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Mario Gomez: WM-Teilnahme ist nicht von der Torquote abhängig

  • Aktualisiert: 18.02.2018
  • 10:32 Uhr
  • SID
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© firo Sportphotofiro SportphotoSID
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Kondition statt Torquote - Mario Gomez hofft weiter auf seine WM-Nominierung durch Bundestrainer Jogi Löw und glaubt, dass seine körperliche Form entscheidend dafür sei.

Stuttgart - Mario Gomez glaubt nicht, dass eine WM-Nominierung durch Joachim Löw von seiner Torquote beim VfB Stuttgart abhängen wird. "Es geht darum, dass ich maximale Kondition habe", sagte Gomez in einem Interview mit der Welt am Sonntag: "Ich glaube nicht, dass es für den Bundestrainer eine sehr große Rolle spielt, ob ich jetzt noch fünf oder zehn Tore mache."

Löw könne die Situation "sehr gut einschätzen. Er weiß, dass er sich auf mich verlassen kann", sagte Gomez, der mit Bayern Münchens Sandro Wagner um den vermutlich einen Platz im DFB-Aufgebot für einen klassischen Mittelstürmer kämpft. "Zu wissen, wo im Sechzehner der Ball hinkommt, ist meine absolute Stärke", betonte Gomez, hinzu müssten Fitness, Energie und Selbstbewusstsein kommen: "Im Moment habe ich das zu 100 Prozent."

Wenn er, fügte Gomez an, beim FC Bayern spielen würde, dann wäre die Torquote wesentlich wichtiger. "Wenn du da nicht triffst, müsstest du dir Gedanken machen", sagte der 32-Jährige. Beim um den Klassenverbleib kämpfenden VfB, sei er froh, "an zwei bis drei" der "fünf, sechs Torsituationen" pro Spiel beteiligt zu sein. "Wenn ich bei den anderen auflegen, ist das ebenfalls gut", sagte Gomez, der sich mit der Teilnahme an der WM-Endrunde (14. Juni bis 15. Juli) noch einmal ein großes Ziel erfüllen würde.

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