Borussia Dortmund
Cathy sollte Mats betrügen: Hummels sagt pikante Jerks-Rolle ab
- Aktualisiert: 30.08.2021
- 22:47 Uhr
- ran.de
Mats Hummels wollte in der Kult-Serie "Jerks" einen Cameo-Auftritt hinlegen. Die dem BVB-Star von den Machern vorgesetzte Story war Hummels dann aber offenbar zu pikant - im Nachhinein verständlich.
München/Dortmund – Diese Rolle hätte jede Menge Brisanz gehabt. Ja, sogar ordentlich Zündstoff.
Es ist zwar schade, dass Mats Hummels auf einen Cameo-Auftritt bei der Kult-Serie "Jerks" verzichtet. Nachvollziehbar ist es aber trotzdem. Denn im Nachhinein wären mögliche Parallelen mit der Realität mit Sicherheit ein großes Spekulations-Thema beim Boulevard gewesen.
"Eine Ehe-Betrugsgeschichte" für Hummels
Schauspieler, Regisseur und Produzent Christian Ulmen verriet im Podcast von Prisma, dass sich Borussia Dortmunds Abwehrspieler Hummels darum beworben hatte, mitzuspielen, Gespräche hatten auch schon stattgefunden. Auch seine Noch-Ehefrau Cathy sollte mitwirken.
Die Rolle, die Ulmen Hummels und Cathy zugedacht hatte, ist inzwischen aber doch zu pikant. "Wir hatten ihm tatsächlich so eine Ehe-Betrugsgeschichte geschrieben, die er und seine Frau Cathy hätten spielen sollen", sagte Ulmen.
Die Story: Cathy betrügt ihn permanent "ganz krass", so Ulmen. Hummels bemerkt das aber nicht. "Aber das war ihm zu hart. Es war eine schöne Geschichte, aber er wollte das nicht machen. Und jetzt merkt man vom Timing her, dass es wahrscheinlich auch die richtige Entscheidung für ihn war."
Die Absage durch Hummels erfolgte bereits im Dezember. Kein Einzelfall, wie Ulmen verriet, viele Promis bekommen offenbar kalte Füße, wenn sie das Drehbuch lesen. Im Fall von Hummels wohl verständlich. Anfang August berichteten diverse Medien, dass das Paar sich scheiden lassen wolle. Offiziell bestätigt haben beide das bislang aber nicht.
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Yardim "zu sehr Mensch"
Ulmens Co-Star Fahri Yardim kann das Hummels-Aus nachvollziehen.
"Dazu bin ich dann doch zu sehr Mensch. Humanist", so der 41-Jährige. "Das ist jetzt deren Sache, da müssen sie durch. Ich wünsche denen alles Gute und dem Kind. Da bin ich froh, dass wir das jetzt nicht ausstrahlen."
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