "Schwarz-Gelben" weder von Real noch von Spielerseite bisher über einen Durchbruch in den Verhandlungen informiert. Auch zwischen den Klubs wurde demnach noch nicht verhandelt bzw. liege bisher keine offizielle Anfrage für Bellingham vor.

                <strong>Wegen Berater-Provisionen: Vater von Bellingham will Transfer wohl zeitnah finalisieren</strong><br>
                Im Poker um die Zukunft von Jude Bellingham scheint dessen Vater Mark auch eigene Interessen zu verfolgen. Wie die "Sport Bild" berichtet, will Bellingham Senior, der als Berater seines Sohnes auftritt, den Transfer des Mittelfeldspielers zu Real Madrid für diesen Sommer zeitnah finalisieren. Der Grund dafür: Ab dem 1. Oktober greifen die neuen Berater-Statuten der FIFA, sodass nur noch lizenzierte Berater Rechnungen stellen und sie neuerdings gemessen am Gehalt nur noch mit drei Prozent vom Klub und drei Prozent vom Spieler beteiligt werden dürfen. Der Vater von Bellingham hat allerdings (zumindest noch) keine Lizenz. Findet der Sommer bereits in diesem Sommer statt, könnte Mark nach der aktuellen Regelung dem aufnehmenden Verein zehn Prozent in Rechnung stellen. Bei einem geschätzten Jahresgehalt von 20 Millionen Euro und einer Vertragslaufzeit über fünf Jahre wären das 10 Millionen Euro Provision.

                <strong>Finale Entscheidung für Topklub wohl gefallen</strong><br>
                Entscheidung gefallen? Nachdem die "Marca" berichtete, dass wohl eine Delegation von Real Madrid bald nach Deutschland reisen will, um BVB-Juwel Jude Bellingham von einem Transfer zu überzeugen, könnte nun alles viel schneller gehen: Laut der "AS" soll sich der 19-Jährige schon für einen Transfer zu den "Königlichen" entschieden haben. Demnach hält er Madrid wohl für die beste sportliche Option. Ein offizielles Ja soll darüber hinaus schon bald folgen. Angeblich wollen die Madrilenen mit Dortmund erst nach der gänzlichen Zustimmung von Bellingham Verhandlungen über die Ablösesumme führen. Die Summe könnte allerdings noch zum Knackpunkt werden: Der spanische Rekordmeister geht offenbar von einer Ablöse von maximal 120 Millionen Euro aus und wäre auch nicht bereit, mehr zu zahlen. Real soll jedoch zuversichtlich sein, dass man eine Einigung erzielt.

                <strong>Real Madrid bietet angeblich 100 Millionen Euro plus Brahim Diaz</strong><br>
                Vorher hieß es diversen spanischen Medienberichten zufolge, dass Real sogar maximal 100 Millionen Euro Ablöse zahlen wolle, das Gehalt für den Engländer soll 20 Millionen Euro jährlich nicht überschreiten. Zumindest für die Ablösesumme, die der BVB wohl deutlich über der 100-Millionen-Euro-Marke angesetzt hat, haben die Madrilenen aber offenbar eine Idee. Laut "Cadena SER" will Real den Dortmundern die 100 Millionen Euro zahlen und obendrauf noch Brahim Diaz in den Ruhrpott schicken. Der Spanier ist aktuell an die AC Mailand verliehen, dort absoluter Stammspieler und soll im Sommer aller Voraussicht nach zu Real zurückkehren, hat dort aber keine wirkliche Perspektive. Bei Milan hingegen hatte er maßgeblichen Anteil am Halbfinal-Einzug in der Champions League.

                <strong>Bellingham angeblich mit klaren Vorstellungen von neuem Verein - Verbleib doch möglich?</strong><br>
                Dass Bellingham aber wirklich gehen wird, steht noch gar nicht fest. Die englische "Times" berichtet jüngst, dass der Engländer keinesfalls zu jedem großen Klub wechseln wollen würde. Demnach sei dem Mittelfeldspieler Tradition wichtig, zudem wolle er einen Transfer keinesfalls erzwingen. So könnte er auch zu einem Team gehen wollen, das den Dortmundern nicht die höchste Ablösesumme bietet. Ein Verbleib im Ruhrpott für ein weiteres Jahr sei aufgrund von Bellinghams Vorstellungen nicht komplett ausgeschlossen.

                <strong>Manchester City als Kandidat</strong><br>
                Laut dem "Mirror" soll Manchester City interessiert gewesen sein.

                <strong>Liverpool früh raus dem Bellingham-Rennen</strong><br>
                Wie die "Bild" berichtet, ist der FC Liverpool aus dem Bellingham-Poker ausgestiegen. Grund dafür sollen die finanziellen gewesen Mittel sein.

                <strong>Manchester United war wohl ebenfalls interessiert</strong><br>
                Laut "The Telegraph" soll Trainer Erik ten Hag sogar bereit gewesen sein, für Bellingham ein paar Spieler zu verkaufen.

                <strong>Real Madrid verfolgt wohl neuen "Bellingham-Plan"</strong><br>
                Dass Real Madrid durchaus an einer Verpflichtung von Jude Bellingham interessiert ist, dürfte nicht verwundern. Allerdings sollen sich die "Königlichen" nun entschieden haben, ihr Vorgehen bei einem möglichen Transfer des BVB-Stars zu ändern. Laut der spanischen Sportzeitung "AS" würde der spanische Rekordmeister Bellingham gerne erst im Sommer 2024 unter Vertrag nehmen. Grund dafür sollen die guten Leistungen des Duos Toni Kroos/Luka Modric sein. Innerhalb des Vereins würde man die altgedienten Stars nur ungern "degradieren" oder verkaufen. Zudem soll sich Real durch einen Transfer im Sommer 2024 eine geringere Ablöse erhoffen. Der Vertrag von Bellingham beim BVB läuft bis 2025. Ob Madrid mit diesem Plan wirklich erfolgreich sein kann, bleibt abzuwarten. Noch ist unklar, ob sich der Engländer vorstellen kann, ein weiteres Jahr in Dortmund zu bleiben.

                <strong>Vor BVB-Wechsel: Real und Barca lehnten Bellingham angeblich ab</strong><br>
                Bevor Jude Bellingham 2020 als erst 17-Jähriger von Birmingham City zum BVB wechselte, wurde der Name des Engländers wohl auch an die spanischen Topklubs FC Barcelona und Real Madrid herangetragen. "Er stand davor, Birmingham City zu verlassen und meine Aufgabe war es, ihn bei großen Vereinen anzubieten. Darunter auch Real Madrid und Barca", erinnert sich der spanische Scout Andres Manzano in der Sportzeitung "AS": "Beide hatten die Chance, ihn unter die Lupe zu nehmen, aber beide wollten dieses Investment nicht tätigen. Sie gingen das Risiko nicht ein." Nachdem Barca und Real abwinkten, wechselte Bellingham für kolportierte 25 Millionen Euro Ablöse nach Dortmund, wo er zum Weltstar reifte und unter anderem bei den "Königlichen" als möglicher Neuzugang gehandelt wird. 

                <strong>Zwei Bewerber wohl raus</strong><br>
                Wie "Sport1" berichtet, hat Bellingham eine erste Entscheidung zu seiner Zukunft getroffen. Der Mittelfeld-Star hat zwar noch nicht beschlossen, wo er in der kommenden Saison spielen will, aber zwei Klubs soll er bereits abgesagt haben: Der FC Chelsea und Paris Saint-Germain sollen demnach aus dem Rennen sein. Als Favorit auf eine Verpflichtung Bellinghams gilt weiterhin der FC Liverpool, auch wenn der 19-Jährige wegen der Krise der "Reds" noch mit einer Zusage zögern soll.

                <strong>Angebliches Interesse von Newcastle United</strong><br>
                Auch Newcastle United versuchte wohl in den Poker um Jude Bellingham einzusteigen. Wie die "SportBild" berichtete, wollten die "Magpies" Bellingham im Sommer von Borussia Dortmund loseisen.

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