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Stuttgarter Quartett und Arminia-Duo: Die Überraschungself der Bundesliga


                <strong>Die Überraschungself der Bundesliga</strong><br>
                Etwas mehr als zwei Drittel der Bundesliga-Saison sind absolviert, langsam aber sicher biegt die Spielzeit auf die Zielgerade ein. Wie in jedem Jahr gab es auch 2020/21 einige Spieler die besser performen, als es viele Zuschauer und Experten vor der Saison erwartet hätten. ran hat in der Galerie eine Mannschaft aus den positiven Überraschungen der laufenden Runde zusammengestellt.
Die Überraschungself der Bundesliga
Etwas mehr als zwei Drittel der Bundesliga-Saison sind absolviert, langsam aber sicher biegt die Spielzeit auf die Zielgerade ein. Wie in jedem Jahr gab es auch 2020/21 einige Spieler die besser performen, als es viele Zuschauer und Experten vor der Saison erwartet hätten. ran hat in der Galerie eine Mannschaft aus den positiven Überraschungen der laufenden Runde zusammengestellt.
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                <strong>Tor: Stefan Ortega (Arminia Bielefeld)</strong><br>
                Der Bielefelder Schlussmann überzeugt durch gute Reflexe auf der Linie und eine starke Spieleröffnung. Zudem wehrte er mit 98 Torschüssen mehr ab als jeder andere Keeper der Bundesliga. Selbst der FC Bayern München soll mittlerweile an einer Verpflichtung des 28-Jährigen als mögliche Nummer zwei interessiert sein.
Tor: Stefan Ortega (Arminia Bielefeld)
Der Bielefelder Schlussmann überzeugt durch gute Reflexe auf der Linie und eine starke Spieleröffnung. Zudem wehrte er mit 98 Torschüssen mehr ab als jeder andere Keeper der Bundesliga. Selbst der FC Bayern München soll mittlerweile an einer Verpflichtung des 28-Jährigen als mögliche Nummer zwei interessiert sein.
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                <strong>Abwehr: Borna Sosa (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Der linke Außenbahnspieler des VfB Stuttgart wurde schon als Fehleinkauf abgestempelt, in seiner dritten Saison bei den Schwaben startet der Kroate aber endlich durch. Sosa absolvierte 20 Bundesliga-Partien und lieferte acht Vorlagen - eine mehr als vorzeigbare Ausbeute.
Abwehr: Borna Sosa (VfB Stuttgart)
Der linke Außenbahnspieler des VfB Stuttgart wurde schon als Fehleinkauf abgestempelt, in seiner dritten Saison bei den Schwaben startet der Kroate aber endlich durch. Sosa absolvierte 20 Bundesliga-Partien und lieferte acht Vorlagen - eine mehr als vorzeigbare Ausbeute.
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                <strong>Abwehr: Maxence Lacroix (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Am aktuellen Höhenflug der Wolfsburger hat der Sommerneuzugang großen Anteil. Die Niedersachsen stellen auch dank des französischen Innenverteidigers die beste Defensive der Bundesliga, der 20-Jährige überzeugt vor allem mit starker Zweikampfführung und gutem Stellungsspiel.
Abwehr: Maxence Lacroix (VfL Wolfsburg)
Am aktuellen Höhenflug der Wolfsburger hat der Sommerneuzugang großen Anteil. Die Niedersachsen stellen auch dank des französischen Innenverteidigers die beste Defensive der Bundesliga, der 20-Jährige überzeugt vor allem mit starker Zweikampfführung und gutem Stellungsspiel.
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                <strong>Abwehr: Marvin Friedrich (1. FC Union Berlin)</strong><br>
                Auch seinen Auftritten ist es zu verdanken, dass der 1. FC Union Berlin auf einem starken siebten Tabellenplatz steht. Der 25-Jährige stand in jeder Partie über die volle Distanz auf dem Platz, spielt in der Defensive unaufgeregt und strahlt auch offensiv Gefahr aus - mit vier Toren ist Friedrich gemeinsam mit Leipzigs Willi Orban der treffsicherste Innenverteidiger der Liga.
Abwehr: Marvin Friedrich (1. FC Union Berlin)
Auch seinen Auftritten ist es zu verdanken, dass der 1. FC Union Berlin auf einem starken siebten Tabellenplatz steht. Der 25-Jährige stand in jeder Partie über die volle Distanz auf dem Platz, spielt in der Defensive unaufgeregt und strahlt auch offensiv Gefahr aus - mit vier Toren ist Friedrich gemeinsam mit Leipzigs Willi Orban der treffsicherste Innenverteidiger der Liga.
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                <strong>Abwehr: Ridle Baku (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Der 22-Jährige ist als Rechtsverteidiger gesetzt und leistet sich in der Defensive kaum Fehler, überzeugt aber vor allem in der gegnerischen Hälfte: Nach 25 Spielen kommt Baku auf fünf Treffer und bereitete vier weitere vor, nur Angreifer Wout Weghorst verzeichnete 2020/21 mehr Scorerpunkte in der Liga für die "Wölfe". Zudem setzte kein Spieler im deutschen Oberhaus häufiger zum Sprint an als der U21-Nationalspieler (775 mal).
Abwehr: Ridle Baku (VfL Wolfsburg)
Der 22-Jährige ist als Rechtsverteidiger gesetzt und leistet sich in der Defensive kaum Fehler, überzeugt aber vor allem in der gegnerischen Hälfte: Nach 25 Spielen kommt Baku auf fünf Treffer und bereitete vier weitere vor, nur Angreifer Wout Weghorst verzeichnete 2020/21 mehr Scorerpunkte in der Liga für die "Wölfe". Zudem setzte kein Spieler im deutschen Oberhaus häufiger zum Sprint an als der U21-Nationalspieler (775 mal).
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                <strong>Mittelfeld: Wataru Endo (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Der Japaner zieht beim VfB Stuttgart die Fäden im defensiven Mittelfeld, hat sich mittlerweile als unverzichtbar erwiesen und gewann mit 357 Zweikämpfen die meisten der Liga. Zuletzt trat der 28-Jährige auch noch offensiv in Erscheinung, beim 5:1-Erfolg über den FC Schalke 04 war der 25-malige Nationalspieler an vier Treffern beteiligt.
Mittelfeld: Wataru Endo (VfB Stuttgart)
Der Japaner zieht beim VfB Stuttgart die Fäden im defensiven Mittelfeld, hat sich mittlerweile als unverzichtbar erwiesen und gewann mit 357 Zweikämpfen die meisten der Liga. Zuletzt trat der 28-Jährige auch noch offensiv in Erscheinung, beim 5:1-Erfolg über den FC Schalke 04 war der 25-malige Nationalspieler an vier Treffern beteiligt.
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                <strong>Mittelfeld: Jonas Hofmann (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Vor allem in der Hinrunde überragte der Gladbacher, verbuchte zehn Scorerpunkte in nur elf Partien und gehörte zu den besten Mittelfeldspielern der Liga. In der bislang schwachen Rückrunde der "Fohlen" zählt der deutsche Nationalspieler mit vier Scorerpunkten zu den wenigen Lichtblicken, kann aber auch nicht an seine Form der ersten Saisonhälfte anknüpfen.
Mittelfeld: Jonas Hofmann (Borussia Mönchengladbach)
Vor allem in der Hinrunde überragte der Gladbacher, verbuchte zehn Scorerpunkte in nur elf Partien und gehörte zu den besten Mittelfeldspielern der Liga. In der bislang schwachen Rückrunde der "Fohlen" zählt der deutsche Nationalspieler mit vier Scorerpunkten zu den wenigen Lichtblicken, kann aber auch nicht an seine Form der ersten Saisonhälfte anknüpfen.
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                <strong>Mittelfeld: Amin Younes (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Jüngst nominierte Bundestrainer Joachim Löw den Frankfurter für die anstehenden WM-Quali-Spiele und honorierte somit die starken Leistungen der Neapel-Leihgabe. Zwar kommt der offensive Mittelfeldspieler "nur" auf fünf Torbeteiligungen in 19 Partien, versprüht aber Spielwitz und ist ein ständiger Unruheherd. Zudem erzielte Younes beim 2:1-Sieg über den FC Bayern München eines der schönsten Tore der Saison, als er das Leder aus spitzem Winkel unhaltbar für Bayern-Keeper Manuel Neuer in den Knick jagte.
Mittelfeld: Amin Younes (Eintracht Frankfurt)
Jüngst nominierte Bundestrainer Joachim Löw den Frankfurter für die anstehenden WM-Quali-Spiele und honorierte somit die starken Leistungen der Neapel-Leihgabe. Zwar kommt der offensive Mittelfeldspieler "nur" auf fünf Torbeteiligungen in 19 Partien, versprüht aber Spielwitz und ist ein ständiger Unruheherd. Zudem erzielte Younes beim 2:1-Sieg über den FC Bayern München eines der schönsten Tore der Saison, als er das Leder aus spitzem Winkel unhaltbar für Bayern-Keeper Manuel Neuer in den Knick jagte.
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                <strong>Angriff: Silas Wamangituka (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Der pfeilschnelle Kongolese war an mehr als einem Drittel der VfB-Treffer direkt beteiligt (16 von 47), absolvierte die drittmeisten Sprints der Liga und sorgt mit seinen tiefen Läufen für stetige Gefahr beim Gegner.
Angriff: Silas Wamangituka (VfB Stuttgart)
Der pfeilschnelle Kongolese war an mehr als einem Drittel der VfB-Treffer direkt beteiligt (16 von 47), absolvierte die drittmeisten Sprints der Liga und sorgt mit seinen tiefen Läufen für stetige Gefahr beim Gegner.
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                <strong>Angriff: Sasa Kalajdzic (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Der baumlange Mittelstürmer komplettiert das Stuttgarter Quartett in der Bundesliga-Überraschungself. Mit 13 Treffern ist er der beste Torschütze seines Teams, zuletzt stellte der österreichische Nationalspieler einen 25 Jahre alten Rekord von Fredi Bobic ein. Vor allem in der Luft ist der 23-Jährige bärenstark, schon sechs Tore erzielte Kalajdzic per Kopf.
Angriff: Sasa Kalajdzic (VfB Stuttgart)
Der baumlange Mittelstürmer komplettiert das Stuttgarter Quartett in der Bundesliga-Überraschungself. Mit 13 Treffern ist er der beste Torschütze seines Teams, zuletzt stellte der österreichische Nationalspieler einen 25 Jahre alten Rekord von Fredi Bobic ein. Vor allem in der Luft ist der 23-Jährige bärenstark, schon sechs Tore erzielte Kalajdzic per Kopf.
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                <strong>Angriff: Ritsu Doan (Arminia Bielefeld)</strong><br>
                Die Leihgabe der PSV Eindhoven ist so etwas wie die Überlebensversicherung von Arminia Bielefeld. Mit vier Treffern und drei Assists ist Doan der beste Scorer des Aufsteigers, zuletzt erzielte er den wichtigen Führungstreffer beim 2:1-Erfolg über Bayer Leverkusen. In der Arminia-Offensive ist der lauffreudige Japaner das belebende Element und wohl auch der größte Hoffnungsträger im Abstiegskampf.
Angriff: Ritsu Doan (Arminia Bielefeld)
Die Leihgabe der PSV Eindhoven ist so etwas wie die Überlebensversicherung von Arminia Bielefeld. Mit vier Treffern und drei Assists ist Doan der beste Scorer des Aufsteigers, zuletzt erzielte er den wichtigen Führungstreffer beim 2:1-Erfolg über Bayer Leverkusen. In der Arminia-Offensive ist der lauffreudige Japaner das belebende Element und wohl auch der größte Hoffnungsträger im Abstiegskampf.
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                <strong>Die Überraschungself der Bundesliga</strong><br>
                Etwas mehr als zwei Drittel der Bundesliga-Saison sind absolviert, langsam aber sicher biegt die Spielzeit auf die Zielgerade ein. Wie in jedem Jahr gab es auch 2020/21 einige Spieler die besser performen, als es viele Zuschauer und Experten vor der Saison erwartet hätten. ran hat in der Galerie eine Mannschaft aus den positiven Überraschungen der laufenden Runde zusammengestellt.

                <strong>Tor: Stefan Ortega (Arminia Bielefeld)</strong><br>
                Der Bielefelder Schlussmann überzeugt durch gute Reflexe auf der Linie und eine starke Spieleröffnung. Zudem wehrte er mit 98 Torschüssen mehr ab als jeder andere Keeper der Bundesliga. Selbst der FC Bayern München soll mittlerweile an einer Verpflichtung des 28-Jährigen als mögliche Nummer zwei interessiert sein.

                <strong>Abwehr: Borna Sosa (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Der linke Außenbahnspieler des VfB Stuttgart wurde schon als Fehleinkauf abgestempelt, in seiner dritten Saison bei den Schwaben startet der Kroate aber endlich durch. Sosa absolvierte 20 Bundesliga-Partien und lieferte acht Vorlagen - eine mehr als vorzeigbare Ausbeute.

                <strong>Abwehr: Maxence Lacroix (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Am aktuellen Höhenflug der Wolfsburger hat der Sommerneuzugang großen Anteil. Die Niedersachsen stellen auch dank des französischen Innenverteidigers die beste Defensive der Bundesliga, der 20-Jährige überzeugt vor allem mit starker Zweikampfführung und gutem Stellungsspiel.

                <strong>Abwehr: Marvin Friedrich (1. FC Union Berlin)</strong><br>
                Auch seinen Auftritten ist es zu verdanken, dass der 1. FC Union Berlin auf einem starken siebten Tabellenplatz steht. Der 25-Jährige stand in jeder Partie über die volle Distanz auf dem Platz, spielt in der Defensive unaufgeregt und strahlt auch offensiv Gefahr aus - mit vier Toren ist Friedrich gemeinsam mit Leipzigs Willi Orban der treffsicherste Innenverteidiger der Liga.

                <strong>Abwehr: Ridle Baku (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Der 22-Jährige ist als Rechtsverteidiger gesetzt und leistet sich in der Defensive kaum Fehler, überzeugt aber vor allem in der gegnerischen Hälfte: Nach 25 Spielen kommt Baku auf fünf Treffer und bereitete vier weitere vor, nur Angreifer Wout Weghorst verzeichnete 2020/21 mehr Scorerpunkte in der Liga für die "Wölfe". Zudem setzte kein Spieler im deutschen Oberhaus häufiger zum Sprint an als der U21-Nationalspieler (775 mal).

                <strong>Mittelfeld: Wataru Endo (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Der Japaner zieht beim VfB Stuttgart die Fäden im defensiven Mittelfeld, hat sich mittlerweile als unverzichtbar erwiesen und gewann mit 357 Zweikämpfen die meisten der Liga. Zuletzt trat der 28-Jährige auch noch offensiv in Erscheinung, beim 5:1-Erfolg über den FC Schalke 04 war der 25-malige Nationalspieler an vier Treffern beteiligt.

                <strong>Mittelfeld: Jonas Hofmann (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Vor allem in der Hinrunde überragte der Gladbacher, verbuchte zehn Scorerpunkte in nur elf Partien und gehörte zu den besten Mittelfeldspielern der Liga. In der bislang schwachen Rückrunde der "Fohlen" zählt der deutsche Nationalspieler mit vier Scorerpunkten zu den wenigen Lichtblicken, kann aber auch nicht an seine Form der ersten Saisonhälfte anknüpfen.

                <strong>Mittelfeld: Amin Younes (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Jüngst nominierte Bundestrainer Joachim Löw den Frankfurter für die anstehenden WM-Quali-Spiele und honorierte somit die starken Leistungen der Neapel-Leihgabe. Zwar kommt der offensive Mittelfeldspieler "nur" auf fünf Torbeteiligungen in 19 Partien, versprüht aber Spielwitz und ist ein ständiger Unruheherd. Zudem erzielte Younes beim 2:1-Sieg über den FC Bayern München eines der schönsten Tore der Saison, als er das Leder aus spitzem Winkel unhaltbar für Bayern-Keeper Manuel Neuer in den Knick jagte.

                <strong>Angriff: Silas Wamangituka (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Der pfeilschnelle Kongolese war an mehr als einem Drittel der VfB-Treffer direkt beteiligt (16 von 47), absolvierte die drittmeisten Sprints der Liga und sorgt mit seinen tiefen Läufen für stetige Gefahr beim Gegner.

                <strong>Angriff: Sasa Kalajdzic (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Der baumlange Mittelstürmer komplettiert das Stuttgarter Quartett in der Bundesliga-Überraschungself. Mit 13 Treffern ist er der beste Torschütze seines Teams, zuletzt stellte der österreichische Nationalspieler einen 25 Jahre alten Rekord von Fredi Bobic ein. Vor allem in der Luft ist der 23-Jährige bärenstark, schon sechs Tore erzielte Kalajdzic per Kopf.

                <strong>Angriff: Ritsu Doan (Arminia Bielefeld)</strong><br>
                Die Leihgabe der PSV Eindhoven ist so etwas wie die Überlebensversicherung von Arminia Bielefeld. Mit vier Treffern und drei Assists ist Doan der beste Scorer des Aufsteigers, zuletzt erzielte er den wichtigen Führungstreffer beim 2:1-Erfolg über Bayer Leverkusen. In der Arminia-Offensive ist der lauffreudige Japaner das belebende Element und wohl auch der größte Hoffnungsträger im Abstiegskampf.

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