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FC Bayern München: Alaba-Vater George attackiert Ex-Präsident Uli Hoeneß

  • Aktualisiert: 14.09.2020
  • 16:59 Uhr
  • SID
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© FIROFIROSID
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Der öffentlich ausgetragene Vertragspoker zwischen David Alaba und Bayern München wird immer schmutziger.

München - Der öffentlich ausgetragene Vertragspoker zwischen David Alaba und Bayern München wird immer schmutziger. Nach der bitterbösen Verbal-Attacke von Uli Hoeneß schlägt Alabas Vater George nun ebenso heftig zurück und bezichtigt den Ehrenpräsidenten des Fußball-Rekordmeisters der Lüge. 

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"Ich habe nicht damit gerechnet, dass der FC Bayern jetzt in der Öffentlichkeit schmutzige Lügen über Gehalts- und Provisionsforderungen streut", ereiferte sich George Alaba bei "Sky": "Zu behaupten, dass wir wegen einer solchen Zahlung bei Vertragsunterschrift nicht zu einer Einigung kommen, ist eine von diesen dreckigen Anschuldigungen." Dies sei nur geschehen, "weil wir die von ihnen vorgelegten Zahlen nicht akzeptieren. Wir haben unsere eigenen Vorstellungen", betonte Alaba senior (60).

Hoeneß: Zahavi ein "geldgieriger Piranha"

Hoeneß hatte Alaba und dessen Agenten Pini Zahavi am Sonntag im "Sport1"-Doppelpass schwer attackiert. Zahavi (77) bezeichnete er als "geldgierigen Piranha", Vater George lasse sich vom Agenten "sehr beeinflussen". Außerdem betonte Hoeneß, dass Alaba junior, der für eine Verlängerung seines 2021 auslaufenden Vertrages angeblich 25 Millionen Euro Jahresgage fordert, nie in die Gehaltsklasse eines Manuel Neuer oder Robert Lewandowski vorstoßen werde.

Zahavi, der auch Lewandowskis aktuellen Kontrakt ausgehandelt hatte, wehrte sich ebenfalls bei Sky. "Ich habe zu keinem Zeitpunkt detailliert über eine etwaige Provisionszahlung mit den Bayern-Verantwortlichen gesprochen", betonte er. Das Thema sei nur bei einem Gespräch am Rande des Champions-League-Turniers in Lissabon aufgekommen. Dort habe Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic ihn gefragt, "wie ich mir das vorstellen würde. Ich sagte ihm, dass wir zunächst an einer Einigung mit dem Spieler arbeiten sollten, ich aber nicht mehr als das Übliche fordern werde." Konkret sei über Zahlen "bisher nicht gesprochen" worden.

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