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Runderneuerung unter Jochen Schneider? Die Streichliste von Schalke 04


                <strong>Schneiders Schalke-Streichliste</strong><br>
                Mit dem neuen Sportvorstand Jochen Schneider will der FC Schalke 04 aus der Krise. Um langfristig wieder erfolgreich zu sein, könnten einige Spieler im Sommer gehen. Laut der "Sport Bild" stehen elf Spieler auf der Streichliste, darunter fünf Akteure, die erst vor der Saison zur Mannschaft gestoßen sind. ran.de zeigt euch, wer angeblich dazu gehört.
Schneiders Schalke-Streichliste
Mit dem neuen Sportvorstand Jochen Schneider will der FC Schalke 04 aus der Krise. Um langfristig wieder erfolgreich zu sein, könnten einige Spieler im Sommer gehen. Laut der "Sport Bild" stehen elf Spieler auf der Streichliste, darunter fünf Akteure, die erst vor der Saison zur Mannschaft gestoßen sind. ran.de zeigt euch, wer angeblich dazu gehört.
© imago images / Jörg Schüler

                <strong>Sebastian Rudy</strong><br>
                Sebastian Rudy kam im Sommer für stattliche 16 Millionen Euro aus München nach Gelsenkirchen. Seitdem sucht er seine Form und musste viel Kritik einstecken. Trotz hoher Erwartungen hat der 29-Jährige seinen Platz im Tedesco-System nie wirklich gefunden. Sollte Rudy nach nur einem Jahr wieder gehen, würde Schalke wohl einige Millionen an Transfersumme einbüßen.
Sebastian Rudy
Sebastian Rudy kam im Sommer für stattliche 16 Millionen Euro aus München nach Gelsenkirchen. Seitdem sucht er seine Form und musste viel Kritik einstecken. Trotz hoher Erwartungen hat der 29-Jährige seinen Platz im Tedesco-System nie wirklich gefunden. Sollte Rudy nach nur einem Jahr wieder gehen, würde Schalke wohl einige Millionen an Transfersumme einbüßen.
© imago/DeFodi

                <strong>Mark Uth</strong><br>
                Auch Stürmer Mark Uth kam erst im vergangenen Sommer, im Gegensatz zu Rudy allerdings ablösefrei. Dem ehemaligen Hoffenheimer liegt Tedescos Spielsystem nicht. In 26 Einsätzen für Königsblau kommt er auf vier Tore. Die Verantwortlichen würden ihm wohl keine Steine in den Weg legen, sollte er nach der Saison gute Angebote vorliegen haben.
Mark Uth
Auch Stürmer Mark Uth kam erst im vergangenen Sommer, im Gegensatz zu Rudy allerdings ablösefrei. Dem ehemaligen Hoffenheimer liegt Tedescos Spielsystem nicht. In 26 Einsätzen für Königsblau kommt er auf vier Tore. Die Verantwortlichen würden ihm wohl keine Steine in den Weg legen, sollte er nach der Saison gute Angebote vorliegen haben.
© imago images / RHR-Foto

                <strong>Hamza Mendyl</strong><br>
                Der dritte eher enttäuschende Neuzugang heißt Hamza Mendyl. Der 21-Jährige kam im Sommer für sechs Millionen Euro vom OSC Lille, durfte in der Bundesliga seitdem aber erst neunmal ran.
Hamza Mendyl
Der dritte eher enttäuschende Neuzugang heißt Hamza Mendyl. Der 21-Jährige kam im Sommer für sechs Millionen Euro vom OSC Lille, durfte in der Bundesliga seitdem aber erst neunmal ran.
© imago images / Norbert Schmidt

                <strong>Salif Sane</strong><br>
                Sieben Millionen Euro überwies Schalke im Sommer für Salif Sane an Hannover. Für einen Innenverteidiger seiner Qualität kein schlechter Deal. Der Senegalese zählt zu den wichtigen Stützen im Team von Domenico Tedesco und ist unangefochtener Stammspieler. Bei einem guten Angebot von circa zehn Millionen Euro wären die Schalker Verantwortlichen wohl trotzdem bereit, Sane ziehen zu lassen, um das Budget für weitere Neuzugänge zu vergrößern.
Salif Sane
Sieben Millionen Euro überwies Schalke im Sommer für Salif Sane an Hannover. Für einen Innenverteidiger seiner Qualität kein schlechter Deal. Der Senegalese zählt zu den wichtigen Stützen im Team von Domenico Tedesco und ist unangefochtener Stammspieler. Bei einem guten Angebot von circa zehn Millionen Euro wären die Schalker Verantwortlichen wohl trotzdem bereit, Sane ziehen zu lassen, um das Budget für weitere Neuzugänge zu vergrößern.
© imago images / DeFodi

                <strong>Omar Mascarell</strong><br>
                Die Verpflichtung von Omar Mascarell galt vor der Saison als Erfolg für Schalke. Immerhin spielte der Spanier zuvor in Frankfurt eine sehr starke Saison und wurde auch von anderen europäischen Top-Teams umworben. Die Erwartungen konnte Mascarell aber nicht erfüllen. Wettbewerbsübergreifend kommt er auf gerade einmal elf Einsätze, bei denen er zwischen Startelf und Ersatzbank schwankte. Er soll den Klub verlassen dürfen, hat aber noch bis 2022 Vertrag.
Omar Mascarell
Die Verpflichtung von Omar Mascarell galt vor der Saison als Erfolg für Schalke. Immerhin spielte der Spanier zuvor in Frankfurt eine sehr starke Saison und wurde auch von anderen europäischen Top-Teams umworben. Die Erwartungen konnte Mascarell aber nicht erfüllen. Wettbewerbsübergreifend kommt er auf gerade einmal elf Einsätze, bei denen er zwischen Startelf und Ersatzbank schwankte. Er soll den Klub verlassen dürfen, hat aber noch bis 2022 Vertrag.
© imago/RHR-Foto

                <strong>Amine Harit</strong><br>
                Amine Harit war eine der großen Entdeckungen der vergangenen Saison und trug einen großen Teil zur Vizemeisterschaft bei. In der neuen Spielzeit steckt er allerdings in einem Formtief und sorgt auch außerhalb des Platzes für Schlagzeilen. Zu Beginn der Saison war er beispielsweise in einen Autounfall verwickelt. Tedesco hätte Harit wohl schon im Winter gehen lassen. Damals legte jedoch Schneiders Vorgänger Christian Heidel sein Veto ein. Ein Wechsel des Marokkaners könnte den Königsblauen wichtige Transfereinnahmen von bis zu 20 Millionen Euro bringen.
Amine Harit
Amine Harit war eine der großen Entdeckungen der vergangenen Saison und trug einen großen Teil zur Vizemeisterschaft bei. In der neuen Spielzeit steckt er allerdings in einem Formtief und sorgt auch außerhalb des Platzes für Schlagzeilen. Zu Beginn der Saison war er beispielsweise in einen Autounfall verwickelt. Tedesco hätte Harit wohl schon im Winter gehen lassen. Damals legte jedoch Schneiders Vorgänger Christian Heidel sein Veto ein. Ein Wechsel des Marokkaners könnte den Königsblauen wichtige Transfereinnahmen von bis zu 20 Millionen Euro bringen.
© imago/Laci Perenyi

                <strong>Ralf Fährmann</strong><br>
                Er war Anführer und Kapitän der Mannschaft, die 2018 die Vizemeisterschaft holte. In dieser Saison verdrängte jedoch Alexander Nübel Publikumsliebling Fährmann aus der Startelf. Das Eigengewächs scheint frustriert. Da Fährmann einer der Großverdiener bei den "Knappen" sein soll, würde Schalke bei einem Abgang mehrere Millionen Gehaltskosten einsparen.
Ralf Fährmann
Er war Anführer und Kapitän der Mannschaft, die 2018 die Vizemeisterschaft holte. In dieser Saison verdrängte jedoch Alexander Nübel Publikumsliebling Fährmann aus der Startelf. Das Eigengewächs scheint frustriert. Da Fährmann einer der Großverdiener bei den "Knappen" sein soll, würde Schalke bei einem Abgang mehrere Millionen Gehaltskosten einsparen.
© imago images / DeFodi

                <strong>Matija Nastasic</strong><br>
                Nastasic gehört noch zu den besten und beständigsten Schalkern in dieser Saison. Genau wie Fährmann bezieht er allerdings ein hohes Gehalt. Sein Jahreseinkommen soll bei fünf Millionen Euro liegen. Bei den finanziell angeschlagenen Schalkern fallen durch das verpassen der internationalen Plätze weitere Einnahmen weg. Es würde also Sinn ergeben, Nastasic ziehen zu lassen.
Matija Nastasic
Nastasic gehört noch zu den besten und beständigsten Schalkern in dieser Saison. Genau wie Fährmann bezieht er allerdings ein hohes Gehalt. Sein Jahreseinkommen soll bei fünf Millionen Euro liegen. Bei den finanziell angeschlagenen Schalkern fallen durch das verpassen der internationalen Plätze weitere Einnahmen weg. Es würde also Sinn ergeben, Nastasic ziehen zu lassen.
© imago/VI Images

                <strong>Breel Embolo</strong><br>
                Breel Embolo ist mit 26,5 Millionen Euro Ablöse nach wie vor der Schalker Rekordtransfer. Aufgrund seiner Verletzungsanfälligkeit verpasste er in fast drei Jahren aber bereits unzählige Spiele. Der 22-Jährige scheint in Gelsenkirchen nicht glücklich zu werden.
Breel Embolo
Breel Embolo ist mit 26,5 Millionen Euro Ablöse nach wie vor der Schalker Rekordtransfer. Aufgrund seiner Verletzungsanfälligkeit verpasste er in fast drei Jahren aber bereits unzählige Spiele. Der 22-Jährige scheint in Gelsenkirchen nicht glücklich zu werden.
© imago/RHR-Foto

                <strong>Nabil Bentaleb</strong><br>
                Nabil Bentaleb spielt eine solide Saison. Ihn müsste Schalke eigentlich nicht verkaufen. Da es aber einige Interessenten aus dem Ausland zu geben scheint, könnte der 24-Jährige gutes Geld in die Kassen spülen. Über eine Rückkehr zu seinem Ex-Klub Tottenham Hotspur gab er zuletzt zu: "Ich wäre ein Heuchler, wenn ich sagen würde, ich wäre nicht gerne da. Und ich bin kein Heuchler."
Nabil Bentaleb
Nabil Bentaleb spielt eine solide Saison. Ihn müsste Schalke eigentlich nicht verkaufen. Da es aber einige Interessenten aus dem Ausland zu geben scheint, könnte der 24-Jährige gutes Geld in die Kassen spülen. Über eine Rückkehr zu seinem Ex-Klub Tottenham Hotspur gab er zuletzt zu: "Ich wäre ein Heuchler, wenn ich sagen würde, ich wäre nicht gerne da. Und ich bin kein Heuchler."
© imago/DeFodi

                <strong>Jewhen Konoplyanka</strong><br>
                Der ukrainische Stürmer steht in dieser Saison nur noch selten in der Startformation und sucht wie viele seiner Mannschaftskollegen nach seiner Topform. Beim Ukrainer wäre Schalke laut der "Sport Bild" wohl bereit, ein Transferminus in Kauf zu nehmen. Für Konoplyanka zahlte Schalke 2017 nach einjähriger Leihe 12,5 Millionen Euro an den FC Sevilla.
Jewhen Konoplyanka
Der ukrainische Stürmer steht in dieser Saison nur noch selten in der Startformation und sucht wie viele seiner Mannschaftskollegen nach seiner Topform. Beim Ukrainer wäre Schalke laut der "Sport Bild" wohl bereit, ein Transferminus in Kauf zu nehmen. Für Konoplyanka zahlte Schalke 2017 nach einjähriger Leihe 12,5 Millionen Euro an den FC Sevilla.
© imago/Sven Simon

                <strong>Schneiders Schalke-Streichliste</strong><br>
                Mit dem neuen Sportvorstand Jochen Schneider will der FC Schalke 04 aus der Krise. Um langfristig wieder erfolgreich zu sein, könnten einige Spieler im Sommer gehen. Laut der "Sport Bild" stehen elf Spieler auf der Streichliste, darunter fünf Akteure, die erst vor der Saison zur Mannschaft gestoßen sind. ran.de zeigt euch, wer angeblich dazu gehört.

                <strong>Sebastian Rudy</strong><br>
                Sebastian Rudy kam im Sommer für stattliche 16 Millionen Euro aus München nach Gelsenkirchen. Seitdem sucht er seine Form und musste viel Kritik einstecken. Trotz hoher Erwartungen hat der 29-Jährige seinen Platz im Tedesco-System nie wirklich gefunden. Sollte Rudy nach nur einem Jahr wieder gehen, würde Schalke wohl einige Millionen an Transfersumme einbüßen.

                <strong>Mark Uth</strong><br>
                Auch Stürmer Mark Uth kam erst im vergangenen Sommer, im Gegensatz zu Rudy allerdings ablösefrei. Dem ehemaligen Hoffenheimer liegt Tedescos Spielsystem nicht. In 26 Einsätzen für Königsblau kommt er auf vier Tore. Die Verantwortlichen würden ihm wohl keine Steine in den Weg legen, sollte er nach der Saison gute Angebote vorliegen haben.

                <strong>Hamza Mendyl</strong><br>
                Der dritte eher enttäuschende Neuzugang heißt Hamza Mendyl. Der 21-Jährige kam im Sommer für sechs Millionen Euro vom OSC Lille, durfte in der Bundesliga seitdem aber erst neunmal ran.

                <strong>Salif Sane</strong><br>
                Sieben Millionen Euro überwies Schalke im Sommer für Salif Sane an Hannover. Für einen Innenverteidiger seiner Qualität kein schlechter Deal. Der Senegalese zählt zu den wichtigen Stützen im Team von Domenico Tedesco und ist unangefochtener Stammspieler. Bei einem guten Angebot von circa zehn Millionen Euro wären die Schalker Verantwortlichen wohl trotzdem bereit, Sane ziehen zu lassen, um das Budget für weitere Neuzugänge zu vergrößern.

                <strong>Omar Mascarell</strong><br>
                Die Verpflichtung von Omar Mascarell galt vor der Saison als Erfolg für Schalke. Immerhin spielte der Spanier zuvor in Frankfurt eine sehr starke Saison und wurde auch von anderen europäischen Top-Teams umworben. Die Erwartungen konnte Mascarell aber nicht erfüllen. Wettbewerbsübergreifend kommt er auf gerade einmal elf Einsätze, bei denen er zwischen Startelf und Ersatzbank schwankte. Er soll den Klub verlassen dürfen, hat aber noch bis 2022 Vertrag.

                <strong>Amine Harit</strong><br>
                Amine Harit war eine der großen Entdeckungen der vergangenen Saison und trug einen großen Teil zur Vizemeisterschaft bei. In der neuen Spielzeit steckt er allerdings in einem Formtief und sorgt auch außerhalb des Platzes für Schlagzeilen. Zu Beginn der Saison war er beispielsweise in einen Autounfall verwickelt. Tedesco hätte Harit wohl schon im Winter gehen lassen. Damals legte jedoch Schneiders Vorgänger Christian Heidel sein Veto ein. Ein Wechsel des Marokkaners könnte den Königsblauen wichtige Transfereinnahmen von bis zu 20 Millionen Euro bringen.

                <strong>Ralf Fährmann</strong><br>
                Er war Anführer und Kapitän der Mannschaft, die 2018 die Vizemeisterschaft holte. In dieser Saison verdrängte jedoch Alexander Nübel Publikumsliebling Fährmann aus der Startelf. Das Eigengewächs scheint frustriert. Da Fährmann einer der Großverdiener bei den "Knappen" sein soll, würde Schalke bei einem Abgang mehrere Millionen Gehaltskosten einsparen.

                <strong>Matija Nastasic</strong><br>
                Nastasic gehört noch zu den besten und beständigsten Schalkern in dieser Saison. Genau wie Fährmann bezieht er allerdings ein hohes Gehalt. Sein Jahreseinkommen soll bei fünf Millionen Euro liegen. Bei den finanziell angeschlagenen Schalkern fallen durch das verpassen der internationalen Plätze weitere Einnahmen weg. Es würde also Sinn ergeben, Nastasic ziehen zu lassen.

                <strong>Breel Embolo</strong><br>
                Breel Embolo ist mit 26,5 Millionen Euro Ablöse nach wie vor der Schalker Rekordtransfer. Aufgrund seiner Verletzungsanfälligkeit verpasste er in fast drei Jahren aber bereits unzählige Spiele. Der 22-Jährige scheint in Gelsenkirchen nicht glücklich zu werden.

                <strong>Nabil Bentaleb</strong><br>
                Nabil Bentaleb spielt eine solide Saison. Ihn müsste Schalke eigentlich nicht verkaufen. Da es aber einige Interessenten aus dem Ausland zu geben scheint, könnte der 24-Jährige gutes Geld in die Kassen spülen. Über eine Rückkehr zu seinem Ex-Klub Tottenham Hotspur gab er zuletzt zu: "Ich wäre ein Heuchler, wenn ich sagen würde, ich wäre nicht gerne da. Und ich bin kein Heuchler."

                <strong>Jewhen Konoplyanka</strong><br>
                Der ukrainische Stürmer steht in dieser Saison nur noch selten in der Startformation und sucht wie viele seiner Mannschaftskollegen nach seiner Topform. Beim Ukrainer wäre Schalke laut der "Sport Bild" wohl bereit, ein Transferminus in Kauf zu nehmen. Für Konoplyanka zahlte Schalke 2017 nach einjähriger Leihe 12,5 Millionen Euro an den FC Sevilla.

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