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Wolfsburg: Labbadia bangt um Guilavogui und Mehmedi, will aber "nicht jammern"

  • Aktualisiert: 31.01.2019
  • 13:10 Uhr
  • SID
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Bruno Labbadia muss wohl auch am Samstag bei Hertha BSC auf seinen Kapitän Josuha Guilavogui sowie Angreifer Admir Mehmedi verzichten.

Wolfsburg - Trainer Bruno Labbadia (52) vom Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg muss wohl auch am Samstag (15.30 Uhr/Sky) bei Hertha BSC auf seinen Kapitän Josuha Guilavogui (28, Oberschenkelzerrung) sowie Angreifer Admir Mehmedi (27, Adduktorenzerrung) verzichten. "Beide konnten noch kein Mannschaftstraining absolvieren. Daher ist bei beiden ein Einsatz in Berlin fraglich", sagte Labbadia am Donnerstag.

Mittelfeldmann Guilavogui fehlte dem Tabellenachten bereits bei den beiden Niederlagen gegen Bayer Leverkusen (0:3) und Schalke 04 (1:2), Mehmedi verletzte sich in der Vorwoche gegen den Werksklub. Weil auch Topscorer Daniel Ginczek (fünf Tore, drei Assists) mit einer Bänderverletzung länger ausfällt, gehen Labbadia in der Offensive die Optionen aus.

Trotzdem verpflichtete Wolfsburg im Winter keinen Neuzugang. "Wir haben in der Hinrunde schon Spielerausfälle ausgeglichen, indem wir das System angepasst und als Mannschaft funktioniert haben. So wollen wir das jetzt auch machen", sagte Labbadia: "Wir werden nicht jammern und konzentrieren uns voll auf die Mannschaft."

Die zwei Niederlagen zuletzt lassen Labbadia nicht unruhig werden. "Wenn alle Spieler fit sind und alles so läuft, wie wir uns das vorstellen, sind wir sehr schwer schlagbar", sagte er: "Wir stecken aber auch noch mitten in der Entwicklung. Deswegen gibt es auch immer wieder Wellenbewegungen in den Leistungen."

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