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Stuttgart: "Kein Entscheidungsspiel" für Schneider

  • Aktualisiert: 01.03.2014
  • 10:27 Uhr
  • SID
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Trainer Thomas Schneider vom VfB Stuttgart kann einigermaßen entspannt in das Spiel in der Bundesliga am Sonntag bei Eintracht Frankfurt gehen.

Stuttgart - Da muss sich offensichtlich jemand keine Gedanken um seinen Job machen. Denn Trainer Thomas Schneider vom abstiegsbedrohten VfB Stuttgart kann scheinbar einigermaßen entspannt in das Spiel in der Fußball-Bundesliga am Sonntag bei Eintracht Frankfurt (ab 17.30 Uhr im Liveticker) gehen.

Nach sieben Niederlagen nacheinander sei das Spiel "für Thomas Schneider kein Entscheidungsspiel. Es ist ein extrem wichtiges Spiel, aber keines, das letztendlich die Entscheidung über den Trainer bedeutet", sagte VfB-Aufsichtsratschef Joachim Schmidt in einem Interview mit den Stuttgarter Nachrichten.

Das bedeute nicht, ergänzte Schmidt, dass es keine Gedanken über mögliche Szenarien gebe. Aber er "hoffe sehr", dass Schneider der Trainer des VfB bleiben könne: "Die Entscheidung für ihn wurde in diesem Fall nicht nach der Verfügbarkeit eines Trainers getroffen, sondern danach, wer unsere Philosophie bestmöglich umsetzen kann." Schneider hatte nach drei Niederlagen in den ersten drei Spielen der Bundesliga-Saison Bruno Labbadia abgelöst.

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