Anzeige
Champions League

Borussia Dortmund: Schlotterbeck-Drama verstärkt ein eklatantes BVB-Problem

  • Aktualisiert: 14.12.2024
  • 10:28 Uhr
  • Andreas Reiners

Der BVB hat gegen den FC Barcelona verloren, dabei aber einige wichtige Erkenntnisse gewonnen. ran nennt sie.

Aus Dortmund berichtet Andreas Reiners

Die plötzliche Stille war unfassbar laut. Denn von jetzt auf gleich kehrte Ruhe ein.

Dem zuvor noch brodelnden Westfalenstadion wurde der Stecker gezogen. Denn es war klar, dass die Verletzung von Nico Schlotterbeck schlimmer sein könnte. Die Geräuschkulisse blieb auf Zimmerlautstärke, als der Verteidiger auf einer Trage, die Hände vor seinem Gesicht, vom Platz gebracht wurde.

Es war der traurig-dramatische Schlusspunkt eines wilden Champions-League-Abends, der dem BVB ein 2:3 gegen den FC Barcelona bescherte. Und der die schlimmsten Befürchtungen trotzdem nicht eintreten ließ.

So gaben die Schwarz-Gelben nur einen Tag später bekannt, dass sich der 25-Jährige eine "Bandverletzung" zugezogen habe. Präziser wurde der Klub nicht. Auch in Sachen Ausfallzeit blieb die Formulierung vage. "Ob er dem BVB in diesem Jahr noch zur Verfügung steht, ist aktuell noch fraglich", heißt es in der knappen Mitteilung auf der Website des Vereins.

Anzeige
Anzeige

Das Wichtigste in Kürze

  • Champions League: Tabelle

  • Champions League: Spielplan

  • Champions League: Alle News und Infos

Anzeige

Immerhin: Der "Super-Gau", den Trainer Nuri Sahin im "DAZN"-Interview befürchtete, scheint nicht eingetreten zu sein. Die Szene bringt dem BVB aber in jedem Fall eine wichtige Erkenntnis, das Spiel sogar noch weitere. ran nennt sie.

Anzeige

Der BVB muss einen Innenverteidiger holen

Zugegeben: Es ist eine recht offensichtliche Erkenntnis, wenn nicht nur Schlotterbeck, sondern auch Niklas Süle und Waldemar Anton fehlen, dass die Dortmunder Personalprobleme in der Defensive haben und diese am besten mit zusätzlichem Personal angehen.

Emre Can mag eine adäquate Alternative sein, doch Sahin gehen die Optionen aus. Keine Frage: Das Verletzungspech trifft den BVB derzeit überproportional hart, doch es gibt so Phasen (in Dortmund nicht zum ersten Mal), in denen sich die Ausfälle aus verschiedenen Gründen aufsummieren.

Und in Dortmund war es defensiv mit Ansage, denn die Kaderplanung hinterließ in der Hintermannschaft eine (zu) dünne Personaldecke. Ein BVB-Problem, das sich durch diese Saison zieht und immer eklatanter wird.

"Das müssen wir akzeptieren. Das macht uns nachdenklich", sagte Sportdirektor Sebastian Kehl zu den wiederholt zahlreichen Ausfällen. Und kündigte an, dass man sich "natürlich Gedanken machen" müsse.

Dass der frühere Nationalspieler Michael Ballack in seiner Funktion als Experte dem BVB dazu riet, auf der Innenverteidiger-Position genauer hinzuschauen, machte Sahin allerdings sauer.

Auf der Pressekonferenz nach dem Spiel darauf angesprochen sagte Sahin: "Ich muss jetzt aufpassen, was ich sage. Fakt ist, wir wissen noch nicht, was bei Schlotterbeck ist. Wir wissen, dass Niklas Süle lange ausfallen wird. Wir wissen auch, dass wir auf der Innenverteidigerposition gerade nicht auf Rosen gebettet sind. Trotzdem würde ich die Diagnose abwarten."

Es ist für die Verantwortlichen - unabhängig von der Diagnose - trotzdem das deutliche Zeichen, dass der Kader in der Defensive in der Breite nicht gut genug ist, um die Qualität bei Ausfällen wie aktuell auf einem hohen Niveau zu halten. Deshalb sollte der BVB reagieren, um dann in der heißen Phase der Saison nicht wieder vor den gleichen Problemen zu stehen, die man jetzt hat.

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

Gerne mehr von Julien Duranville

Sahin hatte gegen Barca mit zwei Kniffen überrascht, hatte Gio Reyna und Julien Duranville von Anfang an gebracht. Vor allem Letzterer zeigte, warum er als Toptalent gilt und was er dem BVB-Spiel bringen kann: Frische und Leichtigkeit, Unbekümmertheit.

"Er ist präsent gewesen, hatte viele Aktionen, wo er den Unterschied machen konnte", sagte Kehl: "Wir versuchen, den nächsten Schritt zu machen. Den wird er auch machen. Das Spiel wird ihm hoffentlich ein bisschen Vertrauen geben."

Es war erst sein sechster Pflichtspiel-Einsatz in dieser Saison. Dass Sahin vorher kaum auf den 18-Jährigen setzte, sorgte in der Startphase der Spielzeit für Diskussionen, danach war Duranville verletzt.

"Sie haben in den letzten Monaten viel durchgemacht, das war nicht einfach für sie", sagte Can zu Reyna und Duranville. "Die Art und Weise, wie sie heute gespielt haben, war überragend. Das war hoffentlich nur der Anfang. Wir können sie auf jeden Fall gut gebrauchen."

Ob das im Fall von Reyna der Fall sein wird, muss sich zeigen. Gerüchteweise galt der 22-Jährige, der in der vergangenen Saison zu Nottingham Forest ausgeliehen war und in den zurückliegenden Wochen ebenfalls verletzungsbedingt ausfiel, im Winter als Verkaufskandidat, es mangelte aber an Interessenten.

Aktuell mangelt es trotz des Startelf-Einsatzes auch an Spielzeit für ihn. Falls sich das nicht ändert, könnte auch der US-Amerikaner möglicherweise an einen Abschied denken.

Zuhause kann der BVB die Großen schocken

Es mag längst nicht alles gut gewesen sein gegen Barca, keine Frage. So haben sich die Dortmunder in der ersten Halbzeit zu sehr in die eigene Hälfte drücken lassen, haben Barca die Initiative überlassen und im Spiel nach vorne selbst keine Lösungen gefunden.

Dazu kamen in entscheidenden Szenen vogelwilde Fehler wie vor dem 2:3 und dem Pass von Pascal Groß. Und eine mangelnde Chancenverwertung.

Doch der "Tempel des Fußballs" (Barcas Dani Olmo) kann Berge versetzen. Und Spiele drehen. Das wäre auch gegen einen an diesem Abend gut aufgelegten und abgezockten Weltklub wie Barca fast gelungen.

Internationale Transfergerüchte: Rüstet Galatasaray noch weiter auf?

1 / 16
<em><strong>Manuel Akanji (Manchester City)</strong><br>Galatasaray Istanbul könnte vor der nächsten Top-Verpflichtung dieses Sommers stehen. Nachdem bereits Leroy Sane und Victor Osimhen&nbsp; geholt wurde, hat der türkische Meister nach Informationen des Transferexperten Fabrizio Romano auch bei Manchester City wegen Manuel Akanji angefragt.</em>
© 2025 Getty Images

Manuel Akanji (Manchester City)
Galatasaray Istanbul könnte vor der nächsten Top-Verpflichtung dieses Sommers stehen. Nachdem bereits Leroy Sane und Victor Osimhen  geholt wurde, hat der türkische Meister nach Informationen des Transferexperten Fabrizio Romano auch bei Manchester City wegen Manuel Akanji angefragt.

<strong>Manuel Akanji (Manchester City)</strong><br>Demnach würde das Pep-Team dem Schweizer Nationalspieler und ehemaligen BVB-Profi keine Steine in den Weg legen. Der Vertrag des variabel einsetzbaren Abwehrspielers bei City läuft noch bis 2027. Wie hoch die Ablösesumme im Falle eines Wechsels wäre, ist noch nicht bekannt.
© Latin Sport Images

Manuel Akanji (Manchester City)
Demnach würde das Pep-Team dem Schweizer Nationalspieler und ehemaligen BVB-Profi keine Steine in den Weg legen. Der Vertrag des variabel einsetzbaren Abwehrspielers bei City läuft noch bis 2027. Wie hoch die Ablösesumme im Falle eines Wechsels wäre, ist noch nicht bekannt.

<strong>David de Gea (AC Florenz)</strong><br>Kommt es zum spektakulären Comeback von David de Gea bei Manchester United? Laut "Sun" sollen die "Red Devils" mit dem Gedanken spielen, den 34-Jährigen zurück ins Old Trafford zu holen. De Gea stand bereits zwischen 2011 und 2023 in Manchester unter Vertrag. Aktuell spielt der 34-Jährige in Italien für die AC Florenz und fand dort zu seiner früheren Topform zurück. In Manchester besteht ...
© 2025 Getty Images

David de Gea (AC Florenz)
Kommt es zum spektakulären Comeback von David de Gea bei Manchester United? Laut "Sun" sollen die "Red Devils" mit dem Gedanken spielen, den 34-Jährigen zurück ins Old Trafford zu holen. De Gea stand bereits zwischen 2011 und 2023 in Manchester unter Vertrag. Aktuell spielt der 34-Jährige in Italien für die AC Florenz und fand dort zu seiner früheren Topform zurück. In Manchester besteht ...

<strong>David de Gea (AC Florenz)</strong><br>... derweil Bedarf auf der Torhüter-Position, weil de Geas Nachfolger Andre Onana zuletzt immer mehr zum Unsicherheitsfaktor wurde und daher zum Start in die Saison 2025/26 gegen Arsenal nur auf der Bank saß. Stattdessen erhielt der Türke Altay Bayındır den Vorzug. Für de Gea spricht dem Bericht zufolge, dass er aufgrund einer angeblichen Ausstiegsklausel wohl recht günstig zu haben sei.
© 2025 Getty Images

David de Gea (AC Florenz)
... derweil Bedarf auf der Torhüter-Position, weil de Geas Nachfolger Andre Onana zuletzt immer mehr zum Unsicherheitsfaktor wurde und daher zum Start in die Saison 2025/26 gegen Arsenal nur auf der Bank saß. Stattdessen erhielt der Türke Altay Bayındır den Vorzug. Für de Gea spricht dem Bericht zufolge, dass er aufgrund einer angeblichen Ausstiegsklausel wohl recht günstig zu haben sei.

<strong>Rodrygo (Real Madrid)</strong><br>Ersetzt Real-Stürmer Rodrygo seinen brasilianischen Landsmann Savinho&nbsp; bei Manchester City? Laut Transferexperte Fabrizio Romano ist der Brasilianer offenbar weiterhin das Hauptziel der "Citizens" - aber nur, wenn Savinho den Klub wirklich verlässt. Der 21-Jährige wird von Premier-League-Konkurrent Tottenham Hotspur umworben und soll einem Wechel offen gegenüberstehen. Für Rodrygo müsste das Team von Trainer Pep Guardiola wohl bis zu 100 Millionen Euro auf den Tisch legen. Der Flügelspieler steht noch bis 2028 in Madrid unter Vertrag.
© IMAGO/Nicolo Campo

Rodrygo (Real Madrid)
Ersetzt Real-Stürmer Rodrygo seinen brasilianischen Landsmann Savinho  bei Manchester City? Laut Transferexperte Fabrizio Romano ist der Brasilianer offenbar weiterhin das Hauptziel der "Citizens" - aber nur, wenn Savinho den Klub wirklich verlässt. Der 21-Jährige wird von Premier-League-Konkurrent Tottenham Hotspur umworben und soll einem Wechel offen gegenüberstehen. Für Rodrygo müsste das Team von Trainer Pep Guardiola wohl bis zu 100 Millionen Euro auf den Tisch legen. Der Flügelspieler steht noch bis 2028 in Madrid unter Vertrag.

<strong></strong><strong>Gianluigi Donnarumma (Paris Saint-Germain)</strong><br>PSG und Gianluigi Donnarumma konnten sich auf keinen neuen Vertrag einigen. Der Italiener bestätigte bei Instagram das Aus: "Leider hat jemand entschieden, dass ich nicht mehr Teil der Mannschaft sein kann." Neben dem Interesse von Real Madrid und dem FC Bayern soll auch Manchester City um den 26-Jährigen werben. Laut Insider Fabrizio Romano soll Donnarumma kommen, wenn Ederson City in Richtung Galatasaray verlässt.
© IMAGO/NurPhoto

Gianluigi Donnarumma (Paris Saint-Germain)
PSG und Gianluigi Donnarumma konnten sich auf keinen neuen Vertrag einigen. Der Italiener bestätigte bei Instagram das Aus: "Leider hat jemand entschieden, dass ich nicht mehr Teil der Mannschaft sein kann." Neben dem Interesse von Real Madrid und dem FC Bayern soll auch Manchester City um den 26-Jährigen werben. Laut Insider Fabrizio Romano soll Donnarumma kommen, wenn Ederson City in Richtung Galatasaray verlässt.

<strong>Vitinha (Paris Saint-Germain)</strong><br>Real Madrid könnte laut "Marca" wohl im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der 25-jährige Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
© Getty Images

Vitinha (Paris Saint-Germain)
Real Madrid könnte laut "Marca" wohl im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der 25-jährige Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.

<strong>Alejandro Garnacho (Manchester United)</strong><br>FC Chelsea bastelt am Kader für die nächste Saison. Nächstes Ziel: Alejandro Garnacho. Der Flügelspieler von Manchester United soll ein Preisschild von rund 80 Millionen Euro haben. Laut "The Atlhletic" sind sich Spieler und Chelsea einig – nun liegt es an United. Mit dem Verkauf könnten die Red Devils einen Großteil der Ablösesumme für Neuzugang Benjamin Sesko wieder einspielen.
© IMAGO/Sportimage

Alejandro Garnacho (Manchester United)
FC Chelsea bastelt am Kader für die nächste Saison. Nächstes Ziel: Alejandro Garnacho. Der Flügelspieler von Manchester United soll ein Preisschild von rund 80 Millionen Euro haben. Laut "The Atlhletic" sind sich Spieler und Chelsea einig – nun liegt es an United. Mit dem Verkauf könnten die Red Devils einen Großteil der Ablösesumme für Neuzugang Benjamin Sesko wieder einspielen.

<strong>Bradley Barcola (Paris Saint-Germain)</strong><br>Der FC Liverpool ist in Shopping-Laune. Und hat dabei laut dem Transferexperten Fabrizio Romano den Pariser Stürmer Bradley Barcola ins Visier genommen. Um die Offensive nach Florian Wirtz und Hugo Ekitike weiter zu verstärken, sind die "Reds" wohl bereit PSG ein konkretes Angebot vorzulegen. Dieses liegt angeblich bei mindestens 100 Millionen Euro. Wie die "L'Equipe" berichtet, soll Barcola kommen, wenn der Deal um Alexander Isak (Newcastle United) platzt.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Bradley Barcola (Paris Saint-Germain)
Der FC Liverpool ist in Shopping-Laune. Und hat dabei laut dem Transferexperten Fabrizio Romano den Pariser Stürmer Bradley Barcola ins Visier genommen. Um die Offensive nach Florian Wirtz und Hugo Ekitike weiter zu verstärken, sind die "Reds" wohl bereit PSG ein konkretes Angebot vorzulegen. Dieses liegt angeblich bei mindestens 100 Millionen Euro. Wie die "L'Equipe" berichtet, soll Barcola kommen, wenn der Deal um Alexander Isak (Newcastle United) platzt.

<strong>Robert Lewandowski (FC Barcelona)</strong><br>Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft im kommenden Jahr aus. Dieser Umstand lockt zahlreiche Vereine an. Laut der "Mundo Deportivo" bemühen sich mehrere Klubs aus Saudi-Arabien um den Stürmer. Demnach soll ein Teil der Interessenten bereits bei dem Umfeld des Polen vorgefühlt haben. Zuletzt zeigte sich Lewandowski aber gewillt, in Barcelona zu bleiben. Auch der spanische Meister will ihn nicht zwingend abgeben - bei einem Mega-Angebot wäre man aber wohl bereit, Gespräche zu führen.
© IMAGO/AFLOSPORT

Robert Lewandowski (FC Barcelona)
Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft im kommenden Jahr aus. Dieser Umstand lockt zahlreiche Vereine an. Laut der "Mundo Deportivo" bemühen sich mehrere Klubs aus Saudi-Arabien um den Stürmer. Demnach soll ein Teil der Interessenten bereits bei dem Umfeld des Polen vorgefühlt haben. Zuletzt zeigte sich Lewandowski aber gewillt, in Barcelona zu bleiben. Auch der spanische Meister will ihn nicht zwingend abgeben - bei einem Mega-Angebot wäre man aber wohl bereit, Gespräche zu führen.

<strong>Antonio Rüdiger (Real Madrid)</strong><br>Die spanische "AS" berichtet von einem möglichen Aus des deutschen Innenverteidigers bei den Königlichen. Der 32-Jährige ist noch bis zum 20. August Rot-gesperrt. Zudem läuft sein Vertrag im nächsten Sommer aus. Wie Neu-Coach Xabi Alonso zu ihm steht, bleibt abzuwarten. Mit Dean Huijsen und Raul Asencio hat der Verein in der Defensive bereits nachgebessert. Eine mögliche Vertragsverlängerung soll wenn überhaupt zum Ende der Saison Thema werden. Es bahnt sich eine Hängepartie an.
© IMAGO/Sportsphoto

Antonio Rüdiger (Real Madrid)
Die spanische "AS" berichtet von einem möglichen Aus des deutschen Innenverteidigers bei den Königlichen. Der 32-Jährige ist noch bis zum 20. August Rot-gesperrt. Zudem läuft sein Vertrag im nächsten Sommer aus. Wie Neu-Coach Xabi Alonso zu ihm steht, bleibt abzuwarten. Mit Dean Huijsen und Raul Asencio hat der Verein in der Defensive bereits nachgebessert. Eine mögliche Vertragsverlängerung soll wenn überhaupt zum Ende der Saison Thema werden. Es bahnt sich eine Hängepartie an.

<strong>Stefan Ortega (Manchester City)</strong><br>Die Zeit von Stefan Ortega bei Manchester City scheint sich dem Ende zuzuneigen. Wie Fabrizio Romano berichtet, hat der Premier-League-Klub dem deutschen Torhüter mitgeteilt, dass er den Verein verlassen darf. Kurz davor stellten die Cityzens James Trafford offiziell vor. Der Keeper, der vom FC Burnley kommt, nimmt den Platz von Ortega ein. Für den bedeutet das,&nbsp;dass er sich wohl nach einem neuen Klub umschauen muss. ...
© IMAGO/NurPhoto

Stefan Ortega (Manchester City)
Die Zeit von Stefan Ortega bei Manchester City scheint sich dem Ende zuzuneigen. Wie Fabrizio Romano berichtet, hat der Premier-League-Klub dem deutschen Torhüter mitgeteilt, dass er den Verein verlassen darf. Kurz davor stellten die Cityzens James Trafford offiziell vor. Der Keeper, der vom FC Burnley kommt, nimmt den Platz von Ortega ein. Für den bedeutet das, dass er sich wohl nach einem neuen Klub umschauen muss. ...

<strong>Stefan Ortega (Manchester City)</strong><br>Der Vertrag des 32-Jährigen läuft im kommenden Sommer aus. Die ersten Vereine sollen sich bereits um den Torhüter bemühen. Laut "Sky" buhlen drei Klubs aus der Premier League um Ortega - auch Fenerbahce Istanbul soll demnach Interesse angemeldet haben. Der türkische Topklub soll sich sogar bereits in konkreten Gesprächen mit dem Champions-League-Sieger befinden.
© IMAGO/News Images

Stefan Ortega (Manchester City)
Der Vertrag des 32-Jährigen läuft im kommenden Sommer aus. Die ersten Vereine sollen sich bereits um den Torhüter bemühen. Laut "Sky" buhlen drei Klubs aus der Premier League um Ortega - auch Fenerbahce Istanbul soll demnach Interesse angemeldet haben. Der türkische Topklub soll sich sogar bereits in konkreten Gesprächen mit dem Champions-League-Sieger befinden.

<strong>Alexander Isak (Newcastle United)</strong><br>Der FC Liverpool rüstet mit den Transfers von Florian Wirtz, Hugo Ekitike oder Jeremie Frimpong ordentlich auf. Auch der ehemalige BVB-Spieler Alexander Isak wird seit Wochen laut Medienberichten umworben. Doch jetzt haben die Engländer einen finanzstarken Konkurrenten erhalten. Laut der "Sun" steigt der Saudi-Klub Al-Hilal in das Werben um den Stürmer ein. Demnach ...
© 2025 Getty Images

Alexander Isak (Newcastle United)
Der FC Liverpool rüstet mit den Transfers von Florian Wirtz, Hugo Ekitike oder Jeremie Frimpong ordentlich auf. Auch der ehemalige BVB-Spieler Alexander Isak wird seit Wochen laut Medienberichten umworben. Doch jetzt haben die Engländer einen finanzstarken Konkurrenten erhalten. Laut der "Sun" steigt der Saudi-Klub Al-Hilal in das Werben um den Stürmer ein. Demnach ...

<strong>Alexander Isak (Newcastle United)</strong><br>... bietet der Verein Isak ein Gehalt von unglaublichen 36 Millionen Euro pro Jahr - netto. Damit würde er zum fünftbestbezahlten Spieler der Welt aufsteigen. Direkt hinter Sadio Mane, Karim Benzema, Riyad Mahrez und Cristiano Ronaldo. Dazu bekäme der 25-jährige Schwede einen Privatjet zur Verfügung, sowie eine Villa mit Vollzeitmitarbeitern und Chauffeur. Ein monatliches Taschengeld von 130.000 Euro gibt es obendrauf - für persönliche Ausgaben. Isak selbst soll aber Liverpool priorisieren. Die Ablöse könnte laut "Daily Mail" bei 177 Millionen Euro liegen.
© 2025 Getty Images

Alexander Isak (Newcastle United)
... bietet der Verein Isak ein Gehalt von unglaublichen 36 Millionen Euro pro Jahr - netto. Damit würde er zum fünftbestbezahlten Spieler der Welt aufsteigen. Direkt hinter Sadio Mane, Karim Benzema, Riyad Mahrez und Cristiano Ronaldo. Dazu bekäme der 25-jährige Schwede einen Privatjet zur Verfügung, sowie eine Villa mit Vollzeitmitarbeitern und Chauffeur. Ein monatliches Taschengeld von 130.000 Euro gibt es obendrauf - für persönliche Ausgaben. Isak selbst soll aber Liverpool priorisieren. Die Ablöse könnte laut "Daily Mail" bei 177 Millionen Euro liegen.

<strong>Tino Livramento (Newcastle United)</strong><br>Manchester City plant wohl bereits den nächsten Mega-Transfer für den Sommer. Einem Bericht von "The Times" zufolge, wollen die Cityzens Tino Livramento verpflichten. Demnach plant der englische Top-Klub ein Angebot in Höhe von 75 Millionen Euro. Vor allem Pep Guardiola soll großer Fan von dem U21-Europameister sein. Bei den Magpies entwickelte sich der Rechtsverteidiger zum Stammspieler und Leistungsträger.
© IMAGO/Pro Sports Images

Tino Livramento (Newcastle United)
Manchester City plant wohl bereits den nächsten Mega-Transfer für den Sommer. Einem Bericht von "The Times" zufolge, wollen die Cityzens Tino Livramento verpflichten. Demnach plant der englische Top-Klub ein Angebot in Höhe von 75 Millionen Euro. Vor allem Pep Guardiola soll großer Fan von dem U21-Europameister sein. Bei den Magpies entwickelte sich der Rechtsverteidiger zum Stammspieler und Leistungsträger.

Die besondere Atmosphäre im Westfalenstadion im Allgemeinen und auf der Süd im Speziellen ist in der Champions League ein echtes Pfund, auf das die Mannschaft regelmäßig setzen kann. Die Atmosphäre ist ein echter Faktor. Das hat die vergangene Saison bereits gezeigt. Und nicht umsonst war das 2:3 die erste Champions-League-Heimniederlage seit November 2021. Doch das alleine reicht nicht.

Anzeige
Anzeige

Für die Großen ist der BVB aber noch nicht bereit

Es war das Spitzenspiel der sechsten Runde, der Vierte BVB empfing den Dritten Barcelona. Die Partie zeigte zwar, dass in Dortmund alles möglich ist, aber auch, dass die Dortmunder mit den Großen noch nicht auf Augenhöhe agieren, auch wenn sie tabellarisch da oben mitmischen.

Natürlich gehören Faktoren dazu wie die komplizierte Personallage und die mutige Aufstellung von Sahin, doch überwiegend mit Emotionalität wird man tief im Turnier die Top-Teams über 180 Minuten kaum bezwingen können. Für Kaliber wie Barca macht der BVB zu viele einfache Fehler, die man nicht nur mit mangelnder Erfahrung oder Nervosität erklären kann.

"Ich möchte nicht immer sagen, dass wir ein gutes Spiel gemacht haben, ich möchte diese Spiele gewinnen. Wir müssen es lernen, diese Spiele zu gewinnen. Und wir hätten dieses Spiel heute gegen Barcelona gewinnen können", sagte Sahin.

"Auf diesem Niveau ist schlichtweg kein Platz für solche Fehler. Die werden eben knallhart bestraft", meinte der 36-Jährige. Und legte nach: "Wir wurden nicht hergespielt, die Gegentore kann und muss man besser verteidigen."

Kapitän Can glaubt aber, "dass wir einen Schritt nach vorne gemacht haben". Für ambitionierte Ziele in der Königsklasse müssten es aber wohl noch ein paar mehr sein.

Mehr News und Videos zur Champions League
Feyenoord v Fenerbahce - UEFA Champions League Third Qualifying Round First Leg
News

Champions League 2025/2026 live: Playoffs - Spielplan, Klubs, Ticker und Ergebnisse

  • 21.08.2025
  • 16:04 Uhr