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DFB-Pokal in Bilder: 1860 München feiert Sensation gegen Schalke - Dreimal Verlängerung am Abend


                <strong>Pokaltag in Bildern: 1860 München feiert Sensation gegen Schalke </strong><br>
                Ausnahmestimmung in Giesing! Der TSV 1860 München hat sich mit einem 1:0-Sieg im DFB-Pokal gegen den FC Schalke 04 eine Runde weiter geschossen. Osnabrück verpasst die Sensation gegeb Freiburg. Der HSV siegt vom Punkt in Nürnberg. Auch Mainz, Hertha, Leipzig und Hoffenheim gewinnen. Hier gibt es den Pokalspieltag in Bildern.
Pokaltag in Bildern: 1860 München feiert Sensation gegen Schalke
Ausnahmestimmung in Giesing! Der TSV 1860 München hat sich mit einem 1:0-Sieg im DFB-Pokal gegen den FC Schalke 04 eine Runde weiter geschossen. Osnabrück verpasst die Sensation gegeb Freiburg. Der HSV siegt vom Punkt in Nürnberg. Auch Mainz, Hertha, Leipzig und Hoffenheim gewinnen. Hier gibt es den Pokalspieltag in Bildern.
© Imago

                <strong>1860 München - FC Schalke 04</strong><br>
                Im altehrwürdigen Stadion an der Grünwalder Straße stieg das Traditionsduell 1860 München gegen Schalke 04. Was einst eine typische Bundesliga-Begegnung war, ist nun ein Duell des Drittliga-16. gegen den 3. der zweiten Liga. Die Stimmung in Giesing war aber in jedem Fall erstklassig.
1860 München - FC Schalke 04
Im altehrwürdigen Stadion an der Grünwalder Straße stieg das Traditionsduell 1860 München gegen Schalke 04. Was einst eine typische Bundesliga-Begegnung war, ist nun ein Duell des Drittliga-16. gegen den 3. der zweiten Liga. Die Stimmung in Giesing war aber in jedem Fall erstklassig.
© imago images/MIS

                <strong>1860 München - FC Schalke 04</strong><br>
                Natürlich auch, weil bei 1860 Publikumsliebling Sascha Mölders mit vollem Körpereinsatz die Fans im heimischen Stadion anheizte. Der inzwischen 36-Jährige ist bei den "Löwen" noch immer nicht wegzudenken.
1860 München - FC Schalke 04
Natürlich auch, weil bei 1860 Publikumsliebling Sascha Mölders mit vollem Körpereinsatz die Fans im heimischen Stadion anheizte. Der inzwischen 36-Jährige ist bei den "Löwen" noch immer nicht wegzudenken.
© imago images/Nordphoto

                <strong>1860 München - FC Schalke 04</strong><br>
                Und der Drittligist ging tatsächlich in Führung! Stefan Lex traf schon in der 5. Minute mit einem Aufsetzer durch die Beine von Schalke-Keeper Ralf Fährmann.
1860 München - FC Schalke 04
Und der Drittligist ging tatsächlich in Führung! Stefan Lex traf schon in der 5. Minute mit einem Aufsetzer durch die Beine von Schalke-Keeper Ralf Fährmann.
© imago images/Jan Huebner

                <strong>1860 München - Schalke 04</strong><br>
                Im zweiten Durchgang verschätzte sich Malick Thiaw bei einem langen Pass und musste zusehen, wie Lex freie Bahn aufs Schalker Tor hatte. Kurz vor der Strafraumgrenze zog Thiaw die Notbremse und brachte Lex zu Fall. Klare Angelegenheit für Schiedsrichter Robert Kampka - Rote Karte für den Schalker.  
1860 München - Schalke 04
Im zweiten Durchgang verschätzte sich Malick Thiaw bei einem langen Pass und musste zusehen, wie Lex freie Bahn aufs Schalker Tor hatte. Kurz vor der Strafraumgrenze zog Thiaw die Notbremse und brachte Lex zu Fall. Klare Angelegenheit für Schiedsrichter Robert Kampka - Rote Karte für den Schalker.  
© Imago

                <strong>1860 München - Schalke 04</strong><br>
                Am Ende geht ein waschechter Pokalfight mit 1:0 an die Münchener Löwen. Schalke stemmte sich zwar mit zehn Mann vehement gegen die Niederlage, scheidet aber letztlich in der zweiten Runde des DFB-Pokal aus. Die Stimmung bei den 60ern war im Moment des Abpfiffs dementsprechend ausgelassen. 
1860 München - Schalke 04
Am Ende geht ein waschechter Pokalfight mit 1:0 an die Münchener Löwen. Schalke stemmte sich zwar mit zehn Mann vehement gegen die Niederlage, scheidet aber letztlich in der zweiten Runde des DFB-Pokal aus. Die Stimmung bei den 60ern war im Moment des Abpfiffs dementsprechend ausgelassen. 
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                <strong>1860 München - Schalke 04</strong><br>
                Der Sieg wurde selbstverständlich auch mit den 15.000 Zuschauern im ausverkauften Stadion an der Grünwalder Straße gefeiert. 
1860 München - Schalke 04
Der Sieg wurde selbstverständlich auch mit den 15.000 Zuschauern im ausverkauften Stadion an der Grünwalder Straße gefeiert. 
© Imago

                <strong>1860 München - Schalke 04</strong><br>
                Party und pure Erleichterung auf der einen Seite...
1860 München - Schalke 04
Party und pure Erleichterung auf der einen Seite...
© imago images/Nordphoto

                <strong>1860 München - Schalke 04</strong><br>
                ... Ernüchterung und lange Gesichter auf der anderen Seite. 
1860 München - Schalke 04
... Ernüchterung und lange Gesichter auf der anderen Seite. 
© imago images/RHR-Foto

                <strong>TSG Hoffenheim - Holstein Kiel</strong><br>
                So vorhersehbar der Ausgang der Partie zwischen Bundesligist TSG Hoffenheim und Holstein Kiel sein mochte, so kurios kam es zu den Toren. Bei den ersten beiden Hoffenheimer Treffern legten sich die "Störche" selbst ein Ei ins Nest: Erst traf Johannes van den Bergh (Foto) ins eigene Tor, dann Hauke Wahl. Die Kieler erzielten zwar noch vor der Pause den Anschluss, mussten Hoffenheim aber in der zweiten Hälfte ziehen lassen. Stiller, Dabbur und Bruun Larsen tüteten schließlich den ungefährdeten 5:1-Erfolg für das Team Sebastian Hoeneß ein. 
TSG Hoffenheim - Holstein Kiel
So vorhersehbar der Ausgang der Partie zwischen Bundesligist TSG Hoffenheim und Holstein Kiel sein mochte, so kurios kam es zu den Toren. Bei den ersten beiden Hoffenheimer Treffern legten sich die "Störche" selbst ein Ei ins Nest: Erst traf Johannes van den Bergh (Foto) ins eigene Tor, dann Hauke Wahl. Die Kieler erzielten zwar noch vor der Pause den Anschluss, mussten Hoffenheim aber in der zweiten Hälfte ziehen lassen. Stiller, Dabbur und Bruun Larsen tüteten schließlich den ungefährdeten 5:1-Erfolg für das Team Sebastian Hoeneß ein. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Preußen Münster - Hertha BSC</strong><br>
                Die Hertha ging früh durch Stevan Jovetic in Führung und es sah vieles nach einer klaren Angelegenheit aus. Doch die Münsteraner glichen vor der Halbzeit durch Thorben Deters aus und machten die Partie wieder scharf. Berlin nutzte spät in der zweiten Hälfte seine Überzahl - Nicolai Remberg hatte Gelb-Rot gesehen - und sicherte sich durch Tore von Ishak Belfodil und Marco Richter einen letztlich verdienten 3:1-Erfolg. 
Preußen Münster - Hertha BSC
Die Hertha ging früh durch Stevan Jovetic in Führung und es sah vieles nach einer klaren Angelegenheit aus. Doch die Münsteraner glichen vor der Halbzeit durch Thorben Deters aus und machten die Partie wieder scharf. Berlin nutzte spät in der zweiten Hälfte seine Überzahl - Nicolai Remberg hatte Gelb-Rot gesehen - und sicherte sich durch Tore von Ishak Belfodil und Marco Richter einen letztlich verdienten 3:1-Erfolg. 
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                <strong>SV Babelsberg 03 - RB Leipzig</strong><br>
                Der Favorit aus der Bundesliga tat sich schwer gegen den Regionalligisten SV Babelsberg. Dominik Szoboszlai machte kurz vor der Pause das befreiende 1:0 für die Leipziger. Nach dem Seitenwechsel wurde der Druck von RB dann größer und größer. Doch die Leipziger schafften es lange nicht, den Ball im Tor unter zu bringen und mussten dadurch länger zittern, als geplant. Am Ende ein wackliger 1:0-Sieg für RB, der rein von der Leistung her, niemanden in Leipzig so wirklich zufrieden stimmen dürfte.
SV Babelsberg 03 - RB Leipzig
Der Favorit aus der Bundesliga tat sich schwer gegen den Regionalligisten SV Babelsberg. Dominik Szoboszlai machte kurz vor der Pause das befreiende 1:0 für die Leipziger. Nach dem Seitenwechsel wurde der Druck von RB dann größer und größer. Doch die Leipziger schafften es lange nicht, den Ball im Tor unter zu bringen und mussten dadurch länger zittern, als geplant. Am Ende ein wackliger 1:0-Sieg für RB, der rein von der Leistung her, niemanden in Leipzig so wirklich zufrieden stimmen dürfte.
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                <strong>Borussia Dortmund - FC Ingolstadt</strong><br>
                Der BVB hat sich gegen den Zweitligisten aus Ingolstadt sehr schwer getan. Erst in der 70. Minute gelang den Dortmundern der erlösende Treffer zum 1:0. Thorgan Hazard traf kurz nach seiner Einwechslung nach Vorlage von Julian Brandt. Wenig später stach der Joker erneut und machte durch das 2:0 in der 80. Minute den Deckel drauf. Am Ende ein glanzloser Pflichtsieg für das Team von Coach Marco Rose. 
Borussia Dortmund - FC Ingolstadt
Der BVB hat sich gegen den Zweitligisten aus Ingolstadt sehr schwer getan. Erst in der 70. Minute gelang den Dortmundern der erlösende Treffer zum 1:0. Thorgan Hazard traf kurz nach seiner Einwechslung nach Vorlage von Julian Brandt. Wenig später stach der Joker erneut und machte durch das 2:0 in der 80. Minute den Deckel drauf. Am Ende ein glanzloser Pflichtsieg für das Team von Coach Marco Rose. 
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                <strong>FSV Mainz 05 - Arminia Bielefeld</strong><br>
                Nach der frühen Bielefelder Führung durch Masaya Okugawa aus der zweiten Minute konnte Mainz 05 das Spiel innerhalb von nur fünf Minuten drehen. U21-Nationalspieler Jonny Burkardt und Karim Onisiwo trafen für die Mainzer in der 53. und 58. Minute. Doch Bielefeld schlug spät zurück. Fabian Klos machte in der 89. Minute den Ausgleich und hievte die Arminia noch in die Verlängerung. Dort machte Marcus Ingvartsen für die Mainzer aber alles klar und traf in der 114. Minute zum 3:2-Endstand. 
FSV Mainz 05 - Arminia Bielefeld
Nach der frühen Bielefelder Führung durch Masaya Okugawa aus der zweiten Minute konnte Mainz 05 das Spiel innerhalb von nur fünf Minuten drehen. U21-Nationalspieler Jonny Burkardt und Karim Onisiwo trafen für die Mainzer in der 53. und 58. Minute. Doch Bielefeld schlug spät zurück. Fabian Klos machte in der 89. Minute den Ausgleich und hievte die Arminia noch in die Verlängerung. Dort machte Marcus Ingvartsen für die Mainzer aber alles klar und traf in der 114. Minute zum 3:2-Endstand. 
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                <strong>VfL Osnabrück - SC Freiburg</strong><br>
                Nach einem verrückten Spiel ist der SC Freiburg ins Achtelfinale des DFB-Pokals eingezogen. Vincenzo Grifo brachte die Freiburger in der 33. Minute in Führung. Der Drittligist aus Osnabrück stemmte sich mit aller Kraft gegen die drohende Niederlage und schaffte in der siebten Minute der Nachspielzeit doch noch den 1:1-Ausgleich durch Lukas Gugganig. Und der VfL legte nach. Sebastian Klaas erzielte in der 108. Minute nach einem Lauf über das halbe Spielfeld die 2:1-Führung und ließ das Stadion an der Bremer Brücke beben. Doch Freiburg konnte noch einmal kontern und Keven Schlotterbeck köpfte kurz vor Ende der Verlängerung zum erneuten Ausgleich ein. Im Elfmeterschießen glänzte Keeper Benjamin Uphoff auf Freiburger Seite mit drei Paraden und sicherte den Breisgauern doch noch den Einzug in die Runde der letzten 16. 
VfL Osnabrück - SC Freiburg
Nach einem verrückten Spiel ist der SC Freiburg ins Achtelfinale des DFB-Pokals eingezogen. Vincenzo Grifo brachte die Freiburger in der 33. Minute in Führung. Der Drittligist aus Osnabrück stemmte sich mit aller Kraft gegen die drohende Niederlage und schaffte in der siebten Minute der Nachspielzeit doch noch den 1:1-Ausgleich durch Lukas Gugganig. Und der VfL legte nach. Sebastian Klaas erzielte in der 108. Minute nach einem Lauf über das halbe Spielfeld die 2:1-Führung und ließ das Stadion an der Bremer Brücke beben. Doch Freiburg konnte noch einmal kontern und Keven Schlotterbeck köpfte kurz vor Ende der Verlängerung zum erneuten Ausgleich ein. Im Elfmeterschießen glänzte Keeper Benjamin Uphoff auf Freiburger Seite mit drei Paraden und sicherte den Breisgauern doch noch den Einzug in die Runde der letzten 16. 
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                <strong>1. FC Nürnberg - Hamburger SV</strong><br>
                Die zweite Partie, die erst im Elfmeterschießen entschieden wurde: Nach 120 Minuten stand es zwischen dem 1.FC Nürnberg und dem Hamburger SV 1:1-Unentschieden. Jonas David hatte den HSV kurz vor der Halbzeit in Führung gebracht, ehe Taylan Duman für den Klub ausgleichen konnte (59.). Im Elfmeterschießen hatten die Gäste dann die besseren Nerven und jubelten am Ende über ein 4:2 und den Einzug in die nächste Runde. 
1. FC Nürnberg - Hamburger SV
Die zweite Partie, die erst im Elfmeterschießen entschieden wurde: Nach 120 Minuten stand es zwischen dem 1.FC Nürnberg und dem Hamburger SV 1:1-Unentschieden. Jonas David hatte den HSV kurz vor der Halbzeit in Führung gebracht, ehe Taylan Duman für den Klub ausgleichen konnte (59.). Im Elfmeterschießen hatten die Gäste dann die besseren Nerven und jubelten am Ende über ein 4:2 und den Einzug in die nächste Runde. 
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                <strong>Pokaltag in Bildern: 1860 München feiert Sensation gegen Schalke </strong><br>
                Ausnahmestimmung in Giesing! Der TSV 1860 München hat sich mit einem 1:0-Sieg im DFB-Pokal gegen den FC Schalke 04 eine Runde weiter geschossen. Osnabrück verpasst die Sensation gegeb Freiburg. Der HSV siegt vom Punkt in Nürnberg. Auch Mainz, Hertha, Leipzig und Hoffenheim gewinnen. Hier gibt es den Pokalspieltag in Bildern.

                <strong>1860 München - FC Schalke 04</strong><br>
                Im altehrwürdigen Stadion an der Grünwalder Straße stieg das Traditionsduell 1860 München gegen Schalke 04. Was einst eine typische Bundesliga-Begegnung war, ist nun ein Duell des Drittliga-16. gegen den 3. der zweiten Liga. Die Stimmung in Giesing war aber in jedem Fall erstklassig.

                <strong>1860 München - FC Schalke 04</strong><br>
                Natürlich auch, weil bei 1860 Publikumsliebling Sascha Mölders mit vollem Körpereinsatz die Fans im heimischen Stadion anheizte. Der inzwischen 36-Jährige ist bei den "Löwen" noch immer nicht wegzudenken.

                <strong>1860 München - FC Schalke 04</strong><br>
                Und der Drittligist ging tatsächlich in Führung! Stefan Lex traf schon in der 5. Minute mit einem Aufsetzer durch die Beine von Schalke-Keeper Ralf Fährmann.

                <strong>1860 München - Schalke 04</strong><br>
                Im zweiten Durchgang verschätzte sich Malick Thiaw bei einem langen Pass und musste zusehen, wie Lex freie Bahn aufs Schalker Tor hatte. Kurz vor der Strafraumgrenze zog Thiaw die Notbremse und brachte Lex zu Fall. Klare Angelegenheit für Schiedsrichter Robert Kampka - Rote Karte für den Schalker.  

                <strong>1860 München - Schalke 04</strong><br>
                Am Ende geht ein waschechter Pokalfight mit 1:0 an die Münchener Löwen. Schalke stemmte sich zwar mit zehn Mann vehement gegen die Niederlage, scheidet aber letztlich in der zweiten Runde des DFB-Pokal aus. Die Stimmung bei den 60ern war im Moment des Abpfiffs dementsprechend ausgelassen. 

                <strong>1860 München - Schalke 04</strong><br>
                Der Sieg wurde selbstverständlich auch mit den 15.000 Zuschauern im ausverkauften Stadion an der Grünwalder Straße gefeiert. 

                <strong>1860 München - Schalke 04</strong><br>
                Party und pure Erleichterung auf der einen Seite...

                <strong>1860 München - Schalke 04</strong><br>
                ... Ernüchterung und lange Gesichter auf der anderen Seite. 

                <strong>TSG Hoffenheim - Holstein Kiel</strong><br>
                So vorhersehbar der Ausgang der Partie zwischen Bundesligist TSG Hoffenheim und Holstein Kiel sein mochte, so kurios kam es zu den Toren. Bei den ersten beiden Hoffenheimer Treffern legten sich die "Störche" selbst ein Ei ins Nest: Erst traf Johannes van den Bergh (Foto) ins eigene Tor, dann Hauke Wahl. Die Kieler erzielten zwar noch vor der Pause den Anschluss, mussten Hoffenheim aber in der zweiten Hälfte ziehen lassen. Stiller, Dabbur und Bruun Larsen tüteten schließlich den ungefährdeten 5:1-Erfolg für das Team Sebastian Hoeneß ein. 

                <strong>Preußen Münster - Hertha BSC</strong><br>
                Die Hertha ging früh durch Stevan Jovetic in Führung und es sah vieles nach einer klaren Angelegenheit aus. Doch die Münsteraner glichen vor der Halbzeit durch Thorben Deters aus und machten die Partie wieder scharf. Berlin nutzte spät in der zweiten Hälfte seine Überzahl - Nicolai Remberg hatte Gelb-Rot gesehen - und sicherte sich durch Tore von Ishak Belfodil und Marco Richter einen letztlich verdienten 3:1-Erfolg. 

                <strong>SV Babelsberg 03 - RB Leipzig</strong><br>
                Der Favorit aus der Bundesliga tat sich schwer gegen den Regionalligisten SV Babelsberg. Dominik Szoboszlai machte kurz vor der Pause das befreiende 1:0 für die Leipziger. Nach dem Seitenwechsel wurde der Druck von RB dann größer und größer. Doch die Leipziger schafften es lange nicht, den Ball im Tor unter zu bringen und mussten dadurch länger zittern, als geplant. Am Ende ein wackliger 1:0-Sieg für RB, der rein von der Leistung her, niemanden in Leipzig so wirklich zufrieden stimmen dürfte.

                <strong>Borussia Dortmund - FC Ingolstadt</strong><br>
                Der BVB hat sich gegen den Zweitligisten aus Ingolstadt sehr schwer getan. Erst in der 70. Minute gelang den Dortmundern der erlösende Treffer zum 1:0. Thorgan Hazard traf kurz nach seiner Einwechslung nach Vorlage von Julian Brandt. Wenig später stach der Joker erneut und machte durch das 2:0 in der 80. Minute den Deckel drauf. Am Ende ein glanzloser Pflichtsieg für das Team von Coach Marco Rose. 

                <strong>FSV Mainz 05 - Arminia Bielefeld</strong><br>
                Nach der frühen Bielefelder Führung durch Masaya Okugawa aus der zweiten Minute konnte Mainz 05 das Spiel innerhalb von nur fünf Minuten drehen. U21-Nationalspieler Jonny Burkardt und Karim Onisiwo trafen für die Mainzer in der 53. und 58. Minute. Doch Bielefeld schlug spät zurück. Fabian Klos machte in der 89. Minute den Ausgleich und hievte die Arminia noch in die Verlängerung. Dort machte Marcus Ingvartsen für die Mainzer aber alles klar und traf in der 114. Minute zum 3:2-Endstand. 

                <strong>VfL Osnabrück - SC Freiburg</strong><br>
                Nach einem verrückten Spiel ist der SC Freiburg ins Achtelfinale des DFB-Pokals eingezogen. Vincenzo Grifo brachte die Freiburger in der 33. Minute in Führung. Der Drittligist aus Osnabrück stemmte sich mit aller Kraft gegen die drohende Niederlage und schaffte in der siebten Minute der Nachspielzeit doch noch den 1:1-Ausgleich durch Lukas Gugganig. Und der VfL legte nach. Sebastian Klaas erzielte in der 108. Minute nach einem Lauf über das halbe Spielfeld die 2:1-Führung und ließ das Stadion an der Bremer Brücke beben. Doch Freiburg konnte noch einmal kontern und Keven Schlotterbeck köpfte kurz vor Ende der Verlängerung zum erneuten Ausgleich ein. Im Elfmeterschießen glänzte Keeper Benjamin Uphoff auf Freiburger Seite mit drei Paraden und sicherte den Breisgauern doch noch den Einzug in die Runde der letzten 16. 

                <strong>1. FC Nürnberg - Hamburger SV</strong><br>
                Die zweite Partie, die erst im Elfmeterschießen entschieden wurde: Nach 120 Minuten stand es zwischen dem 1.FC Nürnberg und dem Hamburger SV 1:1-Unentschieden. Jonas David hatte den HSV kurz vor der Halbzeit in Führung gebracht, ehe Taylan Duman für den Klub ausgleichen konnte (59.). Im Elfmeterschießen hatten die Gäste dann die besseren Nerven und jubelten am Ende über ein 4:2 und den Einzug in die nächste Runde. 

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