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DFB-Pokal: Hoffen auf das große Los: Diese unterklassigen Teams träumen von Bayern, Dortmund & Co.


                <strong>Hoffen auf das große Los: Diese unterklassigen Teams stehen im DFB-Pokal</strong><br>
                Am 18. Juni wird die erste Runde im DFB-Pokal 2023/24 ausgelost. Dabei hoffen wieder zahlreiche Amateurteams auf das große Los, auf den FC Bayern oder Borussia Dortmund. ran zeigt, welche unterklassigen Teams sich über den Länderpokal für die erste Runde qualifizieren konnten. 
Hoffen auf das große Los: Diese unterklassigen Teams stehen im DFB-Pokal
Am 18. Juni wird die erste Runde im DFB-Pokal 2023/24 ausgelost. Dabei hoffen wieder zahlreiche Amateurteams auf das große Los, auf den FC Bayern oder Borussia Dortmund. ran zeigt, welche unterklassigen Teams sich über den Länderpokal für die erste Runde qualifizieren konnten. 
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                <strong>Baden: FC Astoria Walldorf</strong><br>
                Im Landespokal Baden hat sich Regionalligist Astoria Walldorf wie erwartet durchgesetzt. Gegen den Oberligisten aus Pforzheim siegte der Favorit mit 2:0. Für das Team von Trainer Matthias Born ist es nach 2014 und 2016 die dritte Teilnahme am DFB-Pokal.
Baden: FC Astoria Walldorf
Im Landespokal Baden hat sich Regionalligist Astoria Walldorf wie erwartet durchgesetzt. Gegen den Oberligisten aus Pforzheim siegte der Favorit mit 2:0. Für das Team von Trainer Matthias Born ist es nach 2014 und 2016 die dritte Teilnahme am DFB-Pokal.
© IMAGO/Eibner

                <strong>Schleswig-Holstein: VfB Lübeck</strong><br>
                Im hohen Norden gab es das Duell der beiden Regionalligisten Weiche Flensburg und Lübeck. Dabei krönten die Lübecker ihre famosen Saison und setzten sich mit 2:1 durch. Nach dem Meistertitel in der Regionalliga Nord und dem damit verbundenen Drittliga-Aufstieg folgte somit auch der Pokalsieg. 
Schleswig-Holstein: VfB Lübeck
Im hohen Norden gab es das Duell der beiden Regionalligisten Weiche Flensburg und Lübeck. Dabei krönten die Lübecker ihre famosen Saison und setzten sich mit 2:1 durch. Nach dem Meistertitel in der Regionalliga Nord und dem damit verbundenen Drittliga-Aufstieg folgte somit auch der Pokalsieg. 
© IMAGO/Claus Bergmann

                <strong>Hamburg: FC Teutonia 05 Ottensen 0:1</strong><br>
                Ebenfalls in der Regionalliga Nord trägt der FC Teutonia 05 Ottensen seine Ligaspiele aus, im Landespokal von Hamburg wurde der Viertligist nun ebenfalls seiner Favoritenrolle gerecht. Im Endspiel gegen den Oberligisten TSV Sasel setzte sich Ottensen mit 1:0 durch. Bereits letztes Jahr zog man in die erste Runde des DFB-Pokal ein - damals hagelte es gegen RB Leipzig dann eine 0:8-Pleite. 
Hamburg: FC Teutonia 05 Ottensen 0:1
Ebenfalls in der Regionalliga Nord trägt der FC Teutonia 05 Ottensen seine Ligaspiele aus, im Landespokal von Hamburg wurde der Viertligist nun ebenfalls seiner Favoritenrolle gerecht. Im Endspiel gegen den Oberligisten TSV Sasel setzte sich Ottensen mit 1:0 durch. Bereits letztes Jahr zog man in die erste Runde des DFB-Pokal ein - damals hagelte es gegen RB Leipzig dann eine 0:8-Pleite. 
© IMAGO/Lobeca

                <strong>Berlin: TuS Makkabi</strong><br>
                Oberliga gegen Berlin-Liga hieß es im Endspiel des Landespokals in der Hauptstadt. Und die Zuschauer durften sich über ein hochspannendes Finale samt Verlängerung freuen. Am Ende setzte sich mit dem TuS Makkabi der Oberliga-Verein durch und löst damit zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte das Ticket für die erste Runde des DFB-Pokals. 
Berlin: TuS Makkabi
Oberliga gegen Berlin-Liga hieß es im Endspiel des Landespokals in der Hauptstadt. Und die Zuschauer durften sich über ein hochspannendes Finale samt Verlängerung freuen. Am Ende setzte sich mit dem TuS Makkabi der Oberliga-Verein durch und löst damit zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte das Ticket für die erste Runde des DFB-Pokals. 
© IMAGO/Matthias Koch

                <strong>Brandenburg: Energie Cottbus</strong><br>
                Klare Sache für den Favoriten. Mit 4:1 gewinnt die Energie Cottbus gegen den FSV Luckenwalde und steht erneut im DFB-Pokal. Mit der Rückkehr in die 3. Liga wurde es allerdings nichts, in den Aufstiegs-Playoffs gegen die SpVgg Unterhaching gab es zwei Niederlagen.
Brandenburg: Energie Cottbus
Klare Sache für den Favoriten. Mit 4:1 gewinnt die Energie Cottbus gegen den FSV Luckenwalde und steht erneut im DFB-Pokal. Mit der Rückkehr in die 3. Liga wurde es allerdings nichts, in den Aufstiegs-Playoffs gegen die SpVgg Unterhaching gab es zwei Niederlagen.
© IMAGO/Fotostand

                <strong>Bremen: FC Oberneuland</strong><br>
                Wie in den zurückliegenden Jahren so oft, kann sich in Bremen einmal mehr der FC Oberneuland über den Gewinn des Landespokals freuen und ist für den DFB-Pokal qualifiziert. Im ligainternen Duell gegen die SG Aumund-Vegesack behielt der Meister der Bremen-Liga die Nerven und siegte mit 4:1 nach Elfmeterschießen. Nach 90 Minuten stand es 0:0 - eine Verlängerung gab es nicht.
Bremen: FC Oberneuland
Wie in den zurückliegenden Jahren so oft, kann sich in Bremen einmal mehr der FC Oberneuland über den Gewinn des Landespokals freuen und ist für den DFB-Pokal qualifiziert. Im ligainternen Duell gegen die SG Aumund-Vegesack behielt der Meister der Bremen-Liga die Nerven und siegte mit 4:1 nach Elfmeterschießen. Nach 90 Minuten stand es 0:0 - eine Verlängerung gab es nicht.
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                <strong>Sachsen-Anhalt: Hallescher FC</strong><br>
                Nach einer eher schwachen Drittliga-Saison, in der sich der Hallesche FC gerade so vor dem Abstieg retten konnte, hat die Mannschaft von Coach Sreto Ristic nun immerhin im Landespokal-Finale ein Erfolgserlebnis feiern können. Gegen den Oberligisten Wernigerode genügte ein Treffer von Erich Berko in der 2. Minute. Das Ticket für die erste Runde des DFB-Pokal ist somit gelöst. 
Sachsen-Anhalt: Hallescher FC
Nach einer eher schwachen Drittliga-Saison, in der sich der Hallesche FC gerade so vor dem Abstieg retten konnte, hat die Mannschaft von Coach Sreto Ristic nun immerhin im Landespokal-Finale ein Erfolgserlebnis feiern können. Gegen den Oberligisten Wernigerode genügte ein Treffer von Erich Berko in der 2. Minute. Das Ticket für die erste Runde des DFB-Pokal ist somit gelöst. 
© IMAGO/Jan Huebner

                <strong>Thüringen: FC Carl Zeiss Jena</strong><br>
                Der FC Carl Zeiss Jena darf sich erneut über den Gewinn des Thüringenpokals freuen. Gegen den FSV Wacker Nordhausen gewann der Regionalligist hochverdient mit 4:2. Im letzten Jahr scheiterte Jena in der ersten Runde erst in der Nachspielzeit am VfL Wolfsburg - ob es diesmal für den ganz großen Coup reicht? 
Thüringen: FC Carl Zeiss Jena
Der FC Carl Zeiss Jena darf sich erneut über den Gewinn des Thüringenpokals freuen. Gegen den FSV Wacker Nordhausen gewann der Regionalligist hochverdient mit 4:2. Im letzten Jahr scheiterte Jena in der ersten Runde erst in der Nachspielzeit am VfL Wolfsburg - ob es diesmal für den ganz großen Coup reicht? 
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                <strong>Mecklenburg-Vorpommern: Rostocker FC</strong><br>
                Verbandsligist FSV Einheit 49 Ueckermünde hat sich sensationell bis ins Endspiel des Landespokals in Mecklenburg-Vorpommern gespielt. Dort setzte sich dann aber der Oberligist Rostocker FC klar mit 5:2 durch, führte bereits zur Pause mit 2:0. 
Mecklenburg-Vorpommern: Rostocker FC
Verbandsligist FSV Einheit 49 Ueckermünde hat sich sensationell bis ins Endspiel des Landespokals in Mecklenburg-Vorpommern gespielt. Dort setzte sich dann aber der Oberligist Rostocker FC klar mit 5:2 durch, führte bereits zur Pause mit 2:0. 
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                <strong>Westfalen: FC Gütersloh</strong><br>
                Die SpVgg Erkenschwick lieferte dem FC Gütersloh im Finale des westfälischen Landespokals einen richtig harten Kampf über 120 Minuten. Erst im Elfmeterschießen konnte sich Gütersloh schließlich mit 4:3 durchsetzen und damit das Ticket für den DFB-Pokal lösen.
Westfalen: FC Gütersloh
Die SpVgg Erkenschwick lieferte dem FC Gütersloh im Finale des westfälischen Landespokals einen richtig harten Kampf über 120 Minuten. Erst im Elfmeterschießen konnte sich Gütersloh schließlich mit 4:3 durchsetzen und damit das Ticket für den DFB-Pokal lösen.
© IMAGO/Dünhölter SportPresseFoto

                <strong>Mittelrhein: Viktoria Köln</strong><br>
                Drittligist Viktoria Köln ließ im Landespokal-Finale Mittelrhein gegen den 1. FC Düren keine Hoffnung auf eine Sensation für den Underdog aufkommen. Die Domstädter siegten letztlich durch zwei Tore durch Andre Becker und Luca Marseiler mit 2:0, die beiden Tore fielen jeweils schon im ersten Durchgang. 
Mittelrhein: Viktoria Köln
Drittligist Viktoria Köln ließ im Landespokal-Finale Mittelrhein gegen den 1. FC Düren keine Hoffnung auf eine Sensation für den Underdog aufkommen. Die Domstädter siegten letztlich durch zwei Tore durch Andre Becker und Luca Marseiler mit 2:0, die beiden Tore fielen jeweils schon im ersten Durchgang. 
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                <strong>Südbaden: SV Oberachern</strong><br>
                Im südbadischen Landespokal kam es zum Oberliga-Duell zwischen dem FC 08 Villingen und dem SV Oberachern im Kampf um die DFB-Pokal-Qualifikation. Oberachern, dass zuletzt in der Oberliga-Tabelle auch schon deutlich vor Villingen lag, setzte sich im Landespokal-Endspiel klar mit 3:0 durch. 
Südbaden: SV Oberachern
Im südbadischen Landespokal kam es zum Oberliga-Duell zwischen dem FC 08 Villingen und dem SV Oberachern im Kampf um die DFB-Pokal-Qualifikation. Oberachern, dass zuletzt in der Oberliga-Tabelle auch schon deutlich vor Villingen lag, setzte sich im Landespokal-Endspiel klar mit 3:0 durch. 
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                <strong>Niedersachsen: Atlas Delmenhorst</strong><br>
                Ein besonderes Duell am Tag der Amateure stellte die Partie zwischen Atlas Delmenhorst und dem VfL Osnabrück dar. Denn schon vor dem Anstoß waren beide Mannschaften für den DFB-Pokal qualifiziert. Durch den Aufstieg der Osnabrücker hat die Mannschaft von Coach Tobias Schweinsteiger bereits über den Liga-Weg ein DFB-Pokal-Ticket in der Tasche. Entsprechend geht der Startplatz aus dem Landespokal an Delmenhorst.
Niedersachsen: Atlas Delmenhorst
Ein besonderes Duell am Tag der Amateure stellte die Partie zwischen Atlas Delmenhorst und dem VfL Osnabrück dar. Denn schon vor dem Anstoß waren beide Mannschaften für den DFB-Pokal qualifiziert. Durch den Aufstieg der Osnabrücker hat die Mannschaft von Coach Tobias Schweinsteiger bereits über den Liga-Weg ein DFB-Pokal-Ticket in der Tasche. Entsprechend geht der Startplatz aus dem Landespokal an Delmenhorst.
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                <strong>Niedersachsen: VfL Osnabrück</strong><br>
                Doch natürlich wollten beide Teams den Titel. Das Finale gewann der VfL Osnabrück nach zwischenzeitlichem Rückstand durch Tore von Noel Niemann und Robert Tesche doch noch mit 2:1
Niedersachsen: VfL Osnabrück
Doch natürlich wollten beide Teams den Titel. Das Finale gewann der VfL Osnabrück nach zwischenzeitlichem Rückstand durch Tore von Noel Niemann und Robert Tesche doch noch mit 2:1
© IMAGO/osnapix

                <strong>Rheinland: FC Rot-Weiss Koblenz</strong><br>
                Mit TuS Immendorf kämpfte ein Siebtligist als absoluter Underdog um die Sensation im Landespokal-Finale Rheinland gegen den FC Rot-Weiss Koblenz, der in der Regionalliga an den Start geht. Der Favorit aus Koblenz setzte sich im Endspiel letztlich knapp mit 1:0 durch. Thilo Töpken traf in der 49. Minute spielentscheiend.
Rheinland: FC Rot-Weiss Koblenz
Mit TuS Immendorf kämpfte ein Siebtligist als absoluter Underdog um die Sensation im Landespokal-Finale Rheinland gegen den FC Rot-Weiss Koblenz, der in der Regionalliga an den Start geht. Der Favorit aus Koblenz setzte sich im Endspiel letztlich knapp mit 1:0 durch. Thilo Töpken traf in der 49. Minute spielentscheiend.
© IMAGO/Eibner

                <strong>Südwest: TSV Schott Mainz</strong><br>
                Mit dem TSV Schott Mainz feierte der Außenseiter im Landespokal-Finale Südwest gegen Wormatia Worms den Sieg. Die Mainzer setzten sich mit 5:4 im Elfmeterschießen durch.
Südwest: TSV Schott Mainz
Mit dem TSV Schott Mainz feierte der Außenseiter im Landespokal-Finale Südwest gegen Wormatia Worms den Sieg. Die Mainzer setzten sich mit 5:4 im Elfmeterschießen durch.
© imago

                <strong>Niederrhein: Rot-Weiss Essen</strong><br>
                Ein absolutes Traditionsduell fand zwischen Drittligist Rot-Weiss Essen und Regionalligist Rot-Weiss Oberhausen statt. Dabei setzte sich Drittligist Essen durch Treffer von Simon Engelmann und Oguzhan Kefkir letztlich mit 2:0 (0:0) durch. 
Niederrhein: Rot-Weiss Essen
Ein absolutes Traditionsduell fand zwischen Drittligist Rot-Weiss Essen und Regionalligist Rot-Weiss Oberhausen statt. Dabei setzte sich Drittligist Essen durch Treffer von Simon Engelmann und Oguzhan Kefkir letztlich mit 2:0 (0:0) durch. 
© IMAGO/Markus Endberg

                <strong>Saarland: SV Elversberg</strong><br>
                Im Saarland gab es ein Landespokal-Finale ohne tatsächlich sportlichen Wert. Weil sich sowohl Saarbrücken als auch Meister Elversberg bereits über die 3. Liga für den DFB-Pokal qualifizierten, ging es im Endspiel am Samstag hauptsächlich um das Prestige. Elversberg behauptete sich nach Verlängerung mit 3:2 in Saarbrücken. Ben Bobzien sorgte in der 93. Minute für die Entscheidung zugunsten der Elversberger. 
Saarland: SV Elversberg
Im Saarland gab es ein Landespokal-Finale ohne tatsächlich sportlichen Wert. Weil sich sowohl Saarbrücken als auch Meister Elversberg bereits über die 3. Liga für den DFB-Pokal qualifizierten, ging es im Endspiel am Samstag hauptsächlich um das Prestige. Elversberg behauptete sich nach Verlängerung mit 3:2 in Saarbrücken. Ben Bobzien sorgte in der 93. Minute für die Entscheidung zugunsten der Elversberger. 
© IMAGO/Eibner

                <strong>Saarland: 1. FC Saarbrücken</strong><br>
                Die Qualifikation für den DFB-Pokal ist ein Trostpflaster für den 1. FC Saarbrücken, das sich auszahlen kann. Bei der letzten Teilnahme 2019/20 erreichte das Team immerhin das Halbfinale, damals als Regionalligist.
Saarland: 1. FC Saarbrücken
Die Qualifikation für den DFB-Pokal ist ein Trostpflaster für den 1. FC Saarbrücken, das sich auszahlen kann. Bei der letzten Teilnahme 2019/20 erreichte das Team immerhin das Halbfinale, damals als Regionalligist.
© IMAGO/Fussball-News Saarland

                <strong>Württemberg: TSG Balingen</strong><br>
                Oberliga-Meister Stuttgarter Kickers präsentierte sich auch im württembergischen Landespokal sehr stark und kämpfte sich bis ins Endspiel. Dort trafen die Schwaben mit der TSG Balingen auf ein Team aus der Regionalliga und mussten sich im Elfmeterschießen mit 4:5 geschlagen geben.
Württemberg: TSG Balingen
Oberliga-Meister Stuttgarter Kickers präsentierte sich auch im württembergischen Landespokal sehr stark und kämpfte sich bis ins Endspiel. Dort trafen die Schwaben mit der TSG Balingen auf ein Team aus der Regionalliga und mussten sich im Elfmeterschießen mit 4:5 geschlagen geben.
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                <strong>Sachsen: Lokomotive Leipzig</strong><br>
                Mit Lok Leipzig und dem Chemnitzer FC gab es im Landespokal-Finale von Sachsen ein Duell zweier Regionalliga-Mannschaften. Die Leipziger warfen im Halbfinale den Drittligisten Zwickau mit 1:0 aus dem Wettbewerb und setzten sich im Endspiel dann auch klar mit 3:0 gegen Chemnitz durch. 
Sachsen: Lokomotive Leipzig
Mit Lok Leipzig und dem Chemnitzer FC gab es im Landespokal-Finale von Sachsen ein Duell zweier Regionalliga-Mannschaften. Die Leipziger warfen im Halbfinale den Drittligisten Zwickau mit 1:0 aus dem Wettbewerb und setzten sich im Endspiel dann auch klar mit 3:0 gegen Chemnitz durch. 
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                <strong>Bayern: FV Illertissen</strong><br>
                Im Finale des bayerischen Landespokals hoffte der FC Ingolstadt auf einen versöhnlichen Saisonabschluss - dieser Wunsch erfüllte sich aber nicht. Der Drittligist verpasste den direkten Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga deutlich und musste sich nun auch im Finale des Landespokals im Elfmeterschießen dem Regionalligisten FV Illertissen geschlagen geben. 
Bayern: FV Illertissen
Im Finale des bayerischen Landespokals hoffte der FC Ingolstadt auf einen versöhnlichen Saisonabschluss - dieser Wunsch erfüllte sich aber nicht. Der Drittligist verpasste den direkten Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga deutlich und musste sich nun auch im Finale des Landespokals im Elfmeterschießen dem Regionalligisten FV Illertissen geschlagen geben. 
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                <strong>Bayern: SpVgg Unterhaching</strong><br>
                Neben Illertissen hat in Bayern auch der Regionalligameister ein DFB-Pokal-Ticket sicher, das ist in dieser Saison die SpVgg Unterhaching. Die Hachinger krönten ihr Jahr anschießend noch mit dem Aufstieg, den sie mit zwei Siegen in den Playoffs gegen Energie Cottbus perfekt machten.
Bayern: SpVgg Unterhaching
Neben Illertissen hat in Bayern auch der Regionalligameister ein DFB-Pokal-Ticket sicher, das ist in dieser Saison die SpVgg Unterhaching. Die Hachinger krönten ihr Jahr anschießend noch mit dem Aufstieg, den sie mit zwei Siegen in den Playoffs gegen Energie Cottbus perfekt machten.
© IMAGO/Sven Simon

                <strong>Hessen: FSV Frankfurt</strong><br>
                In Hessen haben es der frühere Zweitligist FSV Frankfurt und der TSV Steinbach Haiger ins Endspiel um den Landespokal geschafft. Damit trafen die beiden Teams zum dritten Mal in der Saison aufeinander, denn auch in der Regionalliga Südwest gab es schon zwei Duelle. In der Tabelle lag Steinbach am Saisonende als Tabellenzweiter mit 71 Punkten doch recht deutlich vor dem FSV als Viertem (57 Punkte). Im Endspiel des Landespokals aber setzte sich der FSV Frankfurt im Elfmeterschießen mit 5:3 durch. 
Hessen: FSV Frankfurt
In Hessen haben es der frühere Zweitligist FSV Frankfurt und der TSV Steinbach Haiger ins Endspiel um den Landespokal geschafft. Damit trafen die beiden Teams zum dritten Mal in der Saison aufeinander, denn auch in der Regionalliga Südwest gab es schon zwei Duelle. In der Tabelle lag Steinbach am Saisonende als Tabellenzweiter mit 71 Punkten doch recht deutlich vor dem FSV als Viertem (57 Punkte). Im Endspiel des Landespokals aber setzte sich der FSV Frankfurt im Elfmeterschießen mit 5:3 durch. 
© IMAGO/Eibner

                <strong>Hoffen auf das große Los: Diese unterklassigen Teams stehen im DFB-Pokal</strong><br>
                Am 18. Juni wird die erste Runde im DFB-Pokal 2023/24 ausgelost. Dabei hoffen wieder zahlreiche Amateurteams auf das große Los, auf den FC Bayern oder Borussia Dortmund. ran zeigt, welche unterklassigen Teams sich über den Länderpokal für die erste Runde qualifizieren konnten. 

                <strong>Baden: FC Astoria Walldorf</strong><br>
                Im Landespokal Baden hat sich Regionalligist Astoria Walldorf wie erwartet durchgesetzt. Gegen den Oberligisten aus Pforzheim siegte der Favorit mit 2:0. Für das Team von Trainer Matthias Born ist es nach 2014 und 2016 die dritte Teilnahme am DFB-Pokal.

                <strong>Schleswig-Holstein: VfB Lübeck</strong><br>
                Im hohen Norden gab es das Duell der beiden Regionalligisten Weiche Flensburg und Lübeck. Dabei krönten die Lübecker ihre famosen Saison und setzten sich mit 2:1 durch. Nach dem Meistertitel in der Regionalliga Nord und dem damit verbundenen Drittliga-Aufstieg folgte somit auch der Pokalsieg. 

                <strong>Hamburg: FC Teutonia 05 Ottensen 0:1</strong><br>
                Ebenfalls in der Regionalliga Nord trägt der FC Teutonia 05 Ottensen seine Ligaspiele aus, im Landespokal von Hamburg wurde der Viertligist nun ebenfalls seiner Favoritenrolle gerecht. Im Endspiel gegen den Oberligisten TSV Sasel setzte sich Ottensen mit 1:0 durch. Bereits letztes Jahr zog man in die erste Runde des DFB-Pokal ein - damals hagelte es gegen RB Leipzig dann eine 0:8-Pleite. 

                <strong>Berlin: TuS Makkabi</strong><br>
                Oberliga gegen Berlin-Liga hieß es im Endspiel des Landespokals in der Hauptstadt. Und die Zuschauer durften sich über ein hochspannendes Finale samt Verlängerung freuen. Am Ende setzte sich mit dem TuS Makkabi der Oberliga-Verein durch und löst damit zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte das Ticket für die erste Runde des DFB-Pokals. 

                <strong>Brandenburg: Energie Cottbus</strong><br>
                Klare Sache für den Favoriten. Mit 4:1 gewinnt die Energie Cottbus gegen den FSV Luckenwalde und steht erneut im DFB-Pokal. Mit der Rückkehr in die 3. Liga wurde es allerdings nichts, in den Aufstiegs-Playoffs gegen die SpVgg Unterhaching gab es zwei Niederlagen.

                <strong>Bremen: FC Oberneuland</strong><br>
                Wie in den zurückliegenden Jahren so oft, kann sich in Bremen einmal mehr der FC Oberneuland über den Gewinn des Landespokals freuen und ist für den DFB-Pokal qualifiziert. Im ligainternen Duell gegen die SG Aumund-Vegesack behielt der Meister der Bremen-Liga die Nerven und siegte mit 4:1 nach Elfmeterschießen. Nach 90 Minuten stand es 0:0 - eine Verlängerung gab es nicht.

                <strong>Sachsen-Anhalt: Hallescher FC</strong><br>
                Nach einer eher schwachen Drittliga-Saison, in der sich der Hallesche FC gerade so vor dem Abstieg retten konnte, hat die Mannschaft von Coach Sreto Ristic nun immerhin im Landespokal-Finale ein Erfolgserlebnis feiern können. Gegen den Oberligisten Wernigerode genügte ein Treffer von Erich Berko in der 2. Minute. Das Ticket für die erste Runde des DFB-Pokal ist somit gelöst. 

                <strong>Thüringen: FC Carl Zeiss Jena</strong><br>
                Der FC Carl Zeiss Jena darf sich erneut über den Gewinn des Thüringenpokals freuen. Gegen den FSV Wacker Nordhausen gewann der Regionalligist hochverdient mit 4:2. Im letzten Jahr scheiterte Jena in der ersten Runde erst in der Nachspielzeit am VfL Wolfsburg - ob es diesmal für den ganz großen Coup reicht? 

                <strong>Mecklenburg-Vorpommern: Rostocker FC</strong><br>
                Verbandsligist FSV Einheit 49 Ueckermünde hat sich sensationell bis ins Endspiel des Landespokals in Mecklenburg-Vorpommern gespielt. Dort setzte sich dann aber der Oberligist Rostocker FC klar mit 5:2 durch, führte bereits zur Pause mit 2:0. 

                <strong>Westfalen: FC Gütersloh</strong><br>
                Die SpVgg Erkenschwick lieferte dem FC Gütersloh im Finale des westfälischen Landespokals einen richtig harten Kampf über 120 Minuten. Erst im Elfmeterschießen konnte sich Gütersloh schließlich mit 4:3 durchsetzen und damit das Ticket für den DFB-Pokal lösen.

                <strong>Mittelrhein: Viktoria Köln</strong><br>
                Drittligist Viktoria Köln ließ im Landespokal-Finale Mittelrhein gegen den 1. FC Düren keine Hoffnung auf eine Sensation für den Underdog aufkommen. Die Domstädter siegten letztlich durch zwei Tore durch Andre Becker und Luca Marseiler mit 2:0, die beiden Tore fielen jeweils schon im ersten Durchgang. 

                <strong>Südbaden: SV Oberachern</strong><br>
                Im südbadischen Landespokal kam es zum Oberliga-Duell zwischen dem FC 08 Villingen und dem SV Oberachern im Kampf um die DFB-Pokal-Qualifikation. Oberachern, dass zuletzt in der Oberliga-Tabelle auch schon deutlich vor Villingen lag, setzte sich im Landespokal-Endspiel klar mit 3:0 durch. 

                <strong>Niedersachsen: Atlas Delmenhorst</strong><br>
                Ein besonderes Duell am Tag der Amateure stellte die Partie zwischen Atlas Delmenhorst und dem VfL Osnabrück dar. Denn schon vor dem Anstoß waren beide Mannschaften für den DFB-Pokal qualifiziert. Durch den Aufstieg der Osnabrücker hat die Mannschaft von Coach Tobias Schweinsteiger bereits über den Liga-Weg ein DFB-Pokal-Ticket in der Tasche. Entsprechend geht der Startplatz aus dem Landespokal an Delmenhorst.

                <strong>Niedersachsen: VfL Osnabrück</strong><br>
                Doch natürlich wollten beide Teams den Titel. Das Finale gewann der VfL Osnabrück nach zwischenzeitlichem Rückstand durch Tore von Noel Niemann und Robert Tesche doch noch mit 2:1

                <strong>Rheinland: FC Rot-Weiss Koblenz</strong><br>
                Mit TuS Immendorf kämpfte ein Siebtligist als absoluter Underdog um die Sensation im Landespokal-Finale Rheinland gegen den FC Rot-Weiss Koblenz, der in der Regionalliga an den Start geht. Der Favorit aus Koblenz setzte sich im Endspiel letztlich knapp mit 1:0 durch. Thilo Töpken traf in der 49. Minute spielentscheiend.

                <strong>Südwest: TSV Schott Mainz</strong><br>
                Mit dem TSV Schott Mainz feierte der Außenseiter im Landespokal-Finale Südwest gegen Wormatia Worms den Sieg. Die Mainzer setzten sich mit 5:4 im Elfmeterschießen durch.

                <strong>Niederrhein: Rot-Weiss Essen</strong><br>
                Ein absolutes Traditionsduell fand zwischen Drittligist Rot-Weiss Essen und Regionalligist Rot-Weiss Oberhausen statt. Dabei setzte sich Drittligist Essen durch Treffer von Simon Engelmann und Oguzhan Kefkir letztlich mit 2:0 (0:0) durch. 

                <strong>Saarland: SV Elversberg</strong><br>
                Im Saarland gab es ein Landespokal-Finale ohne tatsächlich sportlichen Wert. Weil sich sowohl Saarbrücken als auch Meister Elversberg bereits über die 3. Liga für den DFB-Pokal qualifizierten, ging es im Endspiel am Samstag hauptsächlich um das Prestige. Elversberg behauptete sich nach Verlängerung mit 3:2 in Saarbrücken. Ben Bobzien sorgte in der 93. Minute für die Entscheidung zugunsten der Elversberger. 

                <strong>Saarland: 1. FC Saarbrücken</strong><br>
                Die Qualifikation für den DFB-Pokal ist ein Trostpflaster für den 1. FC Saarbrücken, das sich auszahlen kann. Bei der letzten Teilnahme 2019/20 erreichte das Team immerhin das Halbfinale, damals als Regionalligist.

                <strong>Württemberg: TSG Balingen</strong><br>
                Oberliga-Meister Stuttgarter Kickers präsentierte sich auch im württembergischen Landespokal sehr stark und kämpfte sich bis ins Endspiel. Dort trafen die Schwaben mit der TSG Balingen auf ein Team aus der Regionalliga und mussten sich im Elfmeterschießen mit 4:5 geschlagen geben.

                <strong>Sachsen: Lokomotive Leipzig</strong><br>
                Mit Lok Leipzig und dem Chemnitzer FC gab es im Landespokal-Finale von Sachsen ein Duell zweier Regionalliga-Mannschaften. Die Leipziger warfen im Halbfinale den Drittligisten Zwickau mit 1:0 aus dem Wettbewerb und setzten sich im Endspiel dann auch klar mit 3:0 gegen Chemnitz durch. 

                <strong>Bayern: FV Illertissen</strong><br>
                Im Finale des bayerischen Landespokals hoffte der FC Ingolstadt auf einen versöhnlichen Saisonabschluss - dieser Wunsch erfüllte sich aber nicht. Der Drittligist verpasste den direkten Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga deutlich und musste sich nun auch im Finale des Landespokals im Elfmeterschießen dem Regionalligisten FV Illertissen geschlagen geben. 

                <strong>Bayern: SpVgg Unterhaching</strong><br>
                Neben Illertissen hat in Bayern auch der Regionalligameister ein DFB-Pokal-Ticket sicher, das ist in dieser Saison die SpVgg Unterhaching. Die Hachinger krönten ihr Jahr anschießend noch mit dem Aufstieg, den sie mit zwei Siegen in den Playoffs gegen Energie Cottbus perfekt machten.

                <strong>Hessen: FSV Frankfurt</strong><br>
                In Hessen haben es der frühere Zweitligist FSV Frankfurt und der TSV Steinbach Haiger ins Endspiel um den Landespokal geschafft. Damit trafen die beiden Teams zum dritten Mal in der Saison aufeinander, denn auch in der Regionalliga Südwest gab es schon zwei Duelle. In der Tabelle lag Steinbach am Saisonende als Tabellenzweiter mit 71 Punkten doch recht deutlich vor dem FSV als Viertem (57 Punkte). Im Endspiel des Landespokals aber setzte sich der FSV Frankfurt im Elfmeterschießen mit 5:3 durch. 

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