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Nonstop Fußball bis Ende März 2021: Der krasse Terminplan der Bundesligisten


                <strong>27 Spiele bis Ende März: So eng ist der Spielplan für die Bundesligisten</strong><br>
                Wenn eine Länderspielpause ansteht, tanzt mittlerweile nicht mehr jeder Fan vor Freude. Auch die Klubs schicken ihre Spieler während der Corona-Pandemie mit einem mulmigen Gefühl auf Reisen. Doch für den Großteil der Kader in der Bundesliga ist die spielfreie Woche eine der wenigen Erholungsmöglichkeiten. Bis Ende März 2021 wird es keine weiteren Länderspielpausen mehr geben. Dazu kommt eine historisch kurze Winterpause von nur zehn Tagen. Die Belastung - insbesondere für die Europa-Vertreter - wird hoch wie nie. "Der Terminkalender ist zu voll", sagt auch Bundestrainer Joachim Löw. "Vieles wird auf dem Rücken der Spieler ausgetragen. Wenn wir Trainer jetzt nicht die höchste Vorsicht walten lassen, haben wir nächstes Jahr ein großes Problem."
27 Spiele bis Ende März: So eng ist der Spielplan für die Bundesligisten
Wenn eine Länderspielpause ansteht, tanzt mittlerweile nicht mehr jeder Fan vor Freude. Auch die Klubs schicken ihre Spieler während der Corona-Pandemie mit einem mulmigen Gefühl auf Reisen. Doch für den Großteil der Kader in der Bundesliga ist die spielfreie Woche eine der wenigen Erholungsmöglichkeiten. Bis Ende März 2021 wird es keine weiteren Länderspielpausen mehr geben. Dazu kommt eine historisch kurze Winterpause von nur zehn Tagen. Die Belastung - insbesondere für die Europa-Vertreter - wird hoch wie nie. "Der Terminkalender ist zu voll", sagt auch Bundestrainer Joachim Löw. "Vieles wird auf dem Rücken der Spieler ausgetragen. Wenn wir Trainer jetzt nicht die höchste Vorsicht walten lassen, haben wir nächstes Jahr ein großes Problem."
© Imago

                <strong>Belastung in dieser Saison bisher schon hoch</strong><br>
                Ohnehin ist die körperliche Belastung der Profis in dieser Saison aufgrund der fehlenden Vorbereitung schon auf einem sehr hohen Level. Der FC Bayern spielte am 23. August noch im Champions-League-Finale und startete keine drei Wochen später schon in die neue Bundesliga-Saison. Seither absolvierte der Triple-Sieger 13 Pflichtspiele – in knapp sieben Wochen. Und das obwohl bereits eine Länderspielpause stattfand. Den Bayern fehlen jetzt schon einige Spieler aufgrund von Verletzungen, doch der Spielplan erreicht in den nächsten Wochen noch ein neues Level.
Belastung in dieser Saison bisher schon hoch
Ohnehin ist die körperliche Belastung der Profis in dieser Saison aufgrund der fehlenden Vorbereitung schon auf einem sehr hohen Level. Der FC Bayern spielte am 23. August noch im Champions-League-Finale und startete keine drei Wochen später schon in die neue Bundesliga-Saison. Seither absolvierte der Triple-Sieger 13 Pflichtspiele – in knapp sieben Wochen. Und das obwohl bereits eine Länderspielpause stattfand. Den Bayern fehlen jetzt schon einige Spieler aufgrund von Verletzungen, doch der Spielplan erreicht in den nächsten Wochen noch ein neues Level.
© Imago

                <strong>Mammutprogramm bis Weihnachten</strong><br>
                Bis zur Weihnachtspause kurz vor Heiligabend stehen für die europäischen Bundesligisten satte zehn Spiel an. Dreimal Champions bzw. Europa League, sechsmal Bundesliga und einmal DFB-Pokal. Damit absolvieren die sechs Klubs (Bayern, Dortmund, Leipzig, Gladbach, Leverkusen, Hoffenheim) in den nächsten 33 Tagen zehn Spiele. Nach der Länderspielpause geht es also erst richtig los. Dazu stehen im europäischen Wettbewerb die Spiele an, in denen es sich endgültig für die K.o.-Runde zu qualifizieren gilt. Bei all der Belastung heißen die Gegner dann auch noch Inter Mailand, Paris Saint-Germain oder Atletico Madrid.
Mammutprogramm bis Weihnachten
Bis zur Weihnachtspause kurz vor Heiligabend stehen für die europäischen Bundesligisten satte zehn Spiel an. Dreimal Champions bzw. Europa League, sechsmal Bundesliga und einmal DFB-Pokal. Damit absolvieren die sechs Klubs (Bayern, Dortmund, Leipzig, Gladbach, Leverkusen, Hoffenheim) in den nächsten 33 Tagen zehn Spiele. Nach der Länderspielpause geht es also erst richtig los. Dazu stehen im europäischen Wettbewerb die Spiele an, in denen es sich endgültig für die K.o.-Runde zu qualifizieren gilt. Bei all der Belastung heißen die Gegner dann auch noch Inter Mailand, Paris Saint-Germain oder Atletico Madrid.
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                <strong>Vergleich zum Spielplan der letzten Saison </strong><br>
                In der Saison 2019/20 startete die Bundesliga-Saison am 2. August. Bis zur Winterpause wurden 16 Spieltage in der Liga gespielt, dazu kamen ebenfalls sechs europäische und zwei DFB-Pokalspiele. Die Bayern und der BVB hatten mit dem Supercup noch ein weiteres Spiel zu absolvieren. In 142 Tagen bis Weihnachten kamen beide Klubs somit auf 25 Spiele – also ein Spiel alle 5,7 Tage. Außerdem gab es in der vergangenen Saison drei Länderspielpausen zwischen Sommer und Weihnachten – jetzt sind es nur zwei. Außerdem wurden in dieser Zeit zwei Länderspiele absolviert und nicht jeweils drei, wie in dieser Saison.
Vergleich zum Spielplan der letzten Saison
In der Saison 2019/20 startete die Bundesliga-Saison am 2. August. Bis zur Winterpause wurden 16 Spieltage in der Liga gespielt, dazu kamen ebenfalls sechs europäische und zwei DFB-Pokalspiele. Die Bayern und der BVB hatten mit dem Supercup noch ein weiteres Spiel zu absolvieren. In 142 Tagen bis Weihnachten kamen beide Klubs somit auf 25 Spiele – also ein Spiel alle 5,7 Tage. Außerdem gab es in der vergangenen Saison drei Länderspielpausen zwischen Sommer und Weihnachten – jetzt sind es nur zwei. Außerdem wurden in dieser Zeit zwei Länderspiele absolviert und nicht jeweils drei, wie in dieser Saison.
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                <strong>Nach ein paar Tagen Weihnachtspause geht's schon weiter</strong><br>
                Nach der kürzesten Winterpause der Bundesliga-Geschichte (zehn Tage vom 23. Dezember bis 02. Januar) geht es ratzfatz wieder in den regulären Spielbetrieb. Bis Ende März wird jedes Wochenende in der Bundesliga gespielt, dazu kommt eine englische Woche im Januar. Ab Februar stehen dann wieder die K.o.-Spiele im europäischen Wettbewerb an. Außerdem warten im Februar und März das Achtel- und Viertelfinale im DFB-Pokal. In den 78 Tagen bis zur Länderspielpause Ende März fallen also im besten bzw. schlechtesten Fall 17 Pflichtspiele an – also ein Spiel alle 4,6 Tage. Erst dann gibt es für einige Profis wieder Zeit zum Verschnaufen, für viele geht es aber auch auf die nächste Länderspielreise.
Nach ein paar Tagen Weihnachtspause geht's schon weiter
Nach der kürzesten Winterpause der Bundesliga-Geschichte (zehn Tage vom 23. Dezember bis 02. Januar) geht es ratzfatz wieder in den regulären Spielbetrieb. Bis Ende März wird jedes Wochenende in der Bundesliga gespielt, dazu kommt eine englische Woche im Januar. Ab Februar stehen dann wieder die K.o.-Spiele im europäischen Wettbewerb an. Außerdem warten im Februar und März das Achtel- und Viertelfinale im DFB-Pokal. In den 78 Tagen bis zur Länderspielpause Ende März fallen also im besten bzw. schlechtesten Fall 17 Pflichtspiele an – also ein Spiel alle 4,6 Tage. Erst dann gibt es für einige Profis wieder Zeit zum Verschnaufen, für viele geht es aber auch auf die nächste Länderspielreise.
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                <strong>Programm in der Rückrunde: Vergleich zu vorherigen Saisons</strong><br>
                Hierfür wird die Saison 2018/19 zu Grunde gelegt (2019/20 von Corona-Pandemie unterbrochen). Entscheidender Unterschied: die Rückrunde startete erst am 17. Januar – somit war die Winterpause dreieinhalb statt nur eineinhalb Wochen lang. Danach folgten bis Ende März neun Bundesligaspiele, ein Spiel im Pokal und potenziell vier Spiele im europäischen Wettbewerb – also 14 Spiele in 59 Tagen. Das ist zwar auch ein Spiel alle vier Tage, dennoch liegt dazwischen noch Urlaub und ein Trainingslager – was in dieser Saison weg fällt.
Programm in der Rückrunde: Vergleich zu vorherigen Saisons
Hierfür wird die Saison 2018/19 zu Grunde gelegt (2019/20 von Corona-Pandemie unterbrochen). Entscheidender Unterschied: die Rückrunde startete erst am 17. Januar – somit war die Winterpause dreieinhalb statt nur eineinhalb Wochen lang. Danach folgten bis Ende März neun Bundesligaspiele, ein Spiel im Pokal und potenziell vier Spiele im europäischen Wettbewerb – also 14 Spiele in 59 Tagen. Das ist zwar auch ein Spiel alle vier Tage, dennoch liegt dazwischen noch Urlaub und ein Trainingslager – was in dieser Saison weg fällt.
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                <strong>Gladbach mit vielen wichtigen Spielen</strong><br>
                Die Fohlen stehen vor harten und entscheidenden Wochen. Nach der Länderspielpause geht es gegen den FC Augsburg, dann vier Tage später in der Königsklasse gegen Donezk. Drei Tage danach wartet der FC Schalke 04 und wieder nur drei Tage später das unheimlich wichtige Champions-League-Duell gegen Inter Mailand. Vier Tage später geht es gegen den SC Freiburg und weitere vier auswärts gegen Real Madrid. Es folgen drei Bundesligaspiele innerhalb von acht Tagen (Hertha, Frankfurt, Hoffenheim) und zum Abschluss am 22. oder 23. Dezember das DFB-Pokalspiel gegen den SV Elversberg. Zehn Spiele in weniger als fünf Wochen.
Gladbach mit vielen wichtigen Spielen
Die Fohlen stehen vor harten und entscheidenden Wochen. Nach der Länderspielpause geht es gegen den FC Augsburg, dann vier Tage später in der Königsklasse gegen Donezk. Drei Tage danach wartet der FC Schalke 04 und wieder nur drei Tage später das unheimlich wichtige Champions-League-Duell gegen Inter Mailand. Vier Tage später geht es gegen den SC Freiburg und weitere vier auswärts gegen Real Madrid. Es folgen drei Bundesligaspiele innerhalb von acht Tagen (Hertha, Frankfurt, Hoffenheim) und zum Abschluss am 22. oder 23. Dezember das DFB-Pokalspiel gegen den SV Elversberg. Zehn Spiele in weniger als fünf Wochen.
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                <strong>Zwei Spiele zusätzlich in der Europa League</strong><br>
                Im Prinzip unterscheidet sich der Spielplan auch für Europa-League-Teilnehmer bis Weihnachten nicht von dem der Gladbacher. Allerdings könnten im neuen Jahr zwei Spiele mehr dazukommen. In der Europa League wird auch noch ein Sechzehntelfinale gespielt. Dieses findet im Februar statt, im März dann das Achtelfinale und direkt nach der Länderspielpause dann Anfang April das Viertelfinale.
Zwei Spiele zusätzlich in der Europa League
Im Prinzip unterscheidet sich der Spielplan auch für Europa-League-Teilnehmer bis Weihnachten nicht von dem der Gladbacher. Allerdings könnten im neuen Jahr zwei Spiele mehr dazukommen. In der Europa League wird auch noch ein Sechzehntelfinale gespielt. Dieses findet im Februar statt, im März dann das Achtelfinale und direkt nach der Länderspielpause dann Anfang April das Viertelfinale.
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                <strong>27 Spiele bis Ende März: So eng ist der Spielplan für die Bundesligisten</strong><br>
                Wenn eine Länderspielpause ansteht, tanzt mittlerweile nicht mehr jeder Fan vor Freude. Auch die Klubs schicken ihre Spieler während der Corona-Pandemie mit einem mulmigen Gefühl auf Reisen. Doch für den Großteil der Kader in der Bundesliga ist die spielfreie Woche eine der wenigen Erholungsmöglichkeiten. Bis Ende März 2021 wird es keine weiteren Länderspielpausen mehr geben. Dazu kommt eine historisch kurze Winterpause von nur zehn Tagen. Die Belastung - insbesondere für die Europa-Vertreter - wird hoch wie nie. "Der Terminkalender ist zu voll", sagt auch Bundestrainer Joachim Löw. "Vieles wird auf dem Rücken der Spieler ausgetragen. Wenn wir Trainer jetzt nicht die höchste Vorsicht walten lassen, haben wir nächstes Jahr ein großes Problem."

                <strong>Belastung in dieser Saison bisher schon hoch</strong><br>
                Ohnehin ist die körperliche Belastung der Profis in dieser Saison aufgrund der fehlenden Vorbereitung schon auf einem sehr hohen Level. Der FC Bayern spielte am 23. August noch im Champions-League-Finale und startete keine drei Wochen später schon in die neue Bundesliga-Saison. Seither absolvierte der Triple-Sieger 13 Pflichtspiele – in knapp sieben Wochen. Und das obwohl bereits eine Länderspielpause stattfand. Den Bayern fehlen jetzt schon einige Spieler aufgrund von Verletzungen, doch der Spielplan erreicht in den nächsten Wochen noch ein neues Level.

                <strong>Mammutprogramm bis Weihnachten</strong><br>
                Bis zur Weihnachtspause kurz vor Heiligabend stehen für die europäischen Bundesligisten satte zehn Spiel an. Dreimal Champions bzw. Europa League, sechsmal Bundesliga und einmal DFB-Pokal. Damit absolvieren die sechs Klubs (Bayern, Dortmund, Leipzig, Gladbach, Leverkusen, Hoffenheim) in den nächsten 33 Tagen zehn Spiele. Nach der Länderspielpause geht es also erst richtig los. Dazu stehen im europäischen Wettbewerb die Spiele an, in denen es sich endgültig für die K.o.-Runde zu qualifizieren gilt. Bei all der Belastung heißen die Gegner dann auch noch Inter Mailand, Paris Saint-Germain oder Atletico Madrid.

                <strong>Vergleich zum Spielplan der letzten Saison </strong><br>
                In der Saison 2019/20 startete die Bundesliga-Saison am 2. August. Bis zur Winterpause wurden 16 Spieltage in der Liga gespielt, dazu kamen ebenfalls sechs europäische und zwei DFB-Pokalspiele. Die Bayern und der BVB hatten mit dem Supercup noch ein weiteres Spiel zu absolvieren. In 142 Tagen bis Weihnachten kamen beide Klubs somit auf 25 Spiele – also ein Spiel alle 5,7 Tage. Außerdem gab es in der vergangenen Saison drei Länderspielpausen zwischen Sommer und Weihnachten – jetzt sind es nur zwei. Außerdem wurden in dieser Zeit zwei Länderspiele absolviert und nicht jeweils drei, wie in dieser Saison.

                <strong>Nach ein paar Tagen Weihnachtspause geht's schon weiter</strong><br>
                Nach der kürzesten Winterpause der Bundesliga-Geschichte (zehn Tage vom 23. Dezember bis 02. Januar) geht es ratzfatz wieder in den regulären Spielbetrieb. Bis Ende März wird jedes Wochenende in der Bundesliga gespielt, dazu kommt eine englische Woche im Januar. Ab Februar stehen dann wieder die K.o.-Spiele im europäischen Wettbewerb an. Außerdem warten im Februar und März das Achtel- und Viertelfinale im DFB-Pokal. In den 78 Tagen bis zur Länderspielpause Ende März fallen also im besten bzw. schlechtesten Fall 17 Pflichtspiele an – also ein Spiel alle 4,6 Tage. Erst dann gibt es für einige Profis wieder Zeit zum Verschnaufen, für viele geht es aber auch auf die nächste Länderspielreise.

                <strong>Programm in der Rückrunde: Vergleich zu vorherigen Saisons</strong><br>
                Hierfür wird die Saison 2018/19 zu Grunde gelegt (2019/20 von Corona-Pandemie unterbrochen). Entscheidender Unterschied: die Rückrunde startete erst am 17. Januar – somit war die Winterpause dreieinhalb statt nur eineinhalb Wochen lang. Danach folgten bis Ende März neun Bundesligaspiele, ein Spiel im Pokal und potenziell vier Spiele im europäischen Wettbewerb – also 14 Spiele in 59 Tagen. Das ist zwar auch ein Spiel alle vier Tage, dennoch liegt dazwischen noch Urlaub und ein Trainingslager – was in dieser Saison weg fällt.

                <strong>Gladbach mit vielen wichtigen Spielen</strong><br>
                Die Fohlen stehen vor harten und entscheidenden Wochen. Nach der Länderspielpause geht es gegen den FC Augsburg, dann vier Tage später in der Königsklasse gegen Donezk. Drei Tage danach wartet der FC Schalke 04 und wieder nur drei Tage später das unheimlich wichtige Champions-League-Duell gegen Inter Mailand. Vier Tage später geht es gegen den SC Freiburg und weitere vier auswärts gegen Real Madrid. Es folgen drei Bundesligaspiele innerhalb von acht Tagen (Hertha, Frankfurt, Hoffenheim) und zum Abschluss am 22. oder 23. Dezember das DFB-Pokalspiel gegen den SV Elversberg. Zehn Spiele in weniger als fünf Wochen.

                <strong>Zwei Spiele zusätzlich in der Europa League</strong><br>
                Im Prinzip unterscheidet sich der Spielplan auch für Europa-League-Teilnehmer bis Weihnachten nicht von dem der Gladbacher. Allerdings könnten im neuen Jahr zwei Spiele mehr dazukommen. In der Europa League wird auch noch ein Sechzehntelfinale gespielt. Dieses findet im Februar statt, im März dann das Achtelfinale und direkt nach der Länderspielpause dann Anfang April das Viertelfinale.

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