Gleich 9 Lokalderbys: Die Nachbarschaftsduelle der 1. Runde im DFB-Pokal
Auslosung der 1. Runde: Die Lokalduelle im DFB-Pokal 2019/20
Die 1. DFB-Pokalrunde der Saison 2019/20 (ausgetragen vom 9.-12. August 2019) wurde ausgelost und hat zahlreiche Lokalduelle hervorgebracht. ran.de zeigt Erstrunden-Paarungen, bei denen sich die beiden Kontrahenten weniger als 100 Kilometer voneinander entfernt befinden. © Imago
Die 1. DFB-Pokalrunde der Saison 2019/20 (ausgetragen vom 9.-12. August 2019) wurde ausgelost und hat zahlreiche Lokalduelle hervorgebracht. ran.de zeigt Erstrunden-Paarungen, bei denen sich die beiden Kontrahenten weniger als 100 Kilometer voneinander entfernt befinden. © Imago
KFC Uerdingen - Borussia Dortmund
"Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa. Ich kann es nicht fassen!!! So schließt sich der Kreis. Ich spiele nicht nur gegen Freunde , sondern gegen meine Familie. Ich werde dieses Spiel von der ersten bis zur letzten Sekunde genießen", schrieb Uerdingens Kevin Großkreutz (2.v.l.) unmittelbar nach der Pokal-Auslosung bei Instagram, die für den ambitionierten Drittligisten das Los Borussia Dortmund brachte. Damit wurde Großkreutz' Wunsch erfüllt, der Routinier darf gegen seinen Herzensklub ran. Die Uerdinger, die im Frühjahr 2019 in der 3. Liga nur noch wenig überzeugend agierten, sicherten sich mit dem 2:1-Sieg im Finale des Niederrheinpokals gegen den Wuppertaler SV das Ticket für den DFB-Pokal. Gespielt wird die Begegnung gegen den BVB in Düsseldorf, wo der KFC in der nächsten Saison seine Heimspiele austragen wird. Zuletzt trafen Uerdingen und der BVB im Jahr 1996 aufeinander. Damals gewann die Borussia in der Bundesliga gegen damals noch Bayer Uerdingen mit 5:0. © Imago
"Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa. Ich kann es nicht fassen!!! So schließt sich der Kreis. Ich spiele nicht nur gegen Freunde , sondern gegen meine Familie. Ich werde dieses Spiel von der ersten bis zur letzten Sekunde genießen", schrieb Uerdingens Kevin Großkreutz (2.v.l.) unmittelbar nach der Pokal-Auslosung bei Instagram, die für den ambitionierten Drittligisten das Los Borussia Dortmund brachte. Damit wurde Großkreutz' Wunsch erfüllt, der Routinier darf gegen seinen Herzensklub ran. Die Uerdinger, die im Frühjahr 2019 in der 3. Liga nur noch wenig überzeugend agierten, sicherten sich mit dem 2:1-Sieg im Finale des Niederrheinpokals gegen den Wuppertaler SV das Ticket für den DFB-Pokal. Gespielt wird die Begegnung gegen den BVB in Düsseldorf, wo der KFC in der nächsten Saison seine Heimspiele austragen wird. Zuletzt trafen Uerdingen und der BVB im Jahr 1996 aufeinander. Damals gewann die Borussia in der Bundesliga gegen damals noch Bayer Uerdingen mit 5:0. © Imago
Waldhof Mannheim - Eintracht Frankfurt
Nach 16 Jahren ist Waldhof Mannheim als Drittliga-Aufsteiger wieder zurück im deutschen Profifußball und bekommt zum Einstieg dann auch gleich noch ein Lokalduell im DFB-Pokal obendrauf. Die Mannschaft von Coach Bernhard Trares trifft in der 1. Runde auf Eintracht Frankfurt. Beide Vereine verbindet nicht nur die geografische Nähe, sondern auch eine langjährige Fanfreundschaft. Zuletzt trafen Waldhof und die Eintracht im Mai 2003 in der 2. Bundesliga in einem Pflichtspiel aufeinander. Kurz nach der 1:4-Niederlage der Mannheimer verabschiedete sich der Verein aus der zweithöchsten Spielklasse und musste in der Oberliga einen Neustart machen. © Imago
Nach 16 Jahren ist Waldhof Mannheim als Drittliga-Aufsteiger wieder zurück im deutschen Profifußball und bekommt zum Einstieg dann auch gleich noch ein Lokalduell im DFB-Pokal obendrauf. Die Mannschaft von Coach Bernhard Trares trifft in der 1. Runde auf Eintracht Frankfurt. Beide Vereine verbindet nicht nur die geografische Nähe, sondern auch eine langjährige Fanfreundschaft. Zuletzt trafen Waldhof und die Eintracht im Mai 2003 in der 2. Bundesliga in einem Pflichtspiel aufeinander. Kurz nach der 1:4-Niederlage der Mannheimer verabschiedete sich der Verein aus der zweithöchsten Spielklasse und musste in der Oberliga einen Neustart machen. © Imago
Alemannia Aachen - Bayer Leverkusen
Der frühere Bundesligist Alemannia Aachen beendete die Saison 2018/19 auf Platz 6 der Regionalliga West, somit muss die Rückkehr in den Profifußball mindestens noch ein weiteres Jahr warten. Doch im DFB-Pokal steht im August 2019 ein erstes Saison-Highlight an. Für die Mannschaft von Trainer Fuat Kilic geht es in der 1. Runde des DFB-Pokals gegen Champions-League-Teilnehmer Bayer Leverkusen zur Sache. Das Pokalticket löste die Alemannia durch den Sieg im Niederrheinpokal. Dabei setzten sich die Aachener im Endspiel gegen damalige Drittligisten Fortuna Köln mit 3:1 durch. Das letzte Pflichtspielduell der beiden Teams gewann Leverkusen in der Bundesliga im Jahr 2006 mit 3:2 in Aachen. © Imago
Der frühere Bundesligist Alemannia Aachen beendete die Saison 2018/19 auf Platz 6 der Regionalliga West, somit muss die Rückkehr in den Profifußball mindestens noch ein weiteres Jahr warten. Doch im DFB-Pokal steht im August 2019 ein erstes Saison-Highlight an. Für die Mannschaft von Trainer Fuat Kilic geht es in der 1. Runde des DFB-Pokals gegen Champions-League-Teilnehmer Bayer Leverkusen zur Sache. Das Pokalticket löste die Alemannia durch den Sieg im Niederrheinpokal. Dabei setzten sich die Aachener im Endspiel gegen damalige Drittligisten Fortuna Köln mit 3:1 durch. Das letzte Pflichtspielduell der beiden Teams gewann Leverkusen in der Bundesliga im Jahr 2006 mit 3:2 in Aachen. © Imago
SV Atlas Delmenhorst - SV Werder Bremen
"Oberliga gegen Bundesliga" heißt es im Nordduell der 1. DFB-Pokalrunde zwischen dem SV Atlas Delmenhorst und dem SV Werder Bremen. Der Fünftligist Delmenhorst sicherte sich durch den 3:2-Erfolg im Finale des Niedersachsenpokal das große Duell mit den Bremern. Der SV Atlas ist damit einer von nur fünf Oberligisten, der es in die 1. DFB-Pokalrunde der Saison 2019/20 geschafft hat. Mit dem FSV Salmrohr (6. Liga) gibt es nur einen noch niederklassigeren Klub unter den 64 Teilnehmern am DFB-Pokal-Wettbewerb der Spielzeit 2019/20. Gerade einmal 14 Kilometer trennen die beiden Stadien der Klubs. Dennoch haben beide Vereine in der Nachkriegsära noch kein einziges Pflichtspiel gegeneinander bestritten - zumindest nicht mit ihren ersten Mannschaften. Gegen Werder Bremen II und sogar Werder Bremen III durfte Atlas immerhin schon ran. © Imago
"Oberliga gegen Bundesliga" heißt es im Nordduell der 1. DFB-Pokalrunde zwischen dem SV Atlas Delmenhorst und dem SV Werder Bremen. Der Fünftligist Delmenhorst sicherte sich durch den 3:2-Erfolg im Finale des Niedersachsenpokal das große Duell mit den Bremern. Der SV Atlas ist damit einer von nur fünf Oberligisten, der es in die 1. DFB-Pokalrunde der Saison 2019/20 geschafft hat. Mit dem FSV Salmrohr (6. Liga) gibt es nur einen noch niederklassigeren Klub unter den 64 Teilnehmern am DFB-Pokal-Wettbewerb der Spielzeit 2019/20. Gerade einmal 14 Kilometer trennen die beiden Stadien der Klubs. Dennoch haben beide Vereine in der Nachkriegsära noch kein einziges Pflichtspiel gegeneinander bestritten - zumindest nicht mit ihren ersten Mannschaften. Gegen Werder Bremen II und sogar Werder Bremen III durfte Atlas immerhin schon ran. © Imago
1. FC Kaiserslautern - 1. FSV Mainz 05
Noch vor einigen Jahren stand der 1. FSV Mainz in Rheinland-Pfalz im Schatten des großen 1. FC Kaiserslautern - doch diese Zeiten sind Vergangenheit. Mittlerweile hat der FSV klar die sportliche Oberhand im Vergleich mit den Erben von Fritz Walter. Im DFB-Pokal kommt es nun im August zum prestigeträchtigen Lokalduell zwischen dem mittlerweile in die Drittklassigkeit abgerutschten FCK und dem soliden Bundesliga-Klub FSV. Zuletzt trafen Mainz und Kaiserslautern im Februar 2012 in einem Pflichtspiel aufeinander, damals tatsächlich noch in der Bundesliga. Das Ergebnis war eine klare Sache: 4:0 für Mainz, durch Treffer von Mohamed Zidan, Adam Szalai, Nicolai Müller und Eric-Maxim Choupo-Moting. © Imago
Noch vor einigen Jahren stand der 1. FSV Mainz in Rheinland-Pfalz im Schatten des großen 1. FC Kaiserslautern - doch diese Zeiten sind Vergangenheit. Mittlerweile hat der FSV klar die sportliche Oberhand im Vergleich mit den Erben von Fritz Walter. Im DFB-Pokal kommt es nun im August zum prestigeträchtigen Lokalduell zwischen dem mittlerweile in die Drittklassigkeit abgerutschten FCK und dem soliden Bundesliga-Klub FSV. Zuletzt trafen Mainz und Kaiserslautern im Februar 2012 in einem Pflichtspiel aufeinander, damals tatsächlich noch in der Bundesliga. Das Ergebnis war eine klare Sache: 4:0 für Mainz, durch Treffer von Mohamed Zidan, Adam Szalai, Nicolai Müller und Eric-Maxim Choupo-Moting. © Imago
Rödinghausen - SC Paderborn
Viel hat nicht mehr gefehlt und der jetzige Bundesliga-Aufsteiger SC Paderborn wäre in der Saison 2017/18 unter anderem gegen Rödinghausen in der Regionalliga West an den Start gegangen. Nur die Lizenz-Verweigerung für die 3. Liga von 1860 München verhinderte damals den Abstieg der Ostwestfalen als Drittliga-Achtzehnter in die Regionalliga. So wurde aus dem Beinahe-K.o. für den SCP der Start eines Fußball-Märchens, das das Team von Coach Steffen Baumgart bis zurück in die Bundesliga führte. Nun treffen Rödinghausen und Paderborn eben mit zweijähriger Verspätung aufeinander - allerdings mit jetzt komplett anderen Vorzeichen. Denn Paderborn geht als Bundesliga-Rückkehrer natürlich als deutlicher Favorit ins Duell mit dem letztjährigen Dritten der Regionalliga West. Rödinghausen setzte sich im Westfalenpokal-Finale gegen Wiedenbrück mit 2:1 durch. © Imago
Viel hat nicht mehr gefehlt und der jetzige Bundesliga-Aufsteiger SC Paderborn wäre in der Saison 2017/18 unter anderem gegen Rödinghausen in der Regionalliga West an den Start gegangen. Nur die Lizenz-Verweigerung für die 3. Liga von 1860 München verhinderte damals den Abstieg der Ostwestfalen als Drittliga-Achtzehnter in die Regionalliga. So wurde aus dem Beinahe-K.o. für den SCP der Start eines Fußball-Märchens, das das Team von Coach Steffen Baumgart bis zurück in die Bundesliga führte. Nun treffen Rödinghausen und Paderborn eben mit zweijähriger Verspätung aufeinander - allerdings mit jetzt komplett anderen Vorzeichen. Denn Paderborn geht als Bundesliga-Rückkehrer natürlich als deutlicher Favorit ins Duell mit dem letztjährigen Dritten der Regionalliga West. Rödinghausen setzte sich im Westfalenpokal-Finale gegen Wiedenbrück mit 2:1 durch. © Imago
FC Ingolstadt - 1. FC Nürnberg
Mit dem FC Ingolstadt und dem 1. FC Nürnberg treffen zwei ehemalige, bayerische Bundesliga-Klubs in der 1. DFB-Pokalrunde aufeinander. Beide Kontrahenten haben eine schwere Saison hinter sich. Die "Schanzer" starteten als heimlicher Aufstiegskandidat in die Zweitliga-Spielzeit 2018/19 - stattdessen stieg der FCI am Ende sogar ab, weil man einen Hinspiel-Erfolg in der Relegation gegen Wehen Wiesbaden leichtfertig verspielte. So muss Ingolstadt nächste Saison in der 3. Liga ran. Für Nürnberg ging es nach der Bundesliga-Rückkehr auch sofort wieder nach einem Jahr eine Stufe tiefer. Die Franken stiegen mit 19 Punkten als Schlusslicht direkt wieder ab - im Pokalduell mit Ingolstadt ist der "Club" aber natürlich der Favorit. © Imago
Mit dem FC Ingolstadt und dem 1. FC Nürnberg treffen zwei ehemalige, bayerische Bundesliga-Klubs in der 1. DFB-Pokalrunde aufeinander. Beide Kontrahenten haben eine schwere Saison hinter sich. Die "Schanzer" starteten als heimlicher Aufstiegskandidat in die Zweitliga-Spielzeit 2018/19 - stattdessen stieg der FCI am Ende sogar ab, weil man einen Hinspiel-Erfolg in der Relegation gegen Wehen Wiesbaden leichtfertig verspielte. So muss Ingolstadt nächste Saison in der 3. Liga ran. Für Nürnberg ging es nach der Bundesliga-Rückkehr auch sofort wieder nach einem Jahr eine Stufe tiefer. Die Franken stiegen mit 19 Punkten als Schlusslicht direkt wieder ab - im Pokalduell mit Ingolstadt ist der "Club" aber natürlich der Favorit. © Imago
VfB Lübeck - FC St. Pauli
Der ambitionierte VfB Lübeck verpasste den Aufstieg in 3. Liga zuletzt nur knapp. Hinter der zweiten Mannschaft des VfL Wolfsburg wurde die Elf von Coach Michael Landerl mit 74 Punkten in der Regionalliga Nord Zweiter. Als Trostpreis werden die Lübecker daher wohl den Einzug in den DFB-Pokal sehen, der durch einen 1:0-Finalsieg im Landespokal von Schleswig-Holstein gegen Weiche Flensburg geschafft wurde. Und nun auch noch das: Bei der Auslosung der 1. Pokalrunde sorgte Losfee Nia Künzer für ein Lokalduell gegen den Zweitligisten FC St. Pauli. Im August 2016 gab es dieses Duell zum bislang letzten Mal, damals ebenfalls zum Pokal-Auftakt und mit dem klar besseren Ende für den Favoriten vom Hamburger Kiez (3:0 für St. Pauli). Gelingt den Lübeckern im August 2019 die Revanche? © Imago
Der ambitionierte VfB Lübeck verpasste den Aufstieg in 3. Liga zuletzt nur knapp. Hinter der zweiten Mannschaft des VfL Wolfsburg wurde die Elf von Coach Michael Landerl mit 74 Punkten in der Regionalliga Nord Zweiter. Als Trostpreis werden die Lübecker daher wohl den Einzug in den DFB-Pokal sehen, der durch einen 1:0-Finalsieg im Landespokal von Schleswig-Holstein gegen Weiche Flensburg geschafft wurde. Und nun auch noch das: Bei der Auslosung der 1. Pokalrunde sorgte Losfee Nia Künzer für ein Lokalduell gegen den Zweitligisten FC St. Pauli. Im August 2016 gab es dieses Duell zum bislang letzten Mal, damals ebenfalls zum Pokal-Auftakt und mit dem klar besseren Ende für den Favoriten vom Hamburger Kiez (3:0 für St. Pauli). Gelingt den Lübeckern im August 2019 die Revanche? © Imago
SSV Ulm - 1. FC Heidenheim
Vorsicht, Heidenheim! Mit dem Ex-Bundesligisten Ulm bekam der Zweitligist nicht nur einen geografisch nahe gelegenen Gegner in der 1. Pokalrunde, sondern auch einen Favoritenschreck. Die Ulmer "Spatzen" eliminierten zum DFB-Pokalauftakt in der Vorsaison den damaligen Titelverteidiger Eintracht Frankfurt mit 2:1. Nun muss der 1. FC Heidenheim im August zeigen, dass dies eine einmalige Sensation der Ulmer war. Der SSV sicherte sich durch einen 2:0-Sieg im Finale des württembergischen Landespokals gegen den TSV Essingen erneut die Starterlaubnis für den DFB-Pokal. Heidenheim muss sich aber sicher nicht verstecken, schließlich blickt die Mannschaft von Coach Frank Schmidt auch auf eine tolle DFB-Pokalsaison zurück. Der Zweitligist scheiterte erst im Viertelfinale am späteren Pokalsieger Bayern München und erzielte bei der unglücklichen 4:5-Niederlage in der Allianz Arena immerhin vier Treffer gegen den deutschen Rekordmeister. © Imago
Vorsicht, Heidenheim! Mit dem Ex-Bundesligisten Ulm bekam der Zweitligist nicht nur einen geografisch nahe gelegenen Gegner in der 1. Pokalrunde, sondern auch einen Favoritenschreck. Die Ulmer "Spatzen" eliminierten zum DFB-Pokalauftakt in der Vorsaison den damaligen Titelverteidiger Eintracht Frankfurt mit 2:1. Nun muss der 1. FC Heidenheim im August zeigen, dass dies eine einmalige Sensation der Ulmer war. Der SSV sicherte sich durch einen 2:0-Sieg im Finale des württembergischen Landespokals gegen den TSV Essingen erneut die Starterlaubnis für den DFB-Pokal. Heidenheim muss sich aber sicher nicht verstecken, schließlich blickt die Mannschaft von Coach Frank Schmidt auch auf eine tolle DFB-Pokalsaison zurück. Der Zweitligist scheiterte erst im Viertelfinale am späteren Pokalsieger Bayern München und erzielte bei der unglücklichen 4:5-Niederlage in der Allianz Arena immerhin vier Treffer gegen den deutschen Rekordmeister. © Imago