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Champions League: Power Ranking nach dem Achtelfinal-Hinspiel


                <strong>CL-Poweranking nach dem Achtelfinal-Hinspiel</strong><br>
                Die Achtelfinal-Hinspiele der Champions League sind vorbei. Einige Duelle sind nach dem ersten Aufeinandertreffen bereits so gut wie entschieden, andere Begegnungen versprechen noch viel Spannung für das Rückspiel. Welche Teams waren gut drauf und welche Mannschaften hatten Probleme? ran.de stellt das Power Ranking nach den Hinspielen auf.
CL-Poweranking nach dem Achtelfinal-Hinspiel
Die Achtelfinal-Hinspiele der Champions League sind vorbei. Einige Duelle sind nach dem ersten Aufeinandertreffen bereits so gut wie entschieden, andere Begegnungen versprechen noch viel Spannung für das Rückspiel. Welche Teams waren gut drauf und welche Mannschaften hatten Probleme? ran.de stellt das Power Ranking nach den Hinspielen auf.
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                <strong>Platz 16: Borussia Dortmund</strong><br>
                Die erste Krise unter Lucien Favre kam für den BVB zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt: pünktlich zur K.o.-Phase der Champions League. Auf der Suche nach der spielerischen Leichtigkeit stellte sich Tottenham nicht als dankbarer Aufbaugegner heraus. Im Hinspiel gab es ein 0:3 in London. Ein Weiterkommen würde wohl selbst den großen Skeptiker Favre zum Gläubiger machen. Doch dafür braucht es eine Rückkehr von defensiver Stabilität, offensivem Schwung – und Marco Reus. Ein bisschen viel in so kurzer Zeit.
Platz 16: Borussia Dortmund
Die erste Krise unter Lucien Favre kam für den BVB zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt: pünktlich zur K.o.-Phase der Champions League. Auf der Suche nach der spielerischen Leichtigkeit stellte sich Tottenham nicht als dankbarer Aufbaugegner heraus. Im Hinspiel gab es ein 0:3 in London. Ein Weiterkommen würde wohl selbst den großen Skeptiker Favre zum Gläubiger machen. Doch dafür braucht es eine Rückkehr von defensiver Stabilität, offensivem Schwung – und Marco Reus. Ein bisschen viel in so kurzer Zeit.
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                <strong>Platz 15: FC Porto</strong><br>
                Die beste Mannschaft nach der Gruppenphase mit 16 Punkten. Schlug sich im Hinspiel in Rom ordentlich und schoss beim 1:2 immerhin ein Auswärtstor. Ist auch in Portugal das Team mit den meisten Punkten. Bevor die Mannschaft von Trainer Sergio Conceicao die Roma in Porto empfängt, geht es in der Liga gegen den Zweiten Benfica und den Dritten aus Braga. Zwei weitere Gradmesser.
Platz 15: FC Porto
Die beste Mannschaft nach der Gruppenphase mit 16 Punkten. Schlug sich im Hinspiel in Rom ordentlich und schoss beim 1:2 immerhin ein Auswärtstor. Ist auch in Portugal das Team mit den meisten Punkten. Bevor die Mannschaft von Trainer Sergio Conceicao die Roma in Porto empfängt, geht es in der Liga gegen den Zweiten Benfica und den Dritten aus Braga. Zwei weitere Gradmesser.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Platz 14: FC Schalke 04</strong><br>
                Vor dem Spiel gegen Manchester City gab es Stimmen, die eine deutliche Niederlage der Schalker befürchteten. Daraus wurde nichts. Schalke beeindruckte beim 2:3 sogar, gab erst spät einen Sieg aus der Hand. Für Trainer Domenico Tedesco eine Kraftquelle in schweren Zeiten. Im Rückspiel gibt es dennoch nicht viel Hoffnung.
Platz 14: FC Schalke 04
Vor dem Spiel gegen Manchester City gab es Stimmen, die eine deutliche Niederlage der Schalker befürchteten. Daraus wurde nichts. Schalke beeindruckte beim 2:3 sogar, gab erst spät einen Sieg aus der Hand. Für Trainer Domenico Tedesco eine Kraftquelle in schweren Zeiten. Im Rückspiel gibt es dennoch nicht viel Hoffnung.
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                <strong>Platz 13: Manchester United</strong><br>
                Befreit von Jose Mourinho blüht Manchester United weiter auf. Als Symbol für den Stimmungswandel gilt Paul Pogba, der in der Liga zuverlässig Tore und Vorlagen liefert, seit Ole Gunnar Solskjaer als Interimstrainer übernommen hat. Pogba war aber auch im Achtelfinal-Hinspiel die Symbolfigur der fehlenden internationalen Reife dieser Mannschaft. Beim 0:2 im Old Trafford gegen Paris Saint-Germain sah er die rote Karte, wird somit im Rückspiel fehlen.
Platz 13: Manchester United
Befreit von Jose Mourinho blüht Manchester United weiter auf. Als Symbol für den Stimmungswandel gilt Paul Pogba, der in der Liga zuverlässig Tore und Vorlagen liefert, seit Ole Gunnar Solskjaer als Interimstrainer übernommen hat. Pogba war aber auch im Achtelfinal-Hinspiel die Symbolfigur der fehlenden internationalen Reife dieser Mannschaft. Beim 0:2 im Old Trafford gegen Paris Saint-Germain sah er die rote Karte, wird somit im Rückspiel fehlen.
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                <strong>Platz 12: Juventus Turin</strong><br>
                Cristiano Ronaldo wird mit viel Wut im Bauch ins Rückspiel gegen Atletico Madrid gehen. Der ehemalige Real-Stürmer musste sich bei seinem alten Stadtrivalen einige Beleidigungen anhören. Der Frust saß zudem tief, weil ihm und seiner Mannschaft kein Tor gelungen war. Ausgerechnet zwei Atletico-Verteidiger zeigten, wie es besser geht. Problem für Ronaldo und Juventus: Atleticos kann noch besser Tore verteidigen, als sie zu schießen. In Turin braucht die Alte Dame schon ein kleines Wunder.
Platz 12: Juventus Turin
Cristiano Ronaldo wird mit viel Wut im Bauch ins Rückspiel gegen Atletico Madrid gehen. Der ehemalige Real-Stürmer musste sich bei seinem alten Stadtrivalen einige Beleidigungen anhören. Der Frust saß zudem tief, weil ihm und seiner Mannschaft kein Tor gelungen war. Ausgerechnet zwei Atletico-Verteidiger zeigten, wie es besser geht. Problem für Ronaldo und Juventus: Atleticos kann noch besser Tore verteidigen, als sie zu schießen. In Turin braucht die Alte Dame schon ein kleines Wunder.
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                <strong>Platz 11: Olympique Lyon</strong><br>
                Gegen den FC Barcelona kein Tor zu fangen ist eigentlich eine große Leistung. Beim 0:0 im Hinspiel war Lyon zwar nicht ohne Torchancen, doch es hatte auch Glück, dass Barca im Abschluss nicht überzeugte. Zwar hat Lyon bei einem 2:1-Sieg über PSG bewiesen, dass es europäische Schwergewichten schlagen kann. Doch im Camp Nou vor fast 100.000 Zuschauern ist der Klub klarer Außenseiter gegen Lionel Messi und Co. 
Platz 11: Olympique Lyon
Gegen den FC Barcelona kein Tor zu fangen ist eigentlich eine große Leistung. Beim 0:0 im Hinspiel war Lyon zwar nicht ohne Torchancen, doch es hatte auch Glück, dass Barca im Abschluss nicht überzeugte. Zwar hat Lyon bei einem 2:1-Sieg über PSG bewiesen, dass es europäische Schwergewichten schlagen kann. Doch im Camp Nou vor fast 100.000 Zuschauern ist der Klub klarer Außenseiter gegen Lionel Messi und Co. 
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                <strong>Platz 10: Ajax Amsterdam</strong><br>
                Die Krise in der Eredivisie hielt das Team von Trainer Erik ten Hag nicht davon ab, berauschenden Kombinationsfußball gegen Real Madrid zu spielen. Trotzdem setzte es am Ende eine unverdiente 1:2-Niederlage. Für Ajax ist der Traum vom ersten Viertelfinale seit der Saison 2002/03 damit so gut wie vorbei, denn im Estadio Bernabeu ist Real eine Macht.
Platz 10: Ajax Amsterdam
Die Krise in der Eredivisie hielt das Team von Trainer Erik ten Hag nicht davon ab, berauschenden Kombinationsfußball gegen Real Madrid zu spielen. Trotzdem setzte es am Ende eine unverdiente 1:2-Niederlage. Für Ajax ist der Traum vom ersten Viertelfinale seit der Saison 2002/03 damit so gut wie vorbei, denn im Estadio Bernabeu ist Real eine Macht.
© 2019 Getty Images

                <strong>Platz 9: Real Madrid</strong><br>
                In den vergangenen drei Jahren hieß der Champions-League-Sieger jedes Mal Real Madrid - dass dies auch im Jahr 2019 so sein wird, ist kaum vorstellbar. Die "Königlichen" setzten sich zwar in Amsterdam mit 2:1 durch - allerdings mit mehr Glück als Verstand. Ajax dominierte die Partie, Real schoss die Tore. Die Chancen auf ein Weiterkommen stehen dank des Auswärtssieges trotzdem sehr gut.
Platz 9: Real Madrid
In den vergangenen drei Jahren hieß der Champions-League-Sieger jedes Mal Real Madrid - dass dies auch im Jahr 2019 so sein wird, ist kaum vorstellbar. Die "Königlichen" setzten sich zwar in Amsterdam mit 2:1 durch - allerdings mit mehr Glück als Verstand. Ajax dominierte die Partie, Real schoss die Tore. Die Chancen auf ein Weiterkommen stehen dank des Auswärtssieges trotzdem sehr gut.
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                <strong>Platz 8: AS Rom </strong><br>
                Der letztjährige Halbfinalist hat mit dem FC Porto wohl das Wunschlos unter allen Gruppensiegern gezogen. Zwar gewann die Roma mit 2:1 im Stadio Olimpico, doch ein erneuter Vormarsch bis ins Halbfinale scheint derzeit kaum vorstellbar. Tempo und Ideenreichtum fehlen im Spiel der AS Rom. Dem Doppelpack von Nicolo Zaniolo sei Dank, dass die Römer mit einem leichten Vorsprung nach Portugal reisen. Das Auswärtstor von Porto kurz vor Schluss birgt Gefahren für das Rückspiel.
Platz 8: AS Rom
Der letztjährige Halbfinalist hat mit dem FC Porto wohl das Wunschlos unter allen Gruppensiegern gezogen. Zwar gewann die Roma mit 2:1 im Stadio Olimpico, doch ein erneuter Vormarsch bis ins Halbfinale scheint derzeit kaum vorstellbar. Tempo und Ideenreichtum fehlen im Spiel der AS Rom. Dem Doppelpack von Nicolo Zaniolo sei Dank, dass die Römer mit einem leichten Vorsprung nach Portugal reisen. Das Auswärtstor von Porto kurz vor Schluss birgt Gefahren für das Rückspiel.
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                <strong>Platz 7: FC Barcelona</strong><br>
                In der Gruppenphase war Barcelona noch das Maß aller Dinge. Gegen Teams wie Inter, Tottenham und PSV verloren die Katalanen kein Spiel. Doch im Achtelfinal-Hinspiel kam Barca bei Lyon nicht über ein 0:0 hinaus. Defensiv zeigte sich die Mannschaft von Ernesto Valverde zwar souverän und ließ kaum etwas anbrennen, doch in der Offensive waren die Katalanen nicht kaltschnäuzig genug, um das so wichtige Auswärtstor zu erzielen. Dennoch sollte im Normalfall im Rückspiel nicht viel anbrennen und Barca unter die letzten Acht einziehen.
Platz 7: FC Barcelona
In der Gruppenphase war Barcelona noch das Maß aller Dinge. Gegen Teams wie Inter, Tottenham und PSV verloren die Katalanen kein Spiel. Doch im Achtelfinal-Hinspiel kam Barca bei Lyon nicht über ein 0:0 hinaus. Defensiv zeigte sich die Mannschaft von Ernesto Valverde zwar souverän und ließ kaum etwas anbrennen, doch in der Offensive waren die Katalanen nicht kaltschnäuzig genug, um das so wichtige Auswärtstor zu erzielen. Dennoch sollte im Normalfall im Rückspiel nicht viel anbrennen und Barca unter die letzten Acht einziehen.
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                <strong>Platz 6: Manchester City</strong><br>
                Das war knapp und deutlich enger als befürchtet! Erst in der Schlussphase drehten die Männer von Pep Guardiola auf und mühten sich zu einem 3:2-Auswärtserfolg beim FC Schalke 04. In Unterzahl verschaffte sich Manchester City dank der individuellen Klasse von Sane und Sterling eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel. Soll der Traum vom Gewinn der Champions League weiter am Leben bleiben, dürfen sich die "Citizens" keine weiteren Aussetzer mehr leisten.
Platz 6: Manchester City
Das war knapp und deutlich enger als befürchtet! Erst in der Schlussphase drehten die Männer von Pep Guardiola auf und mühten sich zu einem 3:2-Auswärtserfolg beim FC Schalke 04. In Unterzahl verschaffte sich Manchester City dank der individuellen Klasse von Sane und Sterling eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel. Soll der Traum vom Gewinn der Champions League weiter am Leben bleiben, dürfen sich die "Citizens" keine weiteren Aussetzer mehr leisten.
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                <strong>Platz 5: FC Liverpool</strong><br>
                Der FC Liverpool ging leicht favorisiert in den Achtelfinal-Kracher gegen den FC Bayern hinein. Am Ende steht ein 0:0 an der heimischen Anfield Road zu Buche, weil der deutsche Rekordmeister zu clever und erfahren agierte. Gut für die Reds: Im Rückspiel kehrt Abwehrchef Virgil van Dijk von seiner Gelbsperre zurück.
Platz 5: FC Liverpool
Der FC Liverpool ging leicht favorisiert in den Achtelfinal-Kracher gegen den FC Bayern hinein. Am Ende steht ein 0:0 an der heimischen Anfield Road zu Buche, weil der deutsche Rekordmeister zu clever und erfahren agierte. Gut für die Reds: Im Rückspiel kehrt Abwehrchef Virgil van Dijk von seiner Gelbsperre zurück.
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                <strong>Platz 4: FC Bayern München</strong><br>
                Der Aufschrei war groß, als Bayern bei der Achtelfinal-Auslosung den FC Liverpool zog. Doch im Hinspiel an der Anfield Road war von übermächtigen "Reds" nicht viel zu sehen. Es war vielmehr ein Duell auf Augenhöhe. Die Münchner zeigten nach langer Zeit mal wieder ihre Defensiv-Stärken, hielten die Offensiv-Power der "Reds" in Schach. Der deutsche Rekordmeister scheint pünktlich zu den Wochen der Wahrheiten wieder zu alter Stärke zurück zu finden. Zwar ist das Ergebnis aufgrund des fehlenden Auswärtstores gefährlich, dennoch stehen die Chancen nicht schlecht in der heimischen Allianz Arena den neunten Viertelfinal-Einzug in Folge perfekt zu machen.
Platz 4: FC Bayern München
Der Aufschrei war groß, als Bayern bei der Achtelfinal-Auslosung den FC Liverpool zog. Doch im Hinspiel an der Anfield Road war von übermächtigen "Reds" nicht viel zu sehen. Es war vielmehr ein Duell auf Augenhöhe. Die Münchner zeigten nach langer Zeit mal wieder ihre Defensiv-Stärken, hielten die Offensiv-Power der "Reds" in Schach. Der deutsche Rekordmeister scheint pünktlich zu den Wochen der Wahrheiten wieder zu alter Stärke zurück zu finden. Zwar ist das Ergebnis aufgrund des fehlenden Auswärtstores gefährlich, dennoch stehen die Chancen nicht schlecht in der heimischen Allianz Arena den neunten Viertelfinal-Einzug in Folge perfekt zu machen.
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                <strong>Platz 3: Tottenham Hotspur</strong><br>
                Tottenham Hotspur ging als Außenseiter in die Partie gegen Borussia Dortmund und kam als große Sieger hervor. Gegen die bis dato übermächtige Borussia erwischten die "Spurs" einen Sahnetag und schossen den BVB mit 3:0 ab. Vor allem BVB-Schreckgespenst Heung-min Son überzeugte mal wieder. Mit Harry Kane und Dele Alli fehlten den Londoner zudem im Hinspiel zwei wichtige Leistungsträger. Auch wenn die "Gelbe Wand" als gefürchtet gilt, steht Tottenham mit einem Bein in der Runde der letzten Acht.
Platz 3: Tottenham Hotspur
Tottenham Hotspur ging als Außenseiter in die Partie gegen Borussia Dortmund und kam als große Sieger hervor. Gegen die bis dato übermächtige Borussia erwischten die "Spurs" einen Sahnetag und schossen den BVB mit 3:0 ab. Vor allem BVB-Schreckgespenst Heung-min Son überzeugte mal wieder. Mit Harry Kane und Dele Alli fehlten den Londoner zudem im Hinspiel zwei wichtige Leistungsträger. Auch wenn die "Gelbe Wand" als gefürchtet gilt, steht Tottenham mit einem Bein in der Runde der letzten Acht.
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                <strong>Platz 2: Atletico Madrid</strong><br>
                Die Hoffnung auf ein Finale im eigenen Stadion lebt. Atletico Madrid entzauberte Juventus Turin im heimischen Wanda Metropolitano mit 2:0. Die "Los Colchoneros" entdeckten gegen Juve ihre berüchtigte Kaltschnäuzigkeit wieder und ließen kein Auswärtstreffer zu. Zudem hielten die spanischen Defensivspezialisten Superstar Cristiano Ronaldo in Schach und ließen ihn nicht zur Entfaltung kommen. Eine optimale Ausgangslage für das Rückspiel.
Platz 2: Atletico Madrid
Die Hoffnung auf ein Finale im eigenen Stadion lebt. Atletico Madrid entzauberte Juventus Turin im heimischen Wanda Metropolitano mit 2:0. Die "Los Colchoneros" entdeckten gegen Juve ihre berüchtigte Kaltschnäuzigkeit wieder und ließen kein Auswärtstreffer zu. Zudem hielten die spanischen Defensivspezialisten Superstar Cristiano Ronaldo in Schach und ließen ihn nicht zur Entfaltung kommen. Eine optimale Ausgangslage für das Rückspiel.
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                <strong>Platz 1: Paris St. Germain</strong><br>
                Das Maß in der K.o.-Phase bisher heißt Paris St. Germain. Äußerst souverän bezwang die Tuchel-Elf Manchester United mit 2:0. PSG ließ den formstarken "Red Devils" unter Neu-Trainer Solsker im altehrwürdigen Old Trafford nicht den Hauch einer Chance und wird im heimischen Prinzenpark nicht mehr viel Anbrennen lassen. Zumal musste PSG in Manchester verletzungsbedingt auf die Superstars Neymar und Cavani verzichten. In dieser Form und mit der Rückkehr der Verletzten zählt Paris zu den Top-Favoriten auf den Henkelpott.
Platz 1: Paris St. Germain
Das Maß in der K.o.-Phase bisher heißt Paris St. Germain. Äußerst souverän bezwang die Tuchel-Elf Manchester United mit 2:0. PSG ließ den formstarken "Red Devils" unter Neu-Trainer Solsker im altehrwürdigen Old Trafford nicht den Hauch einer Chance und wird im heimischen Prinzenpark nicht mehr viel Anbrennen lassen. Zumal musste PSG in Manchester verletzungsbedingt auf die Superstars Neymar und Cavani verzichten. In dieser Form und mit der Rückkehr der Verletzten zählt Paris zu den Top-Favoriten auf den Henkelpott.
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                <strong>CL-Poweranking nach dem Achtelfinal-Hinspiel</strong><br>
                Die Achtelfinal-Hinspiele der Champions League sind vorbei. Einige Duelle sind nach dem ersten Aufeinandertreffen bereits so gut wie entschieden, andere Begegnungen versprechen noch viel Spannung für das Rückspiel. Welche Teams waren gut drauf und welche Mannschaften hatten Probleme? ran.de stellt das Power Ranking nach den Hinspielen auf.

                <strong>Platz 16: Borussia Dortmund</strong><br>
                Die erste Krise unter Lucien Favre kam für den BVB zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt: pünktlich zur K.o.-Phase der Champions League. Auf der Suche nach der spielerischen Leichtigkeit stellte sich Tottenham nicht als dankbarer Aufbaugegner heraus. Im Hinspiel gab es ein 0:3 in London. Ein Weiterkommen würde wohl selbst den großen Skeptiker Favre zum Gläubiger machen. Doch dafür braucht es eine Rückkehr von defensiver Stabilität, offensivem Schwung – und Marco Reus. Ein bisschen viel in so kurzer Zeit.

                <strong>Platz 15: FC Porto</strong><br>
                Die beste Mannschaft nach der Gruppenphase mit 16 Punkten. Schlug sich im Hinspiel in Rom ordentlich und schoss beim 1:2 immerhin ein Auswärtstor. Ist auch in Portugal das Team mit den meisten Punkten. Bevor die Mannschaft von Trainer Sergio Conceicao die Roma in Porto empfängt, geht es in der Liga gegen den Zweiten Benfica und den Dritten aus Braga. Zwei weitere Gradmesser.

                <strong>Platz 14: FC Schalke 04</strong><br>
                Vor dem Spiel gegen Manchester City gab es Stimmen, die eine deutliche Niederlage der Schalker befürchteten. Daraus wurde nichts. Schalke beeindruckte beim 2:3 sogar, gab erst spät einen Sieg aus der Hand. Für Trainer Domenico Tedesco eine Kraftquelle in schweren Zeiten. Im Rückspiel gibt es dennoch nicht viel Hoffnung.

                <strong>Platz 13: Manchester United</strong><br>
                Befreit von Jose Mourinho blüht Manchester United weiter auf. Als Symbol für den Stimmungswandel gilt Paul Pogba, der in der Liga zuverlässig Tore und Vorlagen liefert, seit Ole Gunnar Solskjaer als Interimstrainer übernommen hat. Pogba war aber auch im Achtelfinal-Hinspiel die Symbolfigur der fehlenden internationalen Reife dieser Mannschaft. Beim 0:2 im Old Trafford gegen Paris Saint-Germain sah er die rote Karte, wird somit im Rückspiel fehlen.

                <strong>Platz 12: Juventus Turin</strong><br>
                Cristiano Ronaldo wird mit viel Wut im Bauch ins Rückspiel gegen Atletico Madrid gehen. Der ehemalige Real-Stürmer musste sich bei seinem alten Stadtrivalen einige Beleidigungen anhören. Der Frust saß zudem tief, weil ihm und seiner Mannschaft kein Tor gelungen war. Ausgerechnet zwei Atletico-Verteidiger zeigten, wie es besser geht. Problem für Ronaldo und Juventus: Atleticos kann noch besser Tore verteidigen, als sie zu schießen. In Turin braucht die Alte Dame schon ein kleines Wunder.

                <strong>Platz 11: Olympique Lyon</strong><br>
                Gegen den FC Barcelona kein Tor zu fangen ist eigentlich eine große Leistung. Beim 0:0 im Hinspiel war Lyon zwar nicht ohne Torchancen, doch es hatte auch Glück, dass Barca im Abschluss nicht überzeugte. Zwar hat Lyon bei einem 2:1-Sieg über PSG bewiesen, dass es europäische Schwergewichten schlagen kann. Doch im Camp Nou vor fast 100.000 Zuschauern ist der Klub klarer Außenseiter gegen Lionel Messi und Co. 

                <strong>Platz 10: Ajax Amsterdam</strong><br>
                Die Krise in der Eredivisie hielt das Team von Trainer Erik ten Hag nicht davon ab, berauschenden Kombinationsfußball gegen Real Madrid zu spielen. Trotzdem setzte es am Ende eine unverdiente 1:2-Niederlage. Für Ajax ist der Traum vom ersten Viertelfinale seit der Saison 2002/03 damit so gut wie vorbei, denn im Estadio Bernabeu ist Real eine Macht.

                <strong>Platz 9: Real Madrid</strong><br>
                In den vergangenen drei Jahren hieß der Champions-League-Sieger jedes Mal Real Madrid - dass dies auch im Jahr 2019 so sein wird, ist kaum vorstellbar. Die "Königlichen" setzten sich zwar in Amsterdam mit 2:1 durch - allerdings mit mehr Glück als Verstand. Ajax dominierte die Partie, Real schoss die Tore. Die Chancen auf ein Weiterkommen stehen dank des Auswärtssieges trotzdem sehr gut.

                <strong>Platz 8: AS Rom </strong><br>
                Der letztjährige Halbfinalist hat mit dem FC Porto wohl das Wunschlos unter allen Gruppensiegern gezogen. Zwar gewann die Roma mit 2:1 im Stadio Olimpico, doch ein erneuter Vormarsch bis ins Halbfinale scheint derzeit kaum vorstellbar. Tempo und Ideenreichtum fehlen im Spiel der AS Rom. Dem Doppelpack von Nicolo Zaniolo sei Dank, dass die Römer mit einem leichten Vorsprung nach Portugal reisen. Das Auswärtstor von Porto kurz vor Schluss birgt Gefahren für das Rückspiel.

                <strong>Platz 7: FC Barcelona</strong><br>
                In der Gruppenphase war Barcelona noch das Maß aller Dinge. Gegen Teams wie Inter, Tottenham und PSV verloren die Katalanen kein Spiel. Doch im Achtelfinal-Hinspiel kam Barca bei Lyon nicht über ein 0:0 hinaus. Defensiv zeigte sich die Mannschaft von Ernesto Valverde zwar souverän und ließ kaum etwas anbrennen, doch in der Offensive waren die Katalanen nicht kaltschnäuzig genug, um das so wichtige Auswärtstor zu erzielen. Dennoch sollte im Normalfall im Rückspiel nicht viel anbrennen und Barca unter die letzten Acht einziehen.

                <strong>Platz 6: Manchester City</strong><br>
                Das war knapp und deutlich enger als befürchtet! Erst in der Schlussphase drehten die Männer von Pep Guardiola auf und mühten sich zu einem 3:2-Auswärtserfolg beim FC Schalke 04. In Unterzahl verschaffte sich Manchester City dank der individuellen Klasse von Sane und Sterling eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel. Soll der Traum vom Gewinn der Champions League weiter am Leben bleiben, dürfen sich die "Citizens" keine weiteren Aussetzer mehr leisten.

                <strong>Platz 5: FC Liverpool</strong><br>
                Der FC Liverpool ging leicht favorisiert in den Achtelfinal-Kracher gegen den FC Bayern hinein. Am Ende steht ein 0:0 an der heimischen Anfield Road zu Buche, weil der deutsche Rekordmeister zu clever und erfahren agierte. Gut für die Reds: Im Rückspiel kehrt Abwehrchef Virgil van Dijk von seiner Gelbsperre zurück.

                <strong>Platz 4: FC Bayern München</strong><br>
                Der Aufschrei war groß, als Bayern bei der Achtelfinal-Auslosung den FC Liverpool zog. Doch im Hinspiel an der Anfield Road war von übermächtigen "Reds" nicht viel zu sehen. Es war vielmehr ein Duell auf Augenhöhe. Die Münchner zeigten nach langer Zeit mal wieder ihre Defensiv-Stärken, hielten die Offensiv-Power der "Reds" in Schach. Der deutsche Rekordmeister scheint pünktlich zu den Wochen der Wahrheiten wieder zu alter Stärke zurück zu finden. Zwar ist das Ergebnis aufgrund des fehlenden Auswärtstores gefährlich, dennoch stehen die Chancen nicht schlecht in der heimischen Allianz Arena den neunten Viertelfinal-Einzug in Folge perfekt zu machen.

                <strong>Platz 3: Tottenham Hotspur</strong><br>
                Tottenham Hotspur ging als Außenseiter in die Partie gegen Borussia Dortmund und kam als große Sieger hervor. Gegen die bis dato übermächtige Borussia erwischten die "Spurs" einen Sahnetag und schossen den BVB mit 3:0 ab. Vor allem BVB-Schreckgespenst Heung-min Son überzeugte mal wieder. Mit Harry Kane und Dele Alli fehlten den Londoner zudem im Hinspiel zwei wichtige Leistungsträger. Auch wenn die "Gelbe Wand" als gefürchtet gilt, steht Tottenham mit einem Bein in der Runde der letzten Acht.

                <strong>Platz 2: Atletico Madrid</strong><br>
                Die Hoffnung auf ein Finale im eigenen Stadion lebt. Atletico Madrid entzauberte Juventus Turin im heimischen Wanda Metropolitano mit 2:0. Die "Los Colchoneros" entdeckten gegen Juve ihre berüchtigte Kaltschnäuzigkeit wieder und ließen kein Auswärtstreffer zu. Zudem hielten die spanischen Defensivspezialisten Superstar Cristiano Ronaldo in Schach und ließen ihn nicht zur Entfaltung kommen. Eine optimale Ausgangslage für das Rückspiel.

                <strong>Platz 1: Paris St. Germain</strong><br>
                Das Maß in der K.o.-Phase bisher heißt Paris St. Germain. Äußerst souverän bezwang die Tuchel-Elf Manchester United mit 2:0. PSG ließ den formstarken "Red Devils" unter Neu-Trainer Solsker im altehrwürdigen Old Trafford nicht den Hauch einer Chance und wird im heimischen Prinzenpark nicht mehr viel Anbrennen lassen. Zumal musste PSG in Manchester verletzungsbedingt auf die Superstars Neymar und Cavani verzichten. In dieser Form und mit der Rückkehr der Verletzten zählt Paris zu den Top-Favoriten auf den Henkelpott.

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