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Real Madrid: So viel Deutschland steckt in den Königlichen

<strong>Real Madrid: So viel Deutschland steckt in den Königlichen</strong><br>Toni Kroos verabschiedet sich im Sommer als Legende von Real Madrid. Der Deutsche wechselte 2014 vom FC Bayern in die spanische Hauptstadt und räumte dort zahlreiche Titel ab. Nicht der erste Deutsche in der glorreichen Vergangenheit des Klubs. <strong><em>ran</em></strong> schaut vor dem Champions-League-Finale gegen den BVB auf die deutsche Vergangenheit von Real.
Real Madrid: So viel Deutschland steckt in den Königlichen
Toni Kroos verabschiedet sich im Sommer als Legende von Real Madrid. Der Deutsche wechselte 2014 vom FC Bayern in die spanische Hauptstadt und räumte dort zahlreiche Titel ab. Nicht der erste Deutsche in der glorreichen Vergangenheit des Klubs. ran schaut vor dem Champions-League-Finale gegen den BVB auf die deutsche Vergangenheit von Real.
© SOPA Images
<strong>Toni Kroos (2014–2024)</strong><br>Fünf Champions-League-Titel hat Kroos mit Real Madrid gewonnen, am Samstag kann der sechste hinzukommen. Es wird sein 465. Pflichtspiel für die Königlichen sein. 28 Tore erzielte er dabei, verdiente sich das Ansehen der Fans aber vor allem wegen seiner herausragend ruhigen und dominanten Spielweise im Mittelfeld.
Toni Kroos (2014–2024)
Fünf Champions-League-Titel hat Kroos mit Real Madrid gewonnen, am Samstag kann der sechste hinzukommen. Es wird sein 465. Pflichtspiel für die Königlichen sein. 28 Tore erzielte er dabei, verdiente sich das Ansehen der Fans aber vor allem wegen seiner herausragend ruhigen und dominanten Spielweise im Mittelfeld.
© 2024 Getty Images
<strong>Antonio Rüdiger (2022–offen)</strong><br>Der Innenverteidiger wechselte 2022 vom FC Chelsea, wo er die Champions League gewinnen konnte, zu Real Madrid. Dort entwickelte sich der Deutsche zum Leistungsträger. In der Abwehr gibt Rüdiger den Ton an, stellte zuletzt Top-Stürmer wie Erling Haaland oder Harry Kane vor schwer zu lösende Aufgaben. Seine Zweikampfstärke sowie Hartnäckigkeit werden in Madrid geschätzt.
Antonio Rüdiger (2022–offen)
Der Innenverteidiger wechselte 2022 vom FC Chelsea, wo er die Champions League gewinnen konnte, zu Real Madrid. Dort entwickelte sich der Deutsche zum Leistungsträger. In der Abwehr gibt Rüdiger den Ton an, stellte zuletzt Top-Stürmer wie Erling Haaland oder Harry Kane vor schwer zu lösende Aufgaben. Seine Zweikampfstärke sowie Hartnäckigkeit werden in Madrid geschätzt.
© Samuel Carreno
<strong>Sami Khedira (2010–2015)</strong><br>Vom Schwabenland ging es für Khedira 2010 in die spanische Hauptstadt. Dort erledigte er für verschiedene Trainer die Drecksarbeit im Mittelfeld und kam immerhin auf beeindruckende 161 Partien für Real. 2014 gewann der heute 37-Jährige nicht nur die Weltmeisterschaft mit Deutschland, sondern auch die Champions League mit Madrid.
Sami Khedira (2010–2015)
Vom Schwabenland ging es für Khedira 2010 in die spanische Hauptstadt. Dort erledigte er für verschiedene Trainer die Drecksarbeit im Mittelfeld und kam immerhin auf beeindruckende 161 Partien für Real. 2014 gewann der heute 37-Jährige nicht nur die Weltmeisterschaft mit Deutschland, sondern auch die Champions League mit Madrid.
© 2015 Getty Images
<strong>Mesut Özil (2010–2013)</strong><br>"Mesut hat mich besser gemacht", sagte CR7 2011 über seinen kongenialen Partner in der Offensive von Real Madrid. Özil wechselte 2010 von Werder Bremen zu Real Madrid und kam in 159 Einsätzen auf 27 Tore und 81 Vorlagen. Vielleicht waren diese drei Jahre bei Madrid die stärksten des späteren Weltmeisters. In jedem Fall haben viele Fans ihn sehr positiv in Erinnerung.
Mesut Özil (2010–2013)
"Mesut hat mich besser gemacht", sagte CR7 2011 über seinen kongenialen Partner in der Offensive von Real Madrid. Özil wechselte 2010 von Werder Bremen zu Real Madrid und kam in 159 Einsätzen auf 27 Tore und 81 Vorlagen. Vielleicht waren diese drei Jahre bei Madrid die stärksten des späteren Weltmeisters. In jedem Fall haben viele Fans ihn sehr positiv in Erinnerung.
© Marca
<strong>Christoph Metzelder (2007–2010)</strong><br>Der Innenverteidiger wechselte 2007 vom BVB zu Real Madrid, kam dort aber nicht allzu oft zum Einsatz. 31 Partien bestritt er, wechselte dann zu Schalke 04.
Christoph Metzelder (2007–2010)
Der Innenverteidiger wechselte 2007 vom BVB zu Real Madrid, kam dort aber nicht allzu oft zum Einsatz. 31 Partien bestritt er, wechselte dann zu Schalke 04.
© 2009 Getty Images
<strong>Bodo Illgner (1996–2001)</strong><br>Sechs Jahre vor Metzelder beendete Illgner seine Karriere bei Real Madrid. Immerhin 119 Einsätze sammelte der Torwart bei den Königlichen, gewann unter anderem zweimal die Champions League (1998 und 2000) und wurde zweimal Spanischer Meister (1997 und 2001). 34 Mal spielte er zu Null, 142 Gegentore kassierte er. Ein würdiger Karriereabschluss der Kölner Legende.
Bodo Illgner (1996–2001)
Sechs Jahre vor Metzelder beendete Illgner seine Karriere bei Real Madrid. Immerhin 119 Einsätze sammelte der Torwart bei den Königlichen, gewann unter anderem zweimal die Champions League (1998 und 2000) und wurde zweimal Spanischer Meister (1997 und 2001). 34 Mal spielte er zu Null, 142 Gegentore kassierte er. Ein würdiger Karriereabschluss der Kölner Legende.
© Dahmen
<strong>Jupp Heynckes (1997–1998)</strong><br>Übrigens: Trainer von Real Madrid war beim Champions-League-Sieg 1998 Jupp Heynckes. Der Deutsche holte den Titel in der Königsklasse erstmals nach 32 Jahren wieder nach Madrid. Dennoch musste er gehen. Der damalige Präsident Lorenzo Sanz sagte der "Marca", dass Heynckes Probleme mit seiner Mannschaft gehabt haben soll.
Jupp Heynckes (1997–1998)
Übrigens: Trainer von Real Madrid war beim Champions-League-Sieg 1998 Jupp Heynckes. Der Deutsche holte den Titel in der Königsklasse erstmals nach 32 Jahren wieder nach Madrid. Dennoch musste er gehen. Der damalige Präsident Lorenzo Sanz sagte der "Marca", dass Heynckes Probleme mit seiner Mannschaft gehabt haben soll.
© Isosport
<strong>Bernd Schuster (Trainer: 2007–2008 / Spieler: 1988–1990)</strong><br>Trainer bei den Königlichen war auch Bernd Schuster. Allerdings deutlich weniger erfolgreich als Heynckes. Für den spanischen Meistertitel reichte es, aber 1,88 Punkte pro Spiel und ein dürftiges Abschneiden in der Champions League waren zu wenig. Auch als Spieler war Schuster einst für Madrid tätig.
Bernd Schuster (Trainer: 2007–2008 / Spieler: 1988–1990)
Trainer bei den Königlichen war auch Bernd Schuster. Allerdings deutlich weniger erfolgreich als Heynckes. Für den spanischen Meistertitel reichte es, aber 1,88 Punkte pro Spiel und ein dürftiges Abschneiden in der Champions League waren zu wenig. Auch als Spieler war Schuster einst für Madrid tätig.
© 2008 Getty Images
<strong>Bernd Schuster (Trainer: 2007–2008 / Spieler: 1988–1990)</strong><br>Ausgerechnet vom FC Barcelona wechselte Schuster 1988 nach Madrid. Dementsprechend sorgte das auch für viel Wirbel. Mit den Katalanen gewann Schuster zahlreiche Titel, bei Real legte er unter anderem zwei spanische Meisterschaften nach. Für den Europapokal der Landesmeister reichte es nicht.
Bernd Schuster (Trainer: 2007–2008 / Spieler: 1988–1990)
Ausgerechnet vom FC Barcelona wechselte Schuster 1988 nach Madrid. Dementsprechend sorgte das auch für viel Wirbel. Mit den Katalanen gewann Schuster zahlreiche Titel, bei Real legte er unter anderem zwei spanische Meisterschaften nach. Für den Europapokal der Landesmeister reichte es nicht.
© Ferdi Hartung
<strong>Uli Stielike (1977–1985)</strong><br>In acht Jahren bei Real Madrid absolvierte er 292 Pflichtspiele, erzielte dabei 47 Tore. Von den Königlichen wurde er liebevoll "Deutscher Panzer" genannt, weil seine Leidenschaft, Hingabe und auch sein Einsatz zu beeindrucken wussten. 1985 gewann er zum Abschied den ersten und einzigen internationalen Titel mit Madrid, den UEFA-Cup.
Uli Stielike (1977–1985)
In acht Jahren bei Real Madrid absolvierte er 292 Pflichtspiele, erzielte dabei 47 Tore. Von den Königlichen wurde er liebevoll "Deutscher Panzer" genannt, weil seine Leidenschaft, Hingabe und auch sein Einsatz zu beeindrucken wussten. 1985 gewann er zum Abschied den ersten und einzigen internationalen Titel mit Madrid, den UEFA-Cup.
© Ferdi Hartung
<strong>Paul Breitner (1974–1977)</strong><br>Breitner war 1974 der erste ausländische Verteidiger bei Real Madrid – und kam ausgerechnet vom FC Bayern, mit dem er zuvor alles gewann, was es zu gewinnen gab. In Madrid wurde der Linksverteidiger schließlich zum Mittelfeldstrategen umgeschult. Zwar sammelte er 100 Pflichtspiele, doch so richtig warm wurden beide Seiten nicht miteinander. 1977 ging es nach Braunschweig.
Paul Breitner (1974–1977)
Breitner war 1974 der erste ausländische Verteidiger bei Real Madrid – und kam ausgerechnet vom FC Bayern, mit dem er zuvor alles gewann, was es zu gewinnen gab. In Madrid wurde der Linksverteidiger schließlich zum Mittelfeldstrategen umgeschult. Zwar sammelte er 100 Pflichtspiele, doch so richtig warm wurden beide Seiten nicht miteinander. 1977 ging es nach Braunschweig.
© Fred Joch
<strong>Günter Netzer (1973–1976)</strong><br>Netzer war der erste große deutsche Star bei Real Madrid. In Deutschland polarisierte der Mittelfeldmann, in Spanien hatte er zunächst Anlaufschwierigkeiten. Doch relativ bald fand sich Netzer auch in Madrid zurecht. Für einen internationalen Titel reichte es bei 100 Pflichtspielen und 13 Toren nicht. Spanischer Meister und Pokalsieger wurde er dafür je zweimal.
Günter Netzer (1973–1976)
Netzer war der erste große deutsche Star bei Real Madrid. In Deutschland polarisierte der Mittelfeldmann, in Spanien hatte er zunächst Anlaufschwierigkeiten. Doch relativ bald fand sich Netzer auch in Madrid zurecht. Für einen internationalen Titel reichte es bei 100 Pflichtspielen und 13 Toren nicht. Spanischer Meister und Pokalsieger wurde er dafür je zweimal.
© 2010 Getty Images
<strong>Walter Rositzky (1910er Jahre)</strong><br>Netzer gilt als erster Deutscher bei Real Madrid. Verschiedene Quellen listen mit Walter Rositzky aber einen weiteren Deutschen. Rositzky, in Hamburg geboren, spielte demnach in den frühen 1910er Jahren für Barca und für Real. Viel ist über diese Zeit nicht bekannt. Streitbar ist seine Nennung vor allem, weil Fußball damals noch nicht professionalisiert war.
Walter Rositzky (1910er Jahre)
Netzer gilt als erster Deutscher bei Real Madrid. Verschiedene Quellen listen mit Walter Rositzky aber einen weiteren Deutschen. Rositzky, in Hamburg geboren, spielte demnach in den frühen 1910er Jahren für Barca und für Real. Viel ist über diese Zeit nicht bekannt. Streitbar ist seine Nennung vor allem, weil Fußball damals noch nicht professionalisiert war.
© Eibner
<strong>Real Madrid: So viel Deutschland steckt in den Königlichen</strong><br>Toni Kroos verabschiedet sich im Sommer als Legende von Real Madrid. Der Deutsche wechselte 2014 vom FC Bayern in die spanische Hauptstadt und räumte dort zahlreiche Titel ab. Nicht der erste Deutsche in der glorreichen Vergangenheit des Klubs. <strong><em>ran</em></strong> schaut vor dem Champions-League-Finale gegen den BVB auf die deutsche Vergangenheit von Real.
<strong>Toni Kroos (2014–2024)</strong><br>Fünf Champions-League-Titel hat Kroos mit Real Madrid gewonnen, am Samstag kann der sechste hinzukommen. Es wird sein 465. Pflichtspiel für die Königlichen sein. 28 Tore erzielte er dabei, verdiente sich das Ansehen der Fans aber vor allem wegen seiner herausragend ruhigen und dominanten Spielweise im Mittelfeld.
<strong>Antonio Rüdiger (2022–offen)</strong><br>Der Innenverteidiger wechselte 2022 vom FC Chelsea, wo er die Champions League gewinnen konnte, zu Real Madrid. Dort entwickelte sich der Deutsche zum Leistungsträger. In der Abwehr gibt Rüdiger den Ton an, stellte zuletzt Top-Stürmer wie Erling Haaland oder Harry Kane vor schwer zu lösende Aufgaben. Seine Zweikampfstärke sowie Hartnäckigkeit werden in Madrid geschätzt.
<strong>Sami Khedira (2010–2015)</strong><br>Vom Schwabenland ging es für Khedira 2010 in die spanische Hauptstadt. Dort erledigte er für verschiedene Trainer die Drecksarbeit im Mittelfeld und kam immerhin auf beeindruckende 161 Partien für Real. 2014 gewann der heute 37-Jährige nicht nur die Weltmeisterschaft mit Deutschland, sondern auch die Champions League mit Madrid.
<strong>Mesut Özil (2010–2013)</strong><br>"Mesut hat mich besser gemacht", sagte CR7 2011 über seinen kongenialen Partner in der Offensive von Real Madrid. Özil wechselte 2010 von Werder Bremen zu Real Madrid und kam in 159 Einsätzen auf 27 Tore und 81 Vorlagen. Vielleicht waren diese drei Jahre bei Madrid die stärksten des späteren Weltmeisters. In jedem Fall haben viele Fans ihn sehr positiv in Erinnerung.
<strong>Christoph Metzelder (2007–2010)</strong><br>Der Innenverteidiger wechselte 2007 vom BVB zu Real Madrid, kam dort aber nicht allzu oft zum Einsatz. 31 Partien bestritt er, wechselte dann zu Schalke 04.
<strong>Bodo Illgner (1996–2001)</strong><br>Sechs Jahre vor Metzelder beendete Illgner seine Karriere bei Real Madrid. Immerhin 119 Einsätze sammelte der Torwart bei den Königlichen, gewann unter anderem zweimal die Champions League (1998 und 2000) und wurde zweimal Spanischer Meister (1997 und 2001). 34 Mal spielte er zu Null, 142 Gegentore kassierte er. Ein würdiger Karriereabschluss der Kölner Legende.
<strong>Jupp Heynckes (1997–1998)</strong><br>Übrigens: Trainer von Real Madrid war beim Champions-League-Sieg 1998 Jupp Heynckes. Der Deutsche holte den Titel in der Königsklasse erstmals nach 32 Jahren wieder nach Madrid. Dennoch musste er gehen. Der damalige Präsident Lorenzo Sanz sagte der "Marca", dass Heynckes Probleme mit seiner Mannschaft gehabt haben soll.
<strong>Bernd Schuster (Trainer: 2007–2008 / Spieler: 1988–1990)</strong><br>Trainer bei den Königlichen war auch Bernd Schuster. Allerdings deutlich weniger erfolgreich als Heynckes. Für den spanischen Meistertitel reichte es, aber 1,88 Punkte pro Spiel und ein dürftiges Abschneiden in der Champions League waren zu wenig. Auch als Spieler war Schuster einst für Madrid tätig.
<strong>Bernd Schuster (Trainer: 2007–2008 / Spieler: 1988–1990)</strong><br>Ausgerechnet vom FC Barcelona wechselte Schuster 1988 nach Madrid. Dementsprechend sorgte das auch für viel Wirbel. Mit den Katalanen gewann Schuster zahlreiche Titel, bei Real legte er unter anderem zwei spanische Meisterschaften nach. Für den Europapokal der Landesmeister reichte es nicht.
<strong>Uli Stielike (1977–1985)</strong><br>In acht Jahren bei Real Madrid absolvierte er 292 Pflichtspiele, erzielte dabei 47 Tore. Von den Königlichen wurde er liebevoll "Deutscher Panzer" genannt, weil seine Leidenschaft, Hingabe und auch sein Einsatz zu beeindrucken wussten. 1985 gewann er zum Abschied den ersten und einzigen internationalen Titel mit Madrid, den UEFA-Cup.
<strong>Paul Breitner (1974–1977)</strong><br>Breitner war 1974 der erste ausländische Verteidiger bei Real Madrid – und kam ausgerechnet vom FC Bayern, mit dem er zuvor alles gewann, was es zu gewinnen gab. In Madrid wurde der Linksverteidiger schließlich zum Mittelfeldstrategen umgeschult. Zwar sammelte er 100 Pflichtspiele, doch so richtig warm wurden beide Seiten nicht miteinander. 1977 ging es nach Braunschweig.
<strong>Günter Netzer (1973–1976)</strong><br>Netzer war der erste große deutsche Star bei Real Madrid. In Deutschland polarisierte der Mittelfeldmann, in Spanien hatte er zunächst Anlaufschwierigkeiten. Doch relativ bald fand sich Netzer auch in Madrid zurecht. Für einen internationalen Titel reichte es bei 100 Pflichtspielen und 13 Toren nicht. Spanischer Meister und Pokalsieger wurde er dafür je zweimal.
<strong>Walter Rositzky (1910er Jahre)</strong><br>Netzer gilt als erster Deutscher bei Real Madrid. Verschiedene Quellen listen mit Walter Rositzky aber einen weiteren Deutschen. Rositzky, in Hamburg geboren, spielte demnach in den frühen 1910er Jahren für Barca und für Real. Viel ist über diese Zeit nicht bekannt. Streitbar ist seine Nennung vor allem, weil Fußball damals noch nicht professionalisiert war.
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