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Nichts fix! Schalke dementiert Schaaf-Einigung

  • Aktualisiert: 16.12.2013
  • 17:06 Uhr
  • SID
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© Imago
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Jens Keller darf bei Schalke 04 weiter auf eine Fortsetzung seiner Arbeit hoffen. Die "Königsblauen" dementieren eine Einigung mit Thomas Schaaf und widersprechen Berichten zweier Zeitungen.

Gelsenkirchen - Bundesligist Schalke 04 hat Berichte über eine Einigung mit Trainer Thomas Schaaf dementiert. "Die Meldung ist falsch und entspricht nicht den Tatsachen", erklärte Pressesprecher Thomas Spiegel. Die Ruhr Nachrichten und die Recklinghäuser Zeitung hatten berichtet, dass sich Sportvorstand Horst Heldt mit dem langjährigen Bremer Coach auf ein Engagement ab Jahresbeginn geeinigt habe.

Den Berichten zufolge sollte der Aufsichtsrat am Montag über die Trainerfrage entscheiden. Heldt hatte allerdings nach dem 2:0 gegen den SC Freiburg am Sonntag erneut betont, dass die Entscheidung über die Zukunft des umstrittenen Trainers Jens Keller nach dem letzten Hinrundenspiel am kommenden Samstag beim 1. FC Nürnberg fallen werde.

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Bilanz erst nach dem Nürnberg-Spiel

"Es bleibt dabei, dass wir nach dem Spiel in Nürnberg Bilanz ziehen", sagte Heldt: "Wir werden eruieren, was gut und was schlecht war und was wir besser machen müssen, um uns für die Rückrunde neu aufzustellen." Dabei gehe es nicht nur um Keller, "aber der Trainer ist der Hauptverantwortliche".

Keller (43) ist seit 16. Dezember 2012 im Amt. Mit dem peinlichen Aus im DFB-Pokal hat er bereits ein Saisonziel verpasst. In der Bundesliga liegt er mit Schalke fünf Punkte hinter den anvisierten Champions-League-Plätzen zurück. Das Ziel Achtelfinale in der Königsklasse hat er dagegen erreicht.


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