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Erster Rückschlag seit langem: Werder Bremen stolpert über Aufsteiger St. Pauli

Stimmungsdämpfer im Kampf um das internationale Geschäft: Werder Bremen droht in der entscheidenden Phase der Bundesliga-Saison doch noch die Puste auszugehen.

Gegen Aufsteiger FC St. Pauli kamen die ambitionierten Bremer nicht über ein 0:0 hinaus - sie verpassten nach einem lange faden Auftritt den fünften Sieg in Folge.

In einer umkämpften und recht ausgeglichenen Partie blieben klare Torchancen Mangelware. Werder liegt nach dem Rückschlag nun zwei Punkte hinter Borussia Dortmund, das den Europacup-Platz sechs belegt.

St. Pauli hingegen hielt mit der nächsten reifen Leistung dem Druck der Konkurrenz im Abstiegskampf stand und machte einen weiteren kleinen Schritt Richtung Klassenerhalt. Sechs Punkte beträgt der Vorsprung der Hamburger auf den 1. FC Heidenheim auf dem Relegationsrang. Connor Metcalfe sah allerdings die Gelb-Rote Karte (90.+2).

Bei Werder hatte unter der Woche der anstehende Abgang von Durchstarter Oliver Burke die gute Stimmung nach vier Siegen in Folge getrübt.

Der Angreifer fand sich dann auch erstmal auf der Bank wieder - Justin Njinmah rückte für den Schotten in die Startelf, die erste Chance aber hatte Flügelspieler Mitchell Weiser (4.).

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Beide Teams mit Abseitstoren

St Pauli, durch Siege der Konkurrenten am Samstag wieder in größere Abstiegsgefahr geraten, meldete sich kurz darauf ebenfalls an. Philipp Treu scheiterte nach einer tollen Kombination an Werder-Keeper Michael Zetterer (8.). Anschließend aber verflachte die Partie bei frühlingshafter Wohlfühlatmosphäre im Weserstadion zusehends.

Das nach starken Leistungen und einem Unentschieden gegen Meister Bayer Leverkusen zuletzt selbstbewusste St. Pauli verfügte über mehr Ballbesitz, agierte aber wie auch die enttäuschenden Gastgeber zu harmlos. Folgerichtig blieb es zur Pause bei einem schwer verdaulichen Unentschieden - auch weil beiden Teams jeweils ein Treffer wegen einer klaren Abseitsstellung verwehrt wurde.

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Internationale Transfergerüchte: Mega-Gehalt! Vinicius Jr. bindet sich wohl langfristig

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<em><strong>Vinicius Junior (Real Madrid)</strong><br>Vinicius Jr. soll sich mit Real Madrid auf einen neuen Vertrag geeinigt haben, das berichtet die "AS". Demnach wird sich der Brasilianer bis 2030 vertraglich binden und dabei mächtig abkassieren. Dem Bericht zufolge soll der 24-Jährige in den kommenden fünf Jahren insgesamt 100 Millionen Euro netto verdienen. Dies würde ihn zum bestbezahlten Spieler des Klubs machen ...</em>
© IMAGO/NurPhoto

Vinicius Junior (Real Madrid)
Vinicius Jr. soll sich mit Real Madrid auf einen neuen Vertrag geeinigt haben, das berichtet die "AS". Demnach wird sich der Brasilianer bis 2030 vertraglich binden und dabei mächtig abkassieren. Dem Bericht zufolge soll der 24-Jährige in den kommenden fünf Jahren insgesamt 100 Millionen Euro netto verdienen. Dies würde ihn zum bestbezahlten Spieler des Klubs machen ...

<strong>Vinicius Junior (Real Madrid)</strong><br>In den zurückliegenden Wochen hatte es immer wieder Berichte gegeben, wonach Klubs aus der saudi-arabischen Pro League den Stürmer mit noch besseren Verdienstmöglichkeiten zu locken versuchten. Sein aktueller Kontrakt in Madrid läuft noch bis 2027.
© IMAGO/DeFodi Images

Vinicius Junior (Real Madrid)
In den zurückliegenden Wochen hatte es immer wieder Berichte gegeben, wonach Klubs aus der saudi-arabischen Pro League den Stürmer mit noch besseren Verdienstmöglichkeiten zu locken versuchten. Sein aktueller Kontrakt in Madrid läuft noch bis 2027.

<strong>Martin Zubimendi (Real Sociedad)</strong><br>Der FC Arsenal steht kurz vor einem Transfer von Martin Zubimendi. Wie Fabrizio Romano berichtet, sind die Gunners bereit, die festgeschriebene Ablöse von 60 Millionen Euro zu zahlen. Der Sechser soll laut "AS" auch auf Xabi Alonsos Wunschliste gestanden haben - statt Real zieht es den Europameister nun zu Arsenal.
© Getty Images

Martin Zubimendi (Real Sociedad)
Der FC Arsenal steht kurz vor einem Transfer von Martin Zubimendi. Wie Fabrizio Romano berichtet, sind die Gunners bereit, die festgeschriebene Ablöse von 60 Millionen Euro zu zahlen. Der Sechser soll laut "AS" auch auf Xabi Alonsos Wunschliste gestanden haben - statt Real zieht es den Europameister nun zu Arsenal.

<strong>Rodrygo (Real Madrid)</strong><br>Die Zukunft von Rodrygo scheint ungewiss, der Flügelstürmer ist bei Real Madrid nicht mehr unumstritten. Deshalb steigt das Interesse, vor allem aus der Premier League. Einem Bericht von "TBR Football" zufolge zeigen der FC Liverpool, FC Arsenal und Manchester City Interesse an dem Brasilianer. Der 24-Jährige hat in Madrid noch bis 2028 Vertrag, in letzter Zeit wackelte aber sein Standing als essenzieller Stammspieler bei den Königlichen.
© Getty Images

Rodrygo (Real Madrid)
Die Zukunft von Rodrygo scheint ungewiss, der Flügelstürmer ist bei Real Madrid nicht mehr unumstritten. Deshalb steigt das Interesse, vor allem aus der Premier League. Einem Bericht von "TBR Football" zufolge zeigen der FC Liverpool, FC Arsenal und Manchester City Interesse an dem Brasilianer. Der 24-Jährige hat in Madrid noch bis 2028 Vertrag, in letzter Zeit wackelte aber sein Standing als essenzieller Stammspieler bei den Königlichen.

<strong>Trent Alexander-Arnold (FC Liverpool)</strong><br>Laut "BBC" ist Real Madrid bereit, Trent Alexander-Arnold aus seinem Vertrag zu kaufen. Demnach wollen die Madrilenen eine Million Euro an Liverpool zahlen, um den Rechtsverteidiger bereits vor der Klub-WM zu verpflichten. Zuvor vermeldete auch "The Guardian" von diesem Plan, nun steht anscheinend die Summe fest. "TAA" steht noch bis Ende Juni in Liverpool unter Vertrag. Gespräche über einen vorzeitigen Wechsel sollen laut "AS" in den nächsten Tagen stattfinden.
© Offside Sports Photography

Trent Alexander-Arnold (FC Liverpool)
Laut "BBC" ist Real Madrid bereit, Trent Alexander-Arnold aus seinem Vertrag zu kaufen. Demnach wollen die Madrilenen eine Million Euro an Liverpool zahlen, um den Rechtsverteidiger bereits vor der Klub-WM zu verpflichten. Zuvor vermeldete auch "The Guardian" von diesem Plan, nun steht anscheinend die Summe fest. "TAA" steht noch bis Ende Juni in Liverpool unter Vertrag. Gespräche über einen vorzeitigen Wechsel sollen laut "AS" in den nächsten Tagen stattfinden.

<strong>Theo Hernandez (AC Mailand)</strong><br>Real Madrid will offenbar Theo Hernandez verpflichten. Der vielseitig einsetzbare Franzose könnte der Nachfolger von David Alaba werden, berichtet die "AS". Der 27-Jährige wäre wohl einigermaßen günstig zu haben, da sein Vertrag bei der AC Mailand im kommenden Sommer ausläuft. Alaba hingegen ist einer der Großverdiener im Kader und war zuletzt lange verletzt ...
© 2025 Getty Images

Theo Hernandez (AC Mailand)
Real Madrid will offenbar Theo Hernandez verpflichten. Der vielseitig einsetzbare Franzose könnte der Nachfolger von David Alaba werden, berichtet die "AS". Der 27-Jährige wäre wohl einigermaßen günstig zu haben, da sein Vertrag bei der AC Mailand im kommenden Sommer ausläuft. Alaba hingegen ist einer der Großverdiener im Kader und war zuletzt lange verletzt ...

<strong>Theo Hernandez (AC Mailand)</strong><br>Hernandez bräuchte in der spanischen Metropole außerdem vermutlich keine lange Eingewöhnungszeit, da er aus Jugend von Atletico stammt und von 2017 bis 2019 auch bereits für Real Madrid spielte. Den Durchbruch zum Weltklasse-Verteidiger schaffte er aber erst nach seinem Wechsel zu Milan im Anschluss. Nun könnte er eine zweite Chance in Madrid bekommen.
© 2025 Getty Images

Theo Hernandez (AC Mailand)
Hernandez bräuchte in der spanischen Metropole außerdem vermutlich keine lange Eingewöhnungszeit, da er aus Jugend von Atletico stammt und von 2017 bis 2019 auch bereits für Real Madrid spielte. Den Durchbruch zum Weltklasse-Verteidiger schaffte er aber erst nach seinem Wechsel zu Milan im Anschluss. Nun könnte er eine zweite Chance in Madrid bekommen.

<strong>Yann Aurel Bisseck (Inter Mailand)</strong><br> Im Sommer 2023 befürchteten einige, dass der Schritt zu Inter Mailand für Yann Aurel Bisseck zu groß sein könnte. Knapp zwei Jahre später muss man aber festhalten, dass der Innenverteidiger alles richtig gemacht hat. Bisseck kommt auf stolze 40 Pflichtspiele in dieser Saison. Seine enorme Entwicklung soll auch Interessenten aus der Premier League nicht verborgen geblieben sein ...
© Yann Aurel Bisseck (Inter Mailand)AFP/SID/PIERO CRUCIATTI

Yann Aurel Bisseck (Inter Mailand)
Im Sommer 2023 befürchteten einige, dass der Schritt zu Inter Mailand für Yann Aurel Bisseck zu groß sein könnte. Knapp zwei Jahre später muss man aber festhalten, dass der Innenverteidiger alles richtig gemacht hat. Bisseck kommt auf stolze 40 Pflichtspiele in dieser Saison. Seine enorme Entwicklung soll auch Interessenten aus der Premier League nicht verborgen geblieben sein ...

<strong>Yann Aurel Bisseck (Inter Mailand)<br></strong>Laut dem Portal "CaughtOffside" beobachten Manchester United, West Ham, Tottenham Hotspur, Bournemouth und Everton den Inter-Verteidiger. Der 1,96-Meter-Hüne könnte dem Bericht zufolge im Sommer für eine Ablöse von 55 Millionen Euro verfügbar sein. Der Ex-Kölner hat im März im DFB-Team debütiert und könnte beim Final Four der Nations League eine größere Rolle spielen.
© 2025 Getty Images

Yann Aurel Bisseck (Inter Mailand)
Laut dem Portal "CaughtOffside" beobachten Manchester United, West Ham, Tottenham Hotspur, Bournemouth und Everton den Inter-Verteidiger. Der 1,96-Meter-Hüne könnte dem Bericht zufolge im Sommer für eine Ablöse von 55 Millionen Euro verfügbar sein. Der Ex-Kölner hat im März im DFB-Team debütiert und könnte beim Final Four der Nations League eine größere Rolle spielen.

<strong>Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon)</strong><br>Die Saga um Viktor Gyökeres scheint ein Ende zu finden. Der schwedische Torjäger soll sich laut dem Portal "Football Insider" mit Manchester United über einen Transfer einig sein. Überraschend: An dem 26-Jährigen baggerten mehrere Topklubs - mitunter Real Madrid und der FC Arsenal. Ein Transfer im Sommer würde die Red Devils 65 bis 70 Millionen Euro kosten - auf diese Summe hat sich Gyökeres mit Sporting Lissabon demnach mündlich geeinigt.
© Getty Images

Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon)
Die Saga um Viktor Gyökeres scheint ein Ende zu finden. Der schwedische Torjäger soll sich laut dem Portal "Football Insider" mit Manchester United über einen Transfer einig sein. Überraschend: An dem 26-Jährigen baggerten mehrere Topklubs - mitunter Real Madrid und der FC Arsenal. Ein Transfer im Sommer würde die Red Devils 65 bis 70 Millionen Euro kosten - auf diese Summe hat sich Gyökeres mit Sporting Lissabon demnach mündlich geeinigt.

<strong>Jamie Vardy (Leicester City)</strong><br>Nach dem bereits feststehenden Abstieg von Leicester City aus der Premier League hat Kult-Stürmer Jamie Vardy zuletzt bereits seinen Abgang bei den "Foxes" verkündet. Laut "Talksport" könnte der 38-Jährige zum AFC Wrexham wechseln, dem ambitionierten Drittligisten im Mitbesitz der Hollywood-Stars Ryan Reynolds und Rob McElhenney. Vardy führte Leicester 2016 sensationell mit seinen zahlreichen Toren zum Premier-League-Titel und ist längst eine Vereinsikone.
© 2025 Getty Images

Jamie Vardy (Leicester City)
Nach dem bereits feststehenden Abstieg von Leicester City aus der Premier League hat Kult-Stürmer Jamie Vardy zuletzt bereits seinen Abgang bei den "Foxes" verkündet. Laut "Talksport" könnte der 38-Jährige zum AFC Wrexham wechseln, dem ambitionierten Drittligisten im Mitbesitz der Hollywood-Stars Ryan Reynolds und Rob McElhenney. Vardy führte Leicester 2016 sensationell mit seinen zahlreichen Toren zum Premier-League-Titel und ist längst eine Vereinsikone.

<strong>Inaki Pena (FC Barcelona)</strong><br>Keeper Inaki Pena übernahm nach der schweren Verletzung von Marc-Andre ter Stegen zumindest für einige Zeit dessen Platz im Barca-Tor. Doch mittlerweile hat der 26-Jährige nach einigen Unsicherheiten längst seinen Platz an Routinier Wojciech Szczesny verloren und könnte laut der Zeitung "Sport" nun im Sommer 2025 gehen. Obwohl er noch einen laufenden Vertrag hat, ...
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Inaki Pena (FC Barcelona)
Keeper Inaki Pena übernahm nach der schweren Verletzung von Marc-Andre ter Stegen zumindest für einige Zeit dessen Platz im Barca-Tor. Doch mittlerweile hat der 26-Jährige nach einigen Unsicherheiten längst seinen Platz an Routinier Wojciech Szczesny verloren und könnte laut der Zeitung "Sport" nun im Sommer 2025 gehen. Obwohl er noch einen laufenden Vertrag hat, ...

<strong>Inaki Pena (FC Barcelona)</strong><br>... dürfte Barca-Coach Hansi Flick künftig keinen großen Wert mehr auf die Dienste von Pena legen, die Katalanen könnten das Eigengewächs dem Bericht nach möglicherweise sogar ablösefrei ziehen lassen. Als mögliche Interessenten werden Celta Vigo und Galatasaray Istanbul genannt, wo Pena in der Saison 2021/22 auf Leihbasis bereits unter Vertrag stand.
© AFLOSPORT

Inaki Pena (FC Barcelona)
... dürfte Barca-Coach Hansi Flick künftig keinen großen Wert mehr auf die Dienste von Pena legen, die Katalanen könnten das Eigengewächs dem Bericht nach möglicherweise sogar ablösefrei ziehen lassen. Als mögliche Interessenten werden Celta Vigo und Galatasaray Istanbul genannt, wo Pena in der Saison 2021/22 auf Leihbasis bereits unter Vertrag stand.

<strong>Thierry Henry (RB Leipzig)</strong><br>RB Leipzig sucht zur neuen Saison einen Nachfolger für Interimstrainer Zsolt Löw. Die französische Zeitung "Le Journal du Dimanche" brachte nun mit Welt- und Europameister Thierry Henry einen ganz großen Namen für den Posten ins Spiel. Verpflichtet RB nach Jürgen Klopp, der seit Januar "Head of Global Soccer" beim Brausekonzern ist, nun also die nächste Fußball-Legende? ...
© 2025 Getty Images

Thierry Henry (RB Leipzig)
RB Leipzig sucht zur neuen Saison einen Nachfolger für Interimstrainer Zsolt Löw. Die französische Zeitung "Le Journal du Dimanche" brachte nun mit Welt- und Europameister Thierry Henry einen ganz großen Namen für den Posten ins Spiel. Verpflichtet RB nach Jürgen Klopp, der seit Januar "Head of Global Soccer" beim Brausekonzern ist, nun also die nächste Fußball-Legende? ...

<strong>Thierry Henry (RB Leipzig)</strong><br>Gut möglich. Allerdings soll der 47-Jährige der "Bild" zufolge kein ernsthafter Kandidat für den Job in Leipzig sein. Stattdessen könnte Henry künftig einen der anderen Vereine aus dem RB-Imperium trainieren. Infrage kämen Paris FC oder Premier-League-Aufsteiger Leeds United, wo der Konzern ebenfalls Anteile hat. Dort steht angeblich Daniel Farke vor dem Aus.
© 2024 Getty Images

Thierry Henry (RB Leipzig)
Gut möglich. Allerdings soll der 47-Jährige der "Bild" zufolge kein ernsthafter Kandidat für den Job in Leipzig sein. Stattdessen könnte Henry künftig einen der anderen Vereine aus dem RB-Imperium trainieren. Infrage kämen Paris FC oder Premier-League-Aufsteiger Leeds United, wo der Konzern ebenfalls Anteile hat. Dort steht angeblich Daniel Farke vor dem Aus.

Werder hatte zuletzt acht Spiele nacheinander gegen St. Pauli gewonnen und ließ nach dem Seitenwechsel endlich auch erahnen, wieso. Niklas Stark sorgte per Kopf für die bis dahin beste Chance des Spiels, scheiterte aber am starken Nikola Vasilj (49.), wie auch Njinmah bei seinem Schuss neun Minuten später.

Die Bremer rissen das Spiel nun an sich, ließen aber Effizienz vermissen. Der eingewechselte Burke traf (79.) zwar, aber auch diesmal war es Abseits.

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