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"Werder steigt nicht ab" - 5 Thesen zum Bundesliga-Neustart


                <strong>5 Thesen zum Bundesliga-Neustart</strong><br>
                Nach über zweimonatiger Corona-Zwangspause rollt der Ball in der Bundesliga ab dem 16. Mai wieder. Neun Spieltag stehen noch auf dem Programm. Neun Spieltage, die über Meisterschaft, Abstieg und die Vergabe der internationalen Plätze entscheiden. ran.de lehnt sich vorab schon mal aus dem Fenster und stellt fünf Thesen zum weiteren Verlauf der Saison auf.
5 Thesen zum Bundesliga-Neustart
Nach über zweimonatiger Corona-Zwangspause rollt der Ball in der Bundesliga ab dem 16. Mai wieder. Neun Spieltag stehen noch auf dem Programm. Neun Spieltage, die über Meisterschaft, Abstieg und die Vergabe der internationalen Plätze entscheiden. ran.de lehnt sich vorab schon mal aus dem Fenster und stellt fünf Thesen zum weiteren Verlauf der Saison auf.
© 2020 Getty Images

                <strong>1. Bayern kann seine Mega-Form halten</strong><br>
                Vor der Corona-Pause lief es für den Rekordmeister in jedem Wettbewerb nach Plan. Die letzte Niederlage datiert noch aus dem Dezember 2019 gegen Borussia Mönchengladbach. Unwahrscheinlich, dass sich die Bayern durch die Unterbrechung aus dem Konzept bringen lassen. An der individuellen Klasse der Spieler hat sich ja nichts geändert, auch wenn mit Philippe Coutinho und Corentin Tolisso (beide Fuß-OP) zwei prominente Namen ausfallen werden.
1. Bayern kann seine Mega-Form halten
Vor der Corona-Pause lief es für den Rekordmeister in jedem Wettbewerb nach Plan. Die letzte Niederlage datiert noch aus dem Dezember 2019 gegen Borussia Mönchengladbach. Unwahrscheinlich, dass sich die Bayern durch die Unterbrechung aus dem Konzept bringen lassen. An der individuellen Klasse der Spieler hat sich ja nichts geändert, auch wenn mit Philippe Coutinho und Corentin Tolisso (beide Fuß-OP) zwei prominente Namen ausfallen werden.
© 2020 Getty Images

                <strong>1. Bayern kann seine Mega-Form halten </strong><br>
                Hinzu kommt, dass durch die Vertragsverlängerungen von Trainer Hansi Flick, Thiago und Thomas Müller mögliche Unruheherde gar nicht erst entstehen können. Auch bei David Alaba soll es gut aussehen. Einzig das Vertragsgezeter um Manuel Neuer sorgte zuletzt für Unfrieden. Doch das wird den FC Bayern nicht stoppen.
1. Bayern kann seine Mega-Form halten
Hinzu kommt, dass durch die Vertragsverlängerungen von Trainer Hansi Flick, Thiago und Thomas Müller mögliche Unruheherde gar nicht erst entstehen können. Auch bei David Alaba soll es gut aussehen. Einzig das Vertragsgezeter um Manuel Neuer sorgte zuletzt für Unfrieden. Doch das wird den FC Bayern nicht stoppen.
© 2020 imago

                <strong>2. Das Titelrennen wird noch einmal spannend</strong><br>
                Auch wenn der FC Bayern an die Form vor der Corona-Pause anknüpfen kann, der BVB ist dem Rekordmeister mit nur vier Zählern Rückstand einigermaßen dicht auf den Fersen. Und das direkte Duell steht in der Rückrunde ja auch erst noch an. Vor allem mit Knipser Erling Haaland ist der Borussia in den verbleibenden Spieltagen alles zuzutrauen. 
2. Das Titelrennen wird noch einmal spannend
Auch wenn der FC Bayern an die Form vor der Corona-Pause anknüpfen kann, der BVB ist dem Rekordmeister mit nur vier Zählern Rückstand einigermaßen dicht auf den Fersen. Und das direkte Duell steht in der Rückrunde ja auch erst noch an. Vor allem mit Knipser Erling Haaland ist der Borussia in den verbleibenden Spieltagen alles zuzutrauen. 
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                <strong>2. Das Titelrennen wird noch einmal spannend</strong><br>
                Anders sieht es bei RB Leipzig (3.) und Gladbach (4.) aus. Zwar sind die beiden Klubs mit fünf bzw. sechs Punkten Rückstand auf Bayern theoretisch noch in Schlagdistanz, die neue Wechsel-Regel spielt jedoch eher Bayern und Dortmund in die Karten. Statt dreimal kann ab sofort fünfmal gewechselt werden. Ein Vorteil für Klubs mit einem auch qualitativ breiteren Kader.
2. Das Titelrennen wird noch einmal spannend
Anders sieht es bei RB Leipzig (3.) und Gladbach (4.) aus. Zwar sind die beiden Klubs mit fünf bzw. sechs Punkten Rückstand auf Bayern theoretisch noch in Schlagdistanz, die neue Wechsel-Regel spielt jedoch eher Bayern und Dortmund in die Karten. Statt dreimal kann ab sofort fünfmal gewechselt werden. Ein Vorteil für Klubs mit einem auch qualitativ breiteren Kader.
© 2020 Getty Images

                <strong>3. Der Heimvorteil ist passé</strong><br>
                Nun gut. Man muss kein Prophet sein, um diese These aufzustellen. Weil aufgrund der Geisterspiele die Fans außen vor sind, dürfte es keine Rolle mehr spielen, ob die Teams im heimischen oder gegnerischen Stadion auflaufen. Vor allem die abstiegsbedrohten Mannschaften könnten darunter leiden. Denn sie mobilisieren durch den viel zitierten 12. Mann oft noch einmal letzte Reserven, um das Ruder in prekären Situationen herumzureißen.
3. Der Heimvorteil ist passé
Nun gut. Man muss kein Prophet sein, um diese These aufzustellen. Weil aufgrund der Geisterspiele die Fans außen vor sind, dürfte es keine Rolle mehr spielen, ob die Teams im heimischen oder gegnerischen Stadion auflaufen. Vor allem die abstiegsbedrohten Mannschaften könnten darunter leiden. Denn sie mobilisieren durch den viel zitierten 12. Mann oft noch einmal letzte Reserven, um das Ruder in prekären Situationen herumzureißen.
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                <strong>4. Das Niveau in der Bundesliga wird schwächer sein als zuvor</strong><br>
                Auch wenn junge Menschen ohne Vorerkrankungen ein vergleichsweise geringes Risiko haben, schwer am Coronavirus zu erkranken, schwingt die Unsicherheit auch bei hart gesottenen Fußball-Profis mit. Union-Verteidiger Neven Subotic kritisierte den Liga-Neustart im Interview mit der BBC als "zu früh". Köln-Profi Birger Verstraete gab zu, dass ihm der Sinn derzeit gar nicht nach Fußball stehe. Im Hinterkopf wird die Unsicherheit wohl bei den meisten mitspielen. 
4. Das Niveau in der Bundesliga wird schwächer sein als zuvor
Auch wenn junge Menschen ohne Vorerkrankungen ein vergleichsweise geringes Risiko haben, schwer am Coronavirus zu erkranken, schwingt die Unsicherheit auch bei hart gesottenen Fußball-Profis mit. Union-Verteidiger Neven Subotic kritisierte den Liga-Neustart im Interview mit der BBC als "zu früh". Köln-Profi Birger Verstraete gab zu, dass ihm der Sinn derzeit gar nicht nach Fußball stehe. Im Hinterkopf wird die Unsicherheit wohl bei den meisten mitspielen. 
© 2020 imago

                <strong>4. Das Niveau in der Bundesliga wird schwächer sein als zuvor</strong><br>
                Erschwerend hinzu kommt, dass die Vereine zum Zeitpunkt der Wiederaufnahme nur eine knappe Woche Mannschaftstraining hinter sich haben. "Ohne gute Vorbereitung bedeutet das, dass wir einerseits eine wahnsinnig hohe Belastung unseres Stütz- und Bewegungssystems haben - Knochen, Bänder, Sehnen, Gelenke beispielsweise, die überfordert werden können, weil sie eben nicht optimal vorbereitet sind", so Sportmediziner Ingo Froböse im SWR. Vor allem ab der 70. Minute steige deshalb die Verletzungsgefahr. Es ist kaum vorstellbar, dass sich die Spieler zu 100 Prozent auf das Spiel konzentrieren können. 
4. Das Niveau in der Bundesliga wird schwächer sein als zuvor
Erschwerend hinzu kommt, dass die Vereine zum Zeitpunkt der Wiederaufnahme nur eine knappe Woche Mannschaftstraining hinter sich haben. "Ohne gute Vorbereitung bedeutet das, dass wir einerseits eine wahnsinnig hohe Belastung unseres Stütz- und Bewegungssystems haben - Knochen, Bänder, Sehnen, Gelenke beispielsweise, die überfordert werden können, weil sie eben nicht optimal vorbereitet sind", so Sportmediziner Ingo Froböse im SWR. Vor allem ab der 70. Minute steige deshalb die Verletzungsgefahr. Es ist kaum vorstellbar, dass sich die Spieler zu 100 Prozent auf das Spiel konzentrieren können. 
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                <strong>5. Werder Bremen steigt nicht ab</strong><br>
                Zugegeben. Platz 17 in der Tabelle, vier Punkte Rückstand auf den Relegations- und acht Zähler auf einen Nicht-Abstiegsplatz sind nicht die beste Voraussetzung, um den Klassenerhalt zu schaffen. Und Werder Bremen hätte auch lieber erst eine Woche später den Ligabetrieb wieder aufgenommen, um bestmöglich vorbereitet zu sein. Trotzdem will Trainer Florian Kohfeldt keine Alibis gelten lassen. Stattdessen redet der Coach seine Mannschaft stark. "In der Breite verfügen wir jetzt grundsätzlich über eine bessere Fitness als vor der Pause", so Kohfeldt bei "deichstube.de". 
5. Werder Bremen steigt nicht ab
Zugegeben. Platz 17 in der Tabelle, vier Punkte Rückstand auf den Relegations- und acht Zähler auf einen Nicht-Abstiegsplatz sind nicht die beste Voraussetzung, um den Klassenerhalt zu schaffen. Und Werder Bremen hätte auch lieber erst eine Woche später den Ligabetrieb wieder aufgenommen, um bestmöglich vorbereitet zu sein. Trotzdem will Trainer Florian Kohfeldt keine Alibis gelten lassen. Stattdessen redet der Coach seine Mannschaft stark. "In der Breite verfügen wir jetzt grundsätzlich über eine bessere Fitness als vor der Pause", so Kohfeldt bei "deichstube.de". 
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                <strong>5. Werder Bremen steigt nicht ab</strong><br>
                Bis auf die Langzeitverletzten Ömer Toprak, Niclas Füllkrug und Kevin Möhwald sind alle zuletzt angeschlagenen Spieler fit und einsatzbereit. Ihnen hat die Unterbrechung sogar geholfen. Außerdem hatte Kohfeldt während der Zwangspause die Möglichkeit, die Anfälligkeit bei Standards (17 Gegentreffer nach ruhenden Bällen) durch Video-Schulungen aufzuarbeiten. Hier dürfte also Besserung in Sicht sein. 
5. Werder Bremen steigt nicht ab
Bis auf die Langzeitverletzten Ömer Toprak, Niclas Füllkrug und Kevin Möhwald sind alle zuletzt angeschlagenen Spieler fit und einsatzbereit. Ihnen hat die Unterbrechung sogar geholfen. Außerdem hatte Kohfeldt während der Zwangspause die Möglichkeit, die Anfälligkeit bei Standards (17 Gegentreffer nach ruhenden Bällen) durch Video-Schulungen aufzuarbeiten. Hier dürfte also Besserung in Sicht sein. 
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                <strong>5. Werder Bremen steigt nicht ab.</strong><br>
                Ein weiteres Pfund, das für Werder spricht: Zu den neun verbleibenden Spieltagen kommt noch ein Nachholspiel gegen Eintracht Frankfurt hinzu. Also im Vergleich zu den ebenfalls abstiegsbedrohten Düsseldorf, Mainz, Augsburg und Paderborn eine Chance mehr, um dringend nötige Punkte zu sammeln.
5. Werder Bremen steigt nicht ab.
Ein weiteres Pfund, das für Werder spricht: Zu den neun verbleibenden Spieltagen kommt noch ein Nachholspiel gegen Eintracht Frankfurt hinzu. Also im Vergleich zu den ebenfalls abstiegsbedrohten Düsseldorf, Mainz, Augsburg und Paderborn eine Chance mehr, um dringend nötige Punkte zu sammeln.
© 2020 imago

                <strong>5 Thesen zum Bundesliga-Neustart</strong><br>
                Nach über zweimonatiger Corona-Zwangspause rollt der Ball in der Bundesliga ab dem 16. Mai wieder. Neun Spieltag stehen noch auf dem Programm. Neun Spieltage, die über Meisterschaft, Abstieg und die Vergabe der internationalen Plätze entscheiden. ran.de lehnt sich vorab schon mal aus dem Fenster und stellt fünf Thesen zum weiteren Verlauf der Saison auf.

                <strong>1. Bayern kann seine Mega-Form halten</strong><br>
                Vor der Corona-Pause lief es für den Rekordmeister in jedem Wettbewerb nach Plan. Die letzte Niederlage datiert noch aus dem Dezember 2019 gegen Borussia Mönchengladbach. Unwahrscheinlich, dass sich die Bayern durch die Unterbrechung aus dem Konzept bringen lassen. An der individuellen Klasse der Spieler hat sich ja nichts geändert, auch wenn mit Philippe Coutinho und Corentin Tolisso (beide Fuß-OP) zwei prominente Namen ausfallen werden.

                <strong>1. Bayern kann seine Mega-Form halten </strong><br>
                Hinzu kommt, dass durch die Vertragsverlängerungen von Trainer Hansi Flick, Thiago und Thomas Müller mögliche Unruheherde gar nicht erst entstehen können. Auch bei David Alaba soll es gut aussehen. Einzig das Vertragsgezeter um Manuel Neuer sorgte zuletzt für Unfrieden. Doch das wird den FC Bayern nicht stoppen.

                <strong>2. Das Titelrennen wird noch einmal spannend</strong><br>
                Auch wenn der FC Bayern an die Form vor der Corona-Pause anknüpfen kann, der BVB ist dem Rekordmeister mit nur vier Zählern Rückstand einigermaßen dicht auf den Fersen. Und das direkte Duell steht in der Rückrunde ja auch erst noch an. Vor allem mit Knipser Erling Haaland ist der Borussia in den verbleibenden Spieltagen alles zuzutrauen. 

                <strong>2. Das Titelrennen wird noch einmal spannend</strong><br>
                Anders sieht es bei RB Leipzig (3.) und Gladbach (4.) aus. Zwar sind die beiden Klubs mit fünf bzw. sechs Punkten Rückstand auf Bayern theoretisch noch in Schlagdistanz, die neue Wechsel-Regel spielt jedoch eher Bayern und Dortmund in die Karten. Statt dreimal kann ab sofort fünfmal gewechselt werden. Ein Vorteil für Klubs mit einem auch qualitativ breiteren Kader.

                <strong>3. Der Heimvorteil ist passé</strong><br>
                Nun gut. Man muss kein Prophet sein, um diese These aufzustellen. Weil aufgrund der Geisterspiele die Fans außen vor sind, dürfte es keine Rolle mehr spielen, ob die Teams im heimischen oder gegnerischen Stadion auflaufen. Vor allem die abstiegsbedrohten Mannschaften könnten darunter leiden. Denn sie mobilisieren durch den viel zitierten 12. Mann oft noch einmal letzte Reserven, um das Ruder in prekären Situationen herumzureißen.

                <strong>4. Das Niveau in der Bundesliga wird schwächer sein als zuvor</strong><br>
                Auch wenn junge Menschen ohne Vorerkrankungen ein vergleichsweise geringes Risiko haben, schwer am Coronavirus zu erkranken, schwingt die Unsicherheit auch bei hart gesottenen Fußball-Profis mit. Union-Verteidiger Neven Subotic kritisierte den Liga-Neustart im Interview mit der BBC als "zu früh". Köln-Profi Birger Verstraete gab zu, dass ihm der Sinn derzeit gar nicht nach Fußball stehe. Im Hinterkopf wird die Unsicherheit wohl bei den meisten mitspielen. 

                <strong>4. Das Niveau in der Bundesliga wird schwächer sein als zuvor</strong><br>
                Erschwerend hinzu kommt, dass die Vereine zum Zeitpunkt der Wiederaufnahme nur eine knappe Woche Mannschaftstraining hinter sich haben. "Ohne gute Vorbereitung bedeutet das, dass wir einerseits eine wahnsinnig hohe Belastung unseres Stütz- und Bewegungssystems haben - Knochen, Bänder, Sehnen, Gelenke beispielsweise, die überfordert werden können, weil sie eben nicht optimal vorbereitet sind", so Sportmediziner Ingo Froböse im SWR. Vor allem ab der 70. Minute steige deshalb die Verletzungsgefahr. Es ist kaum vorstellbar, dass sich die Spieler zu 100 Prozent auf das Spiel konzentrieren können. 

                <strong>5. Werder Bremen steigt nicht ab</strong><br>
                Zugegeben. Platz 17 in der Tabelle, vier Punkte Rückstand auf den Relegations- und acht Zähler auf einen Nicht-Abstiegsplatz sind nicht die beste Voraussetzung, um den Klassenerhalt zu schaffen. Und Werder Bremen hätte auch lieber erst eine Woche später den Ligabetrieb wieder aufgenommen, um bestmöglich vorbereitet zu sein. Trotzdem will Trainer Florian Kohfeldt keine Alibis gelten lassen. Stattdessen redet der Coach seine Mannschaft stark. "In der Breite verfügen wir jetzt grundsätzlich über eine bessere Fitness als vor der Pause", so Kohfeldt bei "deichstube.de". 

                <strong>5. Werder Bremen steigt nicht ab</strong><br>
                Bis auf die Langzeitverletzten Ömer Toprak, Niclas Füllkrug und Kevin Möhwald sind alle zuletzt angeschlagenen Spieler fit und einsatzbereit. Ihnen hat die Unterbrechung sogar geholfen. Außerdem hatte Kohfeldt während der Zwangspause die Möglichkeit, die Anfälligkeit bei Standards (17 Gegentreffer nach ruhenden Bällen) durch Video-Schulungen aufzuarbeiten. Hier dürfte also Besserung in Sicht sein. 

                <strong>5. Werder Bremen steigt nicht ab.</strong><br>
                Ein weiteres Pfund, das für Werder spricht: Zu den neun verbleibenden Spieltagen kommt noch ein Nachholspiel gegen Eintracht Frankfurt hinzu. Also im Vergleich zu den ebenfalls abstiegsbedrohten Düsseldorf, Mainz, Augsburg und Paderborn eine Chance mehr, um dringend nötige Punkte zu sammeln.

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