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SV Werder Bremen

Frontzeck greift Werder an: "reiner Populismus"

  • Aktualisiert: 20.05.2021
  • 10:41 Uhr
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© imago images/Sven Simon
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Thomas Schaaf ersetzt in Bremen vor dem letzten Spieltag Florian Kohfeldt. Michael Frontzeck hat dafür kein Verständnis.

München – Der langjährige Bundesligatrainer Michael Frontzeck hat den Trainerwechsel beim SV Werder Bremen im "kicker" scharf kritisiert und als "unsäglich" bezeichnet.

"Einen Trainer vor dem letzten Spieltag zu wechseln, ist für mich reiner Populismus", schreibt der 57-Jährige.

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"Werder hätte es mit Kohfeldt geschafft"

"Die Verantwortlichen wollen sich nur nicht vorwerfen lassen, nicht alles versucht zu haben. Ich bin überzeugt: Werder hätte es mit Florian Kohfeldt geschafft. Nicht nur, weil er 2018 Trainer des Jahres war. Sondern weil man letzte Saison diese Situation schon einmal gemeinsam durchgestanden hat. Und bei den Bremer Spielen gegen Leipzig und Leverkusen konnte ich nichts Desolates erkennen."

Aus Erfahrung berichtet Frontzeck: "Als Trainer nimmst du eine solche Maßnahme des Vereins gar nicht für voll, insofern kratzt sie auch nicht an deinem Selbstverständnis. Es ist einfach Alibi."

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