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Die Relegationsspiele live in SAT.1 und auf ran.de

Hamburger SV - VfB Stuttgart heute live: Bundesliga-Relegation 2023 live im Free-TV in SAT.1 und Livestream - Endstand 1:3

  • Aktualisiert: 06.06.2023
  • 01:52 Uhr
  • ran.de
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© IMAGO/Sportfoto Rudel
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Die reguläre Saison 2022/23 ist beendet und 17 der 18 Teilnehmer für die kommende Bundesliga-Saison stehen fest. Der letzte wird in der Relegation zwischen dem VfB Stuttgart und dem Hamburger SV ausgespielt. Beide Partien sind live in SAT.1 und auf ran.de zu sehen.

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UPDATE, 5. Juni, 22:50 Uhr: VfB Stuttgart rettet sich - HSV bleibt in Liga 2

Der VfB Stuttgart gewinnt nach dem 3:0 im Hinspiel auch das Relegationsrückspiel gegen den Hamburger SV, der 3:1-Auswärtserfolg besiegelt den Klassenerhalt auf Seiten der Schwaben und den verpassten Aufstieg des HSV.

Dabei hatte das Spiel aus Sicht der Hanseaten vielversprechend angefangen, ein toller Distanztreffer von Sonny Kittel zum 1:0 nährte die Hoffnungen auf das Hamburger Wunder (6.). Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit war der HSV aber meist zu harmlos, das blieb auch in Hälfte zwei so. Stattdessen zeigten sich die Schwaben eiskalt und erstickten die Hamburger Hoffnungen gleich nach Wiederanpfiff durch Millots Direktabnahme (48.).

Heuer Fernandes' Patzer zum 1:2 (Millot, 64.) sowie Silas' Treffer kurz vor dem Abpfiff (90. +7) sorgten für den 3:1-Endstand. Während die Stuttgarter zum zweiten Mal knapp die Klasse halten und nächste Saison erneut im Oberhaus antreten dürfen, verpassen die Hamburger zum zweiten Mal in Folge den Aufstieg über die Relegation.

UPDATE, 5. Juni, 21:40 Uhr: HSV führt in der Relegation zur Halbzeit gegen den VfB

Der Hamburger SV führt nach 45 Minuten mit 1:0 gegen den VfB Stuttgart und macht zumindest einen ersten, kleinen Schritt Richtung Wunder. Der einzige Treffer fiel früh in der Partie - jedoch nicht ganz so früh wie das 1:0 des VfB im Hinspiel: Sonny Kittel fackelte einen wuchtigen Distanzschuss links gegen den Innenpfosten (6.) und brachte das Stadion erstmals zum Jubeln - die Kugel prallte ins Tor ab.

Den zweiten Jubelschrei der HSV-Fans gab es in Minute 17, als der vermeintliche Ausgleichstreffer von Guirassy nach Abseitsstellung vom VAR kassiert wurde. Auf die anfängliche Aufbruchstimmung der Hamburger folgte ein Spiel, das sich im Anschluss im Mittelfeld und vielen kleinen Situationen verlor. Stuttgart schien dem 1:1 näher zu sein als der HSV dem 2:0, erst kurz vor dem Pausenpfiff wurde Hamburg offensiv nochmal ein wenig aktiv, ohne eine weitere Großchance zu erzeugen.

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UPDATE, 5. Juni, 19:50 Uhr: Hamburg hofft auf Wunder in der Bundesliga-Relegation gegen Stuttgart - Aufstellungen

Hamburg: Heuer Fernandes - Heyer, Montero, Schonlau, Muheim - Meffert, Reis, Kittel - Jatta, Glatzel, Dompe

Stuttgart: Müller - Mavropanos, Anton, Ito - Vagnoman, Karazor, Endo, Sosa, Millot, Führich - Guirassy

Nach dem dominanten 3:0-Sieg im Hinspiel scheint der Klassenerhalt für den VfB Stuttgart eine ausgemachte Sache, doch der Hamburger SV hofft im Rückspiel im heimischen Volksparkstadion mit der Unterstützung der Fans auf das Wunder. 

Die Mannschaft von Trainer Tim Walter muss allerdings auf den Finnen Anssi Suhonen verzichten, der wegen eines Fouls an Josha Vagnoman in der ersten Partie die rote Karte gesehen hatte.

Dagegen ist beim VfB die Rückkehr von Torhüter Fabian Bredlow noch nicht sicher. Der 28-Jährige verpasste wegen einer Innenbandzerrung das Hinspiel und wurde vom ehemaligen Stammkeeper Florian Müller ersetzt.

Relegation 2023 live im Free-TV

Das Rückspiel der Bundesliga-Relegation im Hamburger Volksparkstadion wird am 5. Juni um 20:45 Uhr angepfiffen. Die Übertragung in SAT.1 und auf ran.de beginnt bereits um 20:15 Uhr.

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Relegation 2023 heute live im Livestream

Parallel zum Übertragungsstart im linearen Fernsehen läuft auf ran.de ein kostenfreier Livestream der Übertragung, inklusive Vorberichterstattung und Nachlauf.

Wer kommentiert Relegation 2023 Hamburg - Stuttgart?

Die Partie wird , wie alle vier Relegationsspiele live in SAT.1, von Wolff-Christoph Fuss kommentiert. Matthias Opdenhövel wird die Sendung moderieren und durch die Expertise von Markus Babbel unterstützt. Interviews führt Andrea Kaiser.

Relegation 2023: Wer ist Favorit zwischen HSV und VfB?

Laut dem Wettanbieter "tipico" ist der VfB Stuttgart der Favorit. Für einen Auswärtssieg des VfB würden bei zehn Euro Einsatz 22,50 Euro herausspringen. Geht die Partie Unentschieden aus gäbe es 37 Euro, während ein Sieg des HSV zuhause bei gleichem Einsatz 29,50 Euro Gewinn bedeuten würde. (Stand: 05.06.)

Relegation 2023: Wie ist die Relegations-Bilanz der Hamburger und Stuttgarter?

Der VfB musste bisher nur 2019 in der Relegation antreten. Damals spielten die Schwaben gegen Union Berlin um den Klassenerhalt, stiegen aber nach einem 2:2 in Stuttgart und einem 0:0 in Köpenick wegen der Auswärtstorregel ab.

Für den Hamburger SV ist es dagegen bereits der vierte Auftritt in den Bundesliga-Entscheidungsspielen, jeweils zwei Mal als Bundes- und Zweitligist. 2014 reichte den Hamburgern ein 0:0 und 1:1 gegen die SpVgg Greuther Fürth, um die Klasse zu halten - Grund auch hier: die inzwischen abgeschaffte Auswärtstorregel.

2015 rettete der HSV sich gegen den Karlsruher SC sogar erst in der Verlängerung. Nach einem 1:1 in Hamburg stand es im Rückspiel lange 1:0 für den Karlsruher SC. Ein umstrittener Freistoß in der Nachspielzeit sicherte den Hamburgern die Verlängerung, in der die Rothosen mit 2:1 am Ende gewannen.

Als Zweitligist spielte der HSV bisher nur 2021/22 in der Relegation, damals gegen Hertha BSC. Den Hamburgern gelang es vergangenes Jahr aber nicht den 1:0-Auswärtssieg aus dem Hinspiel ins Ziel zu bringen. Daheim verloren die Rothosen mit 0:2 im heimischen Volkspark - gleichbedeutend mit einem weiteren Jahr in der Zweitklassigkeit.

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Relegation 2023: Wie oft gewann der Zweitligist gegen den Bundesligisten?

Seit Wiedereinführung der Relegationsspiele im Jahr 2008/09 gewannen nur drei Zweitligisten die Relegationsspiele zur Bundesliga. Der 1. FC Nürnberg schlug Energie Cottbus im Jahr 2008 (2:0; 3:0), Fortuna Düsseldorf gewann gegen Hertha BSC im Jahr 2012 (2:1; 2:2) und Union Berlin behielt gegen den VfB Stuttgart im Jahr 2019 die Oberhand (2:2, 0:0).

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