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Power Ranking vor den Viertelfinal-Rückspielen: City und Inter vorne - FC Bayern abgeschlagen


                <strong>Champions League: Power Ranking vor den Viertelfinal-Rückspielen</strong><br>
                Die Hinspiel-Partien im Viertelfinale der Champions League sind gespielt. Es gab einige überzeugende Auftritte, aber auch recht deutliche Schlappen. ran hat das Power Ranking aller acht Teams vor den Viertelfinal-Rückspielen erstellt.
Champions League: Power Ranking vor den Viertelfinal-Rückspielen
Die Hinspiel-Partien im Viertelfinale der Champions League sind gespielt. Es gab einige überzeugende Auftritte, aber auch recht deutliche Schlappen. ran hat das Power Ranking aller acht Teams vor den Viertelfinal-Rückspielen erstellt.
© Getty Images

                <strong>Platz 8: FC Bayern München</strong><br>
                Der FC Bayern hat sich innerhalb weniger Tage mehr oder weniger sicher um zwei mögliche Titel gebracht. Nach dem DFB-Pokal-Aus zuhause gegen Freiburg setzte es im Viertelfinal-Hinspiel der Königsklasse bei ManCity eine klare 0:3-Niederlage. Ein Ergebnis, dass die Elf von Coach Thomas Tuchel in der aktuellen Verfassung wohl nur mithilfe eines Fußball-Wunders noch aufholen kann. Nicht mal die Generalprobe in der Bundesliga vor dem Rückspiel macht Hoffnung, denn gegen Hoffenheim gab es ein enttäuschendes 1:1. Alles Andere als das Champions-League-Aus des deutschen Rekordmeisters gegen City wäre daher doch eine riesengroße Überraschung. 
Platz 8: FC Bayern München
Der FC Bayern hat sich innerhalb weniger Tage mehr oder weniger sicher um zwei mögliche Titel gebracht. Nach dem DFB-Pokal-Aus zuhause gegen Freiburg setzte es im Viertelfinal-Hinspiel der Königsklasse bei ManCity eine klare 0:3-Niederlage. Ein Ergebnis, dass die Elf von Coach Thomas Tuchel in der aktuellen Verfassung wohl nur mithilfe eines Fußball-Wunders noch aufholen kann. Nicht mal die Generalprobe in der Bundesliga vor dem Rückspiel macht Hoffnung, denn gegen Hoffenheim gab es ein enttäuschendes 1:1. Alles Andere als das Champions-League-Aus des deutschen Rekordmeisters gegen City wäre daher doch eine riesengroße Überraschung. 
© 2023 Getty Images

                <strong>Platz 7: Benfica Lissabon</strong><br>
                Für das bisherige Überraschungsteam Benfica Lissabon dürfte ebenfalls im Viertelfinale Endstation sein. Die Mannschaft des deutschen Trainers Roger Schmidt musste sich im Hinspiel zuhause mit 0:2 gegen Inter Mailand geschlagen geben. Für eine Aufholjagd braucht es also mindestens zwei Tore für Benfica - und genau hier liegt das Problem. Nicht nur gegen die Nerazzurri traf die Schmidt-Elf zuletzt nicht, sondern auch bei der blamablen 0:1-Niederlage in der Liga am Wochenende bei GD Chaves.
Platz 7: Benfica Lissabon
Für das bisherige Überraschungsteam Benfica Lissabon dürfte ebenfalls im Viertelfinale Endstation sein. Die Mannschaft des deutschen Trainers Roger Schmidt musste sich im Hinspiel zuhause mit 0:2 gegen Inter Mailand geschlagen geben. Für eine Aufholjagd braucht es also mindestens zwei Tore für Benfica - und genau hier liegt das Problem. Nicht nur gegen die Nerazzurri traf die Schmidt-Elf zuletzt nicht, sondern auch bei der blamablen 0:1-Niederlage in der Liga am Wochenende bei GD Chaves.
© 2023 Getty Images

                <strong>Platz 6: FC Chelsea</strong><br>
                Der Kaufrausch des FC Chelsea im Januar 2023 ist ebenso ohne positiven Effekt geblieben wie der kürzliche Trainerwechsel von Graham Potter hin zu Frank Lampard, der an die Stamford Bridge zurückkehrte. Die Chelsea-Ikone kassierte als Interimstrainer mit den Londonern bislang drei Pleiten in drei Partien. Neben dem 0:2 in der Königsklasse bei Titelverteidiger Real Madrid setzte es noch Liga-Niederlagen gegen Wolverhampton und Brighton. Ähnlich wie Bayern gegen ManCity, steht also auch Chelsea gegen die stabilen Madrilenen in der derzeitigen Verfassung auf verlorenem Posten.
Platz 6: FC Chelsea
Der Kaufrausch des FC Chelsea im Januar 2023 ist ebenso ohne positiven Effekt geblieben wie der kürzliche Trainerwechsel von Graham Potter hin zu Frank Lampard, der an die Stamford Bridge zurückkehrte. Die Chelsea-Ikone kassierte als Interimstrainer mit den Londonern bislang drei Pleiten in drei Partien. Neben dem 0:2 in der Königsklasse bei Titelverteidiger Real Madrid setzte es noch Liga-Niederlagen gegen Wolverhampton und Brighton. Ähnlich wie Bayern gegen ManCity, steht also auch Chelsea gegen die stabilen Madrilenen in der derzeitigen Verfassung auf verlorenem Posten.
© 2023 Getty Images

                <strong>Platz 5: SSC Neapel</strong><br>
                In der Serie A ist Neapel nur noch wenige Spiele vom ersten Titelgewinn seit 1990 entfernt, in der Champions League droht den Süditalienern hingegen das Aus. Im Viertelfinal-Hinspiel verlor die Elf von Coach Luciano Spalletti im italienischen Duell mit dem AC Mailand auswärts mit 0:1. Die große Hoffnung setzen die Napoli-Tifosi nun aber in die Heimstärke des Teams, das bislang im eigenen Stadion alle Champions-League-Spiele der Saison überzeugend gewann. Dabei erzielte die Spalletti-Elf auch nie weniger als drei Treffer, was Hoffnung auf eine Aufholjagd machen kann.
Platz 5: SSC Neapel
In der Serie A ist Neapel nur noch wenige Spiele vom ersten Titelgewinn seit 1990 entfernt, in der Champions League droht den Süditalienern hingegen das Aus. Im Viertelfinal-Hinspiel verlor die Elf von Coach Luciano Spalletti im italienischen Duell mit dem AC Mailand auswärts mit 0:1. Die große Hoffnung setzen die Napoli-Tifosi nun aber in die Heimstärke des Teams, das bislang im eigenen Stadion alle Champions-League-Spiele der Saison überzeugend gewann. Dabei erzielte die Spalletti-Elf auch nie weniger als drei Treffer, was Hoffnung auf eine Aufholjagd machen kann.
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                <strong>Platz 4: AC Mailand</strong><br>
                Während bei Neapel die Offensive Trumpf ist, ist es beim AC Mailand - typisch italienisch - auf internationalem Terrain zuletzt die extrem starke Defensive gewesen. In den zurückliegenden fünf Champions-League-Partien blieb Milan um den wieder genesenen Keeper Mike Maignan immer ohne Gegentor, was vor allem vor dem Rückspiel mit Blick auf die starke Neapel-Offensive ein Vorteil sein könnte. Zudem setzte Milan in der Serie A vor nicht einmal zwei Wochen ein kräftiges Ausrufezeichen, gewann in Neapel klar mit 4:0. An Selbstvertrauen wird es den Rossorneri vor dem Spiel in Neapel also garantiert nicht mangeln.
Platz 4: AC Mailand
Während bei Neapel die Offensive Trumpf ist, ist es beim AC Mailand - typisch italienisch - auf internationalem Terrain zuletzt die extrem starke Defensive gewesen. In den zurückliegenden fünf Champions-League-Partien blieb Milan um den wieder genesenen Keeper Mike Maignan immer ohne Gegentor, was vor allem vor dem Rückspiel mit Blick auf die starke Neapel-Offensive ein Vorteil sein könnte. Zudem setzte Milan in der Serie A vor nicht einmal zwei Wochen ein kräftiges Ausrufezeichen, gewann in Neapel klar mit 4:0. An Selbstvertrauen wird es den Rossorneri vor dem Spiel in Neapel also garantiert nicht mangeln.
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                <strong>Platz 3: Inter Mailand</strong><br>
                Auch AC Milans Stadtrivale Inter hat beste Chancen, das Halbfinale in dieser Saison zu erreichen. Durch den 2:0-Sieg im Hinspiel bei Benfica Lissabon ist wohl sogar schon mehr als die viel zitierte halbe Miete für diesen Schritt erreicht. Zumal sich die Mannschaft von Trainer Simone Inzaghi zuletzt international ebenfalls auf eine sehr stabile Abwehr verlassen konnte. Drei Mal in Folge blieb Keeper Andre Onana in der Königsklasse in Heimspielen zuletzt ohne Gegentor.
Platz 3: Inter Mailand
Auch AC Milans Stadtrivale Inter hat beste Chancen, das Halbfinale in dieser Saison zu erreichen. Durch den 2:0-Sieg im Hinspiel bei Benfica Lissabon ist wohl sogar schon mehr als die viel zitierte halbe Miete für diesen Schritt erreicht. Zumal sich die Mannschaft von Trainer Simone Inzaghi zuletzt international ebenfalls auf eine sehr stabile Abwehr verlassen konnte. Drei Mal in Folge blieb Keeper Andre Onana in der Königsklasse in Heimspielen zuletzt ohne Gegentor.
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                <strong>Platz 2: Real Madrid</strong><br>
                Mit drei Siegen in der bisherigen K.o.-Phase der Champions League hielt sich Titelverteidiger Real Madrid bislang schadlos und darf sich daher berechtigte Hoffnungen auf einen erneuten Gewinn des Henkelpotts machen. Gegen Chelsea ließen die "Königlichen" beim 2:0-Sieg im Viertelfinal-Hinspiel nichts anbrennen, schalteten davor im Achtelfinale mit Liverpool bereits einen Premier-League-Klub mit zwei Siegen (5:2, 1:0) sehr überzeugend aus. Somit kann sich Real im Prinzip mit dem Hinspiel-Vorsprung gegen das schwächelnde Chelsea quasi nur noch selbst aus dem Wettbewerb kegeln.
Platz 2: Real Madrid
Mit drei Siegen in der bisherigen K.o.-Phase der Champions League hielt sich Titelverteidiger Real Madrid bislang schadlos und darf sich daher berechtigte Hoffnungen auf einen erneuten Gewinn des Henkelpotts machen. Gegen Chelsea ließen die "Königlichen" beim 2:0-Sieg im Viertelfinal-Hinspiel nichts anbrennen, schalteten davor im Achtelfinale mit Liverpool bereits einen Premier-League-Klub mit zwei Siegen (5:2, 1:0) sehr überzeugend aus. Somit kann sich Real im Prinzip mit dem Hinspiel-Vorsprung gegen das schwächelnde Chelsea quasi nur noch selbst aus dem Wettbewerb kegeln.
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                <strong>Platz 1: Manchester City</strong><br>
                Das Maß aller Dinge war im Viertelfinale bislang Manchester City. Die Engländer setzten sich gegen ein im Etihad nicht mal schlecht spielendes Bayern-Team letztlich doch deutlich mit 3:0 durch. Erling Haaland erzielte dabei den dritten Treffer für die Citizens. Die Generalprobe vor dem Duell in München dominierte Haaland erneut, obwohl er nur 45 Minuten im Einsatz war. Beim 3:1-Sieg gegen den Abstiegskandidaten Leicester schnürte der frühere Dortmunder schon im ersten Durchgang einen Doppelpack und wurde danach von Coach Pep Guardiola geschont. 
Platz 1: Manchester City
Das Maß aller Dinge war im Viertelfinale bislang Manchester City. Die Engländer setzten sich gegen ein im Etihad nicht mal schlecht spielendes Bayern-Team letztlich doch deutlich mit 3:0 durch. Erling Haaland erzielte dabei den dritten Treffer für die Citizens. Die Generalprobe vor dem Duell in München dominierte Haaland erneut, obwohl er nur 45 Minuten im Einsatz war. Beim 3:1-Sieg gegen den Abstiegskandidaten Leicester schnürte der frühere Dortmunder schon im ersten Durchgang einen Doppelpack und wurde danach von Coach Pep Guardiola geschont. 
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                <strong>Champions League: Power Ranking vor den Viertelfinal-Rückspielen</strong><br>
                Die Hinspiel-Partien im Viertelfinale der Champions League sind gespielt. Es gab einige überzeugende Auftritte, aber auch recht deutliche Schlappen. ran hat das Power Ranking aller acht Teams vor den Viertelfinal-Rückspielen erstellt.

                <strong>Platz 8: FC Bayern München</strong><br>
                Der FC Bayern hat sich innerhalb weniger Tage mehr oder weniger sicher um zwei mögliche Titel gebracht. Nach dem DFB-Pokal-Aus zuhause gegen Freiburg setzte es im Viertelfinal-Hinspiel der Königsklasse bei ManCity eine klare 0:3-Niederlage. Ein Ergebnis, dass die Elf von Coach Thomas Tuchel in der aktuellen Verfassung wohl nur mithilfe eines Fußball-Wunders noch aufholen kann. Nicht mal die Generalprobe in der Bundesliga vor dem Rückspiel macht Hoffnung, denn gegen Hoffenheim gab es ein enttäuschendes 1:1. Alles Andere als das Champions-League-Aus des deutschen Rekordmeisters gegen City wäre daher doch eine riesengroße Überraschung. 

                <strong>Platz 7: Benfica Lissabon</strong><br>
                Für das bisherige Überraschungsteam Benfica Lissabon dürfte ebenfalls im Viertelfinale Endstation sein. Die Mannschaft des deutschen Trainers Roger Schmidt musste sich im Hinspiel zuhause mit 0:2 gegen Inter Mailand geschlagen geben. Für eine Aufholjagd braucht es also mindestens zwei Tore für Benfica - und genau hier liegt das Problem. Nicht nur gegen die Nerazzurri traf die Schmidt-Elf zuletzt nicht, sondern auch bei der blamablen 0:1-Niederlage in der Liga am Wochenende bei GD Chaves.

                <strong>Platz 6: FC Chelsea</strong><br>
                Der Kaufrausch des FC Chelsea im Januar 2023 ist ebenso ohne positiven Effekt geblieben wie der kürzliche Trainerwechsel von Graham Potter hin zu Frank Lampard, der an die Stamford Bridge zurückkehrte. Die Chelsea-Ikone kassierte als Interimstrainer mit den Londonern bislang drei Pleiten in drei Partien. Neben dem 0:2 in der Königsklasse bei Titelverteidiger Real Madrid setzte es noch Liga-Niederlagen gegen Wolverhampton und Brighton. Ähnlich wie Bayern gegen ManCity, steht also auch Chelsea gegen die stabilen Madrilenen in der derzeitigen Verfassung auf verlorenem Posten.

                <strong>Platz 5: SSC Neapel</strong><br>
                In der Serie A ist Neapel nur noch wenige Spiele vom ersten Titelgewinn seit 1990 entfernt, in der Champions League droht den Süditalienern hingegen das Aus. Im Viertelfinal-Hinspiel verlor die Elf von Coach Luciano Spalletti im italienischen Duell mit dem AC Mailand auswärts mit 0:1. Die große Hoffnung setzen die Napoli-Tifosi nun aber in die Heimstärke des Teams, das bislang im eigenen Stadion alle Champions-League-Spiele der Saison überzeugend gewann. Dabei erzielte die Spalletti-Elf auch nie weniger als drei Treffer, was Hoffnung auf eine Aufholjagd machen kann.

                <strong>Platz 4: AC Mailand</strong><br>
                Während bei Neapel die Offensive Trumpf ist, ist es beim AC Mailand - typisch italienisch - auf internationalem Terrain zuletzt die extrem starke Defensive gewesen. In den zurückliegenden fünf Champions-League-Partien blieb Milan um den wieder genesenen Keeper Mike Maignan immer ohne Gegentor, was vor allem vor dem Rückspiel mit Blick auf die starke Neapel-Offensive ein Vorteil sein könnte. Zudem setzte Milan in der Serie A vor nicht einmal zwei Wochen ein kräftiges Ausrufezeichen, gewann in Neapel klar mit 4:0. An Selbstvertrauen wird es den Rossorneri vor dem Spiel in Neapel also garantiert nicht mangeln.

                <strong>Platz 3: Inter Mailand</strong><br>
                Auch AC Milans Stadtrivale Inter hat beste Chancen, das Halbfinale in dieser Saison zu erreichen. Durch den 2:0-Sieg im Hinspiel bei Benfica Lissabon ist wohl sogar schon mehr als die viel zitierte halbe Miete für diesen Schritt erreicht. Zumal sich die Mannschaft von Trainer Simone Inzaghi zuletzt international ebenfalls auf eine sehr stabile Abwehr verlassen konnte. Drei Mal in Folge blieb Keeper Andre Onana in der Königsklasse in Heimspielen zuletzt ohne Gegentor.

                <strong>Platz 2: Real Madrid</strong><br>
                Mit drei Siegen in der bisherigen K.o.-Phase der Champions League hielt sich Titelverteidiger Real Madrid bislang schadlos und darf sich daher berechtigte Hoffnungen auf einen erneuten Gewinn des Henkelpotts machen. Gegen Chelsea ließen die "Königlichen" beim 2:0-Sieg im Viertelfinal-Hinspiel nichts anbrennen, schalteten davor im Achtelfinale mit Liverpool bereits einen Premier-League-Klub mit zwei Siegen (5:2, 1:0) sehr überzeugend aus. Somit kann sich Real im Prinzip mit dem Hinspiel-Vorsprung gegen das schwächelnde Chelsea quasi nur noch selbst aus dem Wettbewerb kegeln.

                <strong>Platz 1: Manchester City</strong><br>
                Das Maß aller Dinge war im Viertelfinale bislang Manchester City. Die Engländer setzten sich gegen ein im Etihad nicht mal schlecht spielendes Bayern-Team letztlich doch deutlich mit 3:0 durch. Erling Haaland erzielte dabei den dritten Treffer für die Citizens. Die Generalprobe vor dem Duell in München dominierte Haaland erneut, obwohl er nur 45 Minuten im Einsatz war. Beim 3:1-Sieg gegen den Abstiegskandidaten Leicester schnürte der frühere Dortmunder schon im ersten Durchgang einen Doppelpack und wurde danach von Coach Pep Guardiola geschont. 

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