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Champions League

Eintracht Frankfurts Stimmen zum Achtelfinal-Einzug: "Haben wieder einmal Geschichte geschrieben"

  • Aktualisiert: 02.11.2022
  • 08:46 Uhr
  • ran.de
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Eintracht Frankfurt zieht dramatisch ins Achtelfinale der Champions League ein. Nach dem Sieg gegen Sporting Lissabon schwärmt Kevin Trapp. Trainer Oliver Glasner kündigt einen Bonus für die Spieler an.

München - Die Stimmen zum Achtelfinal-Einzug Eintracht Frankfurts nach dem 2:1-Sieg gegen Sporting Lissabon in der Champions League. Quelle: DAZN.

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Kevin Trapp

Über das Weiterkommen: "Schauen sie sich's an. Es war ein Wechselbad der Gefühle. Jetzt haben wieder einmal Geschichte geschrieben. Diese Mannschaft macht unglaublich Spaß. Wir haben bestätigt, was wir die letzten Wochen gezeigt haben."

Über das Spiel: "In der ersten Hälfte lief nicht alles nach unserem Plan, aber wir gewinnen das Spiel nach dieser zweiten Halbzeit hochverdient."

Über Sebastian Rode: "Sebastian ist hochverdienter Man oft the Match. Das Ding hat er sich verdient."

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  • 08:46 Uhr

Über die Entwicklung der Mannschaft: "Ich glaube, der große Unterschied ist, dass wir als Mannschaft gewachsen sind. Wie wir heute mit dem Rückstand umgegangen sind, zeigt einfach, dass wie viel erwachsener und ruhiger geworden sind."

Zu den Fans: "Wir haben gestern gehört, dass viele nicht reinkommen konnten. Deshalb wollten wir den Fans etwas zurückgeben, das haben wir geschafft."

Über den verpassten Gruppensieg: "Jetzt wollen wir mal die Kirche im Dorf lassen. Wir haben etwas ganz Großes erreicht. Das ist fantastisch.

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Sebastian Rode

Über das Spiel: "Es ist schwierig zu begreifen, aber die Reise geht weiter. Das nächste Highlight für Eintracht Frankfurt."

Über seine Einwechslung: "Der Trainer hat immer was im Sinn, wenn er jemanden reinbringt. Umso schöner, wenn es klappt. Ich freue mich über die Man-of-the-Match-Auszeichnung, aber am meisten natürlich über den Sieg."

Über den Entwicklungsprozess: "Dieses Spiel zeigt unglaublich viel. Trotz der Niederlage am Wochenende in der Bundesliga und des Rückstands heute sieht man, dass wir eine Stehauf-Mannschaft sind. Heute Abend gibt es bestimmt das ein oder andere Bier."

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Trainer Oliver Glasner

Als Antwort auf die Frage, wie er das mache: "Die Frage lautet viel eher, wie machen die Jungs das? Ich habe in der Halbzeit gesagt, wir müssen mit mehr Überzeugung spielen. Sebastian hat das Ruder dann nach seiner Einwechslung in die Hand genommen. Heute hat man wieder gemerkt, dass wenn du viel investiert, du auch das Glück des Tüchtigen bekommst. Wahnsinn, was die Jungs heute abgerissen haben."

Über die Auswechslung Lindströms: "Jesper fühlte sich vor dem Spiel nicht ganz wohl. Wir haben uns trotzdem dazu entschieden, ihn spielen lassen. Das nehme ich auf meine Kappe. Wir wollten im zweiten Durchgang die Schnittstellen attackieren und haben dann auch das umgesetzt, was wir wollten."

Über die erste Hälfte: "Die erste Halbzeit war Alibi-Fußball von uns. In der zweiten haben wir es dann richtig gut gemacht. Sebastian hat natürlich das Heft in die Hand genommen, aber alle wurden besser. Die Jungs haben es dann grandios umgestezt. Unglaublich, welche Mentalität sie haben. Sie haben nie aufgesteckt und wurden am Ende dafür belohnt."

Über die Halbzeit-Ansprache: "Es war frustrierend und deprimierend, denn ich fand Sporting nicht berauschend. Die gaben sich mit dem 1:0 zufrieden. Dann habe ich den Jungs gesagt, dass sie den Kopf hochhalten sollen und wir es schon so oft bewiesen haben, dass wir zurückkommen können."

Über das Feiern des Achtelfinal-Einzugs: "Es gibt keine Feier, das wissen sie noch nicht. Wir werden gemütlich schon anstoßen, aber dann geht es ab ins Bett. Wir werden das bis zur Winterpause durchziehen, denn wir haben noch drei wichtige Bundesliga-Spiele. Es gibt trotzdem einen Bonus, die Jungs werden dafür einen Tag später im Januar wieder ins Training einsteigen."

Sportvorstand Markus Krösche

Über das Spiel: "Wir schaffen es in den europäischen Wettbewerben immer, auf einem Top-Leistungslevel zu sein. Es war ein unglaublicher Spirit der Jungs. Zu Beginn sind wir schwer reingekommen, man hat uns die Unsicherheit angemerkt. In der zweiten Halbzeit haben wir dann unseren Fußball auf den Platz bekommen. Ich freue mich für die Jungs, wir funktionieren als Mannschaft. Jeder arbeitet für den anderen."

Über Rode: "In der ersten Hälfte haben wir zu langsam Fußball gespielt, es hat die Bewegung gefehlt. Zweite Hälfte war dann ganz anders. Sebastian Rode war der Schlüsselspieler, er war unser Motor. Nach dem Seitenwechsel und seiner Einwechslung waren wir wieder mutig. Heute kann man ihn als Gamechanger bezeichnen, ja. Heute hat er gezeigt, welche Qualität er hat."

Über das Feiern: "Wir werden schon noch ein Glas Wein oder ein Bierchen trinken, aber es wird keine große Party geben."

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