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Champions League: Gewinner und Verlierer der Achtelfinal-Hinspiele

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                <strong>Haaland, Trapp und Co.: Gewinner und Verlierer der Achtelfinal-Hinspiele</strong><br>
                Die Achtelfinal-Hinspiele in der Champions League sind vorbei und dabei haben sich einige Stars - besonders aus deutscher Sicht - sehr positiv präsentiert. Allerdings blieben zahlreiche große Namen wie etwa Erling Haaland weit hinter den Erwartungen zurück. ran zeigt die Gewinner und Verlierer der Achtelfinal-Hinspiele in der "Königsklasse".
© Getty Images/imago

Haaland, Trapp und Co.: Gewinner und Verlierer der Achtelfinal-Hinspiele
Die Achtelfinal-Hinspiele in der Champions League sind vorbei und dabei haben sich einige Stars - besonders aus deutscher Sicht - sehr positiv präsentiert. Allerdings blieben zahlreiche große Namen wie etwa Erling Haaland weit hinter den Erwartungen zurück. ran zeigt die Gewinner und Verlierer der Achtelfinal-Hinspiele in der "Königsklasse".


                <strong>Gewinner: Gregor Kobel (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Den hart erkämpften 1:0-Sieg gegen den FC Chelsea hatte Borussia Dortmund in erster Linie dem bärenstarken Keeper Gregor Kobel zu verdanken. Der Schweizer brachte die Londoner mit insgesamt sieben Paraden zur Verzweiflung, hielt die Null fest und verschaffte dem BVB somit eine richtig gute Ausgangslage für das Rückspiel an der Stamford Bridge. 
© IMAGO/Revierfoto

Gewinner: Gregor Kobel (Borussia Dortmund)
Den hart erkämpften 1:0-Sieg gegen den FC Chelsea hatte Borussia Dortmund in erster Linie dem bärenstarken Keeper Gregor Kobel zu verdanken. Der Schweizer brachte die Londoner mit insgesamt sieben Paraden zur Verzweiflung, hielt die Null fest und verschaffte dem BVB somit eine richtig gute Ausgangslage für das Rückspiel an der Stamford Bridge. 


                <strong>Gewinner: Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Mit großen Hoffnungen ging Eintracht Frankfurt in das Achtelfinal-Hinspiel gegen die SSC Neapel, doch wirkliche Königsklassen-Reife zeigte an diesem Abend auf Seiten der SGE nur Keeper Kevin Trapp. Bei der 0:2-Pleite verhinderte der Routinier eine noch höhere Pleite, unter anderem durch einen gehaltenen Elfmeter gegen Khvicha Kvaratskhelia. Nach dem Schlusspfiff zeigte sich Trapp mit Blick auf das Rückspiel dennoch kämpferisch. "Es ist sehr schwierig, aber es ist noch nicht vorbei. Wir müssen uns nicht verstecken", sagte er bei "Amazon Prime". 
© IMAGO/Jan Huebner

Gewinner: Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt)
Mit großen Hoffnungen ging Eintracht Frankfurt in das Achtelfinal-Hinspiel gegen die SSC Neapel, doch wirkliche Königsklassen-Reife zeigte an diesem Abend auf Seiten der SGE nur Keeper Kevin Trapp. Bei der 0:2-Pleite verhinderte der Routinier eine noch höhere Pleite, unter anderem durch einen gehaltenen Elfmeter gegen Khvicha Kvaratskhelia. Nach dem Schlusspfiff zeigte sich Trapp mit Blick auf das Rückspiel dennoch kämpferisch. "Es ist sehr schwierig, aber es ist noch nicht vorbei. Wir müssen uns nicht verstecken", sagte er bei "Amazon Prime". 

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                <strong>Gewinner: Victor Osimhen (SSC Neapel)</strong><br>
                Während Trapp bei der Eintracht der beste Spieler gegen Neapel war, bestätigte beim souveränen Serie-A-Tabellenführer Neapel "Maskenmann" Victor Osimhen seine derzeitige Topform. Der Nigerianer, der sich einst in Wolfsburg nicht durchsetzen konnte, brachte Neapel kurz vor der Pause in Führung und holte bereits zuvor den von Khvicha Kvaratskhelia verschossenen Elfmeter heraus.
© IMAGO/HMB-Media

Gewinner: Victor Osimhen (SSC Neapel)
Während Trapp bei der Eintracht der beste Spieler gegen Neapel war, bestätigte beim souveränen Serie-A-Tabellenführer Neapel "Maskenmann" Victor Osimhen seine derzeitige Topform. Der Nigerianer, der sich einst in Wolfsburg nicht durchsetzen konnte, brachte Neapel kurz vor der Pause in Führung und holte bereits zuvor den von Khvicha Kvaratskhelia verschossenen Elfmeter heraus.


                <strong>Gewinner: Kingsley Coman (FC Bayern München)</strong><br>
                Bayern München kann mit einem Vorsprung in das Achtelfinal-Rückspiel gegen Paris St. Germain gehen. Zu verdanken haben das die Bayern dem Treffer von Kingsley Coman im Hinspiel in Paris. Ausgerechnet in seiner Geburtsstadt und gegen seinen Ex-Klub traf der Franzose zum entscheidenden 1:0 - wie schon im Champions-League-Finale 2020. Doch trotz der Freude über den wichtigen Treffer zeigte Coman Größe, jubelte gegen seinen Jugendverein demonstrativ nicht.
© 2023 Getty Images

Gewinner: Kingsley Coman (FC Bayern München)
Bayern München kann mit einem Vorsprung in das Achtelfinal-Rückspiel gegen Paris St. Germain gehen. Zu verdanken haben das die Bayern dem Treffer von Kingsley Coman im Hinspiel in Paris. Ausgerechnet in seiner Geburtsstadt und gegen seinen Ex-Klub traf der Franzose zum entscheidenden 1:0 - wie schon im Champions-League-Finale 2020. Doch trotz der Freude über den wichtigen Treffer zeigte Coman Größe, jubelte gegen seinen Jugendverein demonstrativ nicht.


                <strong>Gewinner: Vinicius Junior (Real Madrid)</strong><br>
                Was für eine Show von Vinicius Junior! Der Brasilianer war der Mann des Spiels beim 5:2-Sieg von Titelverteidiger Real Madrid im Achtelfinal-Hinspiel beim FC Liverpool. Vinicius Junior steuerte nach dem zwischenzeitlichen 0:2-Rückstand nicht nur die Tore zum 1:2 und 2:2 bei, sondern bereitete in der Folge auch noch ein weiteres Tor der "Königlichen" vor. Der klare Auswärtssieg an der Anfield Road dürfte für Real wohl auch schon mehr als die halbe Miete für das Erreichen des Viertelfinals bedeuten.
© 2023 Getty Images

Gewinner: Vinicius Junior (Real Madrid)
Was für eine Show von Vinicius Junior! Der Brasilianer war der Mann des Spiels beim 5:2-Sieg von Titelverteidiger Real Madrid im Achtelfinal-Hinspiel beim FC Liverpool. Vinicius Junior steuerte nach dem zwischenzeitlichen 0:2-Rückstand nicht nur die Tore zum 1:2 und 2:2 bei, sondern bereitete in der Folge auch noch ein weiteres Tor der "Königlichen" vor. Der klare Auswärtssieg an der Anfield Road dürfte für Real wohl auch schon mehr als die halbe Miete für das Erreichen des Viertelfinals bedeuten.

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                <strong>Gewinner: Josko Gvardiol (RB Leipzig)</strong><br>
                Bundesligist RB Leipzig hatte es im Achtelfinal-Hinspiel zuhause mit Manchester City zu tun und für die Defensive bedeutete dies wenig überraschend viel Arbeit. Immerhin kamen die Engländer mit Superstar Erling Haaland zu den Sachsen. Doch den Norweger stellte vor allem Leipzigs Josko Gvardiol erfolgreich kalt. Neben diesem defensiven Meisterstück, das in dieser Saison so nur wenigen Verteidigern gegen Haaland gelang, erzielte der Kroate Gvardiol auch noch das wichtige 1:1 für Leipzig.
© 2023 Getty Images

Gewinner: Josko Gvardiol (RB Leipzig)
Bundesligist RB Leipzig hatte es im Achtelfinal-Hinspiel zuhause mit Manchester City zu tun und für die Defensive bedeutete dies wenig überraschend viel Arbeit. Immerhin kamen die Engländer mit Superstar Erling Haaland zu den Sachsen. Doch den Norweger stellte vor allem Leipzigs Josko Gvardiol erfolgreich kalt. Neben diesem defensiven Meisterstück, das in dieser Saison so nur wenigen Verteidigern gegen Haaland gelang, erzielte der Kroate Gvardiol auch noch das wichtige 1:1 für Leipzig.


                <strong>Gewinner: Roger Schmidt (Benfica Lissabon)</strong><br>
                Überlegener Tabellenführer in der portugiesischen Liga, in der Champions League immer noch ungeschlagen. Der deutsche Coach Roger Schmidt hat Benfica Lissabon in der laufenden Saison so richtig in die Erfolgsspur geführt und das zeigte sich auch im Achtelfinal-Hinspiel der Königsklasse. Als Favorit setzten sich die Portugiesen souverän auswärts beim FC Brügge mit 2:0 durch und haben damit nun beste Chancen, das Viertelfinale zu erreichen. Es war in der laufenden Champions-League-Saison bereits der dritte Auswärtssieg Benficas nach dem 6:1 bei Maccabi Haifa und dem 2:1 bei Juventus Turin. 
© IMAGO/Belga

Gewinner: Roger Schmidt (Benfica Lissabon)
Überlegener Tabellenführer in der portugiesischen Liga, in der Champions League immer noch ungeschlagen. Der deutsche Coach Roger Schmidt hat Benfica Lissabon in der laufenden Saison so richtig in die Erfolgsspur geführt und das zeigte sich auch im Achtelfinal-Hinspiel der Königsklasse. Als Favorit setzten sich die Portugiesen souverän auswärts beim FC Brügge mit 2:0 durch und haben damit nun beste Chancen, das Viertelfinale zu erreichen. Es war in der laufenden Champions-League-Saison bereits der dritte Auswärtssieg Benficas nach dem 6:1 bei Maccabi Haifa und dem 2:1 bei Juventus Turin. 


                <strong>Verlierer: Alisson (FC Liverpool)</strong><br>
                Schon so oft war Alisson der Retter für den FC Liverpool, nicht so im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League gegen Real Madrid. Beim Stand von 2:1 für die "Reds" unterlief dem Brasilianer ein folgenschwerer Bock. Angelaufen von Vinicius Junior, spielte Alisson seinem Landsmann den Ball unabsichtlich in den Fuß und daraufhin erzielte dieser den zwischenzeitlichen 2:2-Ausgleich - es war der Beginn des Liverpool-Horrors! Danach drehte Titelverteidiger Real Madrid so richtig auf und siegte mit 5:2 an der Anfield Road, was wohl sehr wahrscheinlich bereits einer Vorentscheidung in diesem K.o.-Duell zugunsten der Spanier gleich kommt. 
© IMAGO/Action Plus

Verlierer: Alisson (FC Liverpool)
Schon so oft war Alisson der Retter für den FC Liverpool, nicht so im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League gegen Real Madrid. Beim Stand von 2:1 für die "Reds" unterlief dem Brasilianer ein folgenschwerer Bock. Angelaufen von Vinicius Junior, spielte Alisson seinem Landsmann den Ball unabsichtlich in den Fuß und daraufhin erzielte dieser den zwischenzeitlichen 2:2-Ausgleich - es war der Beginn des Liverpool-Horrors! Danach drehte Titelverteidiger Real Madrid so richtig auf und siegte mit 5:2 an der Anfield Road, was wohl sehr wahrscheinlich bereits einer Vorentscheidung in diesem K.o.-Duell zugunsten der Spanier gleich kommt. 

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                <strong>Verlierer: Virgil van Dijk (FC Liverpool)</strong><br>
                Neben Alisson stand vor allem Abwehrchef Virgil van Dijk sinnbildlich für eine gegen Real Madrid vogelwilde Abwehr des FC Liverpool. Der sonst so starke Niederländer kam in zahlreichen Aktionen nicht in die entscheidenden Zweikämpfe, stand ebenso wie Nebenmann Joe Gomez bei einigen Gegentoren schlecht und war so maßgeblich am Heim-Debakel gegen die "Königlichen" beteiligt.
© IMAGO/Propaganda Photo

Verlierer: Virgil van Dijk (FC Liverpool)
Neben Alisson stand vor allem Abwehrchef Virgil van Dijk sinnbildlich für eine gegen Real Madrid vogelwilde Abwehr des FC Liverpool. Der sonst so starke Niederländer kam in zahlreichen Aktionen nicht in die entscheidenden Zweikämpfe, stand ebenso wie Nebenmann Joe Gomez bei einigen Gegentoren schlecht und war so maßgeblich am Heim-Debakel gegen die "Königlichen" beteiligt.


                <strong>Verlierer: Thibaut Courtois (Real Madrid)</strong><br>
                Schon in der 14. Minute, also vor Alissons Bock, patzte beim Duell zwischen Liverpool und Real auch Madrids Keeper Thibaut Courtois eklatant. Der Belgier wurde ebenfalls angelaufen, allerdings nicht so aggressiv wie auf der Gegenseite Alisson. Doch Courtois unterlief nach einem harmlosen Rückpass bei der Ballverarbeitung ein technischer Fehler, sodass das Leder vor die Füße von Mohamed Salah sprang, der dankend zum zwischenzeitlichen 2:0 einschob. Glück im Unglück für Courtois: Seine Kollegen machten den Fehler des belgischen Nationalkeepers durch den 5:2-Sieg wett, sodass Courtois über seinen Bock wohl schneller lachen können sollte als Alisson.
© 2023 Getty Images

Verlierer: Thibaut Courtois (Real Madrid)
Schon in der 14. Minute, also vor Alissons Bock, patzte beim Duell zwischen Liverpool und Real auch Madrids Keeper Thibaut Courtois eklatant. Der Belgier wurde ebenfalls angelaufen, allerdings nicht so aggressiv wie auf der Gegenseite Alisson. Doch Courtois unterlief nach einem harmlosen Rückpass bei der Ballverarbeitung ein technischer Fehler, sodass das Leder vor die Füße von Mohamed Salah sprang, der dankend zum zwischenzeitlichen 2:0 einschob. Glück im Unglück für Courtois: Seine Kollegen machten den Fehler des belgischen Nationalkeepers durch den 5:2-Sieg wett, sodass Courtois über seinen Bock wohl schneller lachen können sollte als Alisson.


                <strong>Verlierer: Erling Haaland (Manchester City)</strong><br>
                Obwohl Manchester City beim 1:1 bei RB Leipzig vor allem in der ersten Halbzeit Katz' und Maus mit den Sachsen spielte, blieb ein Mann aufseiten der Engländer eine Randfigur: Erling Haaland. Der Ex-Dortmunder, ansonsten so treffsicher, wurde von der Leipziger Abwehr über weite Strecken aus dem Spiel genommen. Noch bitterer für Haaland: Sein Gegenspieler Josko Gvardiol erzielte im zweiten Durchgang dann auch noch den Ausgleich für Leipzig, während Haaland offensiv kaum einen Stich machte. 
© IMAGO/Christian Schroedter

Verlierer: Erling Haaland (Manchester City)
Obwohl Manchester City beim 1:1 bei RB Leipzig vor allem in der ersten Halbzeit Katz' und Maus mit den Sachsen spielte, blieb ein Mann aufseiten der Engländer eine Randfigur: Erling Haaland. Der Ex-Dortmunder, ansonsten so treffsicher, wurde von der Leipziger Abwehr über weite Strecken aus dem Spiel genommen. Noch bitterer für Haaland: Sein Gegenspieler Josko Gvardiol erzielte im zweiten Durchgang dann auch noch den Ausgleich für Leipzig, während Haaland offensiv kaum einen Stich machte. 

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                <strong>Verlierer: Randal Kolo Muani (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Der Franzose Randal Kolo Muani galt vor dem Achtelfinale gegen Neapel als Hoffnungsträger bei Eintracht Frankfurt. Doch daraus wurde aus mehreren Gründen nichts. Einerseits dominierte der italienische Tabellenführer das Geschehen beim 2:0-Erfolg über weite Strecken so dermaßen, dass Kolo Muani ohnehin nicht ins Spiel fand. Zudem flog der Stürmer dann auch noch wegen eines Foulspiels an Frank Anguissa bereits in der 58. Minute vom Platz. Als wäre das nicht schon bitter genug für Kolo Muani und die SGE, fehlt er natürlich folgerichtig auch im Rückspiel am Fuße des Vesuv, wo die Eintracht auf ein sportliches Comeback hofft. 
© IMAGO/HMB-Media

Verlierer: Randal Kolo Muani (Eintracht Frankfurt)
Der Franzose Randal Kolo Muani galt vor dem Achtelfinale gegen Neapel als Hoffnungsträger bei Eintracht Frankfurt. Doch daraus wurde aus mehreren Gründen nichts. Einerseits dominierte der italienische Tabellenführer das Geschehen beim 2:0-Erfolg über weite Strecken so dermaßen, dass Kolo Muani ohnehin nicht ins Spiel fand. Zudem flog der Stürmer dann auch noch wegen eines Foulspiels an Frank Anguissa bereits in der 58. Minute vom Platz. Als wäre das nicht schon bitter genug für Kolo Muani und die SGE, fehlt er natürlich folgerichtig auch im Rückspiel am Fuße des Vesuv, wo die Eintracht auf ein sportliches Comeback hofft. 


                <strong>Verlierer: Joao Felix (FC Chelsea)</strong><br>
                Einmal mehr enttäuschte Chelseas-Leihspieler Joao Felix, seit er im Januar 2023 an die Stamford Bridge wechselte. Der Portugiese, bei Atletico Madrid nicht mehr wirklich benötigt, konnte sich bei Chelseas 0:1-Niederlage in der Königsklasse bei Borussia Dortmund nur selten in Szene setzen - und wenn, dann hatte er auch noch Pech. Bei seiner einzigen Großchance traf der 23-Jährige lediglich die Latte. Generell läuft die Champions-League-Saison für den Nationalspieler bislang ernüchternd. Nach immerhin schon sechs Einsätzen steht Joao Felix immer noch ohne Tor da. 
© IMAGO/RHR-Foto

Verlierer: Joao Felix (FC Chelsea)
Einmal mehr enttäuschte Chelseas-Leihspieler Joao Felix, seit er im Januar 2023 an die Stamford Bridge wechselte. Der Portugiese, bei Atletico Madrid nicht mehr wirklich benötigt, konnte sich bei Chelseas 0:1-Niederlage in der Königsklasse bei Borussia Dortmund nur selten in Szene setzen - und wenn, dann hatte er auch noch Pech. Bei seiner einzigen Großchance traf der 23-Jährige lediglich die Latte. Generell läuft die Champions-League-Saison für den Nationalspieler bislang ernüchternd. Nach immerhin schon sechs Einsätzen steht Joao Felix immer noch ohne Tor da.