Power Ranking vor den Halbfinals: SC Freiburg Favorit - Eintracht Frankfurt muss kämpfen
DFB-Pokal: Das Power Ranking vor dem Halbfinale
Die Halbfinalspiele im DFB-Pokal stehen an: Am Dienstag empfängt zunächst der SC Freiburg RB Leipzig, am Mittwoch trifft der VfB Stuttgart auf Eintracht Frankfurt. Vier Teams, zwei Plätze für die Fahrt nach Berlin und nur einer kann am Ende den Pokal in die Höhe recken. Welches Team hat aktuell die besten Karten für den Pokalsieg? Und für wen könnte die Reise bereits in dieser Woche enden? ran hat das Power Ranking zu den vier Halbfinalisten zusammengestellt.• DFB-Pokal live: So seht ihr die beiden Halbfinals im TV und im Livestream
• DFB-Pokal live: So seht ihr SC Freiburg vs. RB Leipzig im TV und im Livestream
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Die Halbfinalspiele im DFB-Pokal stehen an: Am Dienstag empfängt zunächst der SC Freiburg RB Leipzig, am Mittwoch trifft der VfB Stuttgart auf Eintracht Frankfurt. Vier Teams, zwei Plätze für die Fahrt nach Berlin und nur einer kann am Ende den Pokal in die Höhe recken. Welches Team hat aktuell die besten Karten für den Pokalsieg? Und für wen könnte die Reise bereits in dieser Woche enden? ran hat das Power Ranking zu den vier Halbfinalisten zusammengestellt.• DFB-Pokal live: So seht ihr die beiden Halbfinals im TV und im Livestream
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4. Platz: Eintracht Frankfurt
Keine Frage, Eintracht Frankfurt ist die klar formschwächste Mannschaft der vier Halbfinalisten. In der Liga gewannen die Hessen zuletzt Mitte Februar ein Spiel und stürzten inzwischen bis auf Platz neun ab. Der Einzug ins internationale Geschäft rückt in immer weitere Ferne - wie gut, dass es da den DFB-Pokal gibt. Denn der Pokal und die Eintracht, das passt seit Jahren zusammen. Zudem ist es der wohl kürzeste Weg nach Europa. Von den jüngsten 13 Pflichtspielen gewann Frankfurt nur eins, eben im Pokal gegen Union Berlin Anfang April - und das in ausnahmsweise überzeugender Manier. Der Einzug ins Pokalfinale würde für eine ziemlich bescheidene Rückrunde entschädigen, der Pokalsieg natürlich noch viel mehr als das. © imago images
Keine Frage, Eintracht Frankfurt ist die klar formschwächste Mannschaft der vier Halbfinalisten. In der Liga gewannen die Hessen zuletzt Mitte Februar ein Spiel und stürzten inzwischen bis auf Platz neun ab. Der Einzug ins internationale Geschäft rückt in immer weitere Ferne - wie gut, dass es da den DFB-Pokal gibt. Denn der Pokal und die Eintracht, das passt seit Jahren zusammen. Zudem ist es der wohl kürzeste Weg nach Europa. Von den jüngsten 13 Pflichtspielen gewann Frankfurt nur eins, eben im Pokal gegen Union Berlin Anfang April - und das in ausnahmsweise überzeugender Manier. Der Einzug ins Pokalfinale würde für eine ziemlich bescheidene Rückrunde entschädigen, der Pokalsieg natürlich noch viel mehr als das. © imago images
3. Platz: RB Leipzig
Die Saison von RB Leipzig vor allem in den vergangenen paar Wochen war ein stetes Auf und Ab. Seit Anfang März gab es in zehn Pflichtspielen fünf Siege und fünf Niederlagen. Allerdings waren die jüngsten Erfolge gegen Teams aus dem Tabellenkeller wie Hertha, Augsburg und Hoffenheim teilweise schwer erkämpft, die Leichtigkeit fehlt derzeit. In die Neuauflage des letztjährigen Pokalfinals gegen die Freiburger gehen die Sachsen aufgrund der aktuellen Form als Außenseiter. © imago images
Die Saison von RB Leipzig vor allem in den vergangenen paar Wochen war ein stetes Auf und Ab. Seit Anfang März gab es in zehn Pflichtspielen fünf Siege und fünf Niederlagen. Allerdings waren die jüngsten Erfolge gegen Teams aus dem Tabellenkeller wie Hertha, Augsburg und Hoffenheim teilweise schwer erkämpft, die Leichtigkeit fehlt derzeit. In die Neuauflage des letztjährigen Pokalfinals gegen die Freiburger gehen die Sachsen aufgrund der aktuellen Form als Außenseiter. © imago images
2. Platz: VfB Stuttgart
Der Trainerwechsel beim VfB Stuttgart kam womöglich gerade noch zur rechten Zeit, unter Sebastian Hoeneß sind die Schwaben in fünf Pflichtspielen noch ungeschlagen. In der Liga überzeugte Stuttgart zuletzt mit spielerisch starken Leistungen, das Comeback in Unterzahl gegen Borussia Dortmund war eine absolute Erweckung. In dieser Verfassung ist den Stuttgartern in der verbleibenden Saison alles zuzutrauen - und im Pokal erst recht. © imago images
Der Trainerwechsel beim VfB Stuttgart kam womöglich gerade noch zur rechten Zeit, unter Sebastian Hoeneß sind die Schwaben in fünf Pflichtspielen noch ungeschlagen. In der Liga überzeugte Stuttgart zuletzt mit spielerisch starken Leistungen, das Comeback in Unterzahl gegen Borussia Dortmund war eine absolute Erweckung. In dieser Verfassung ist den Stuttgartern in der verbleibenden Saison alles zuzutrauen - und im Pokal erst recht. © imago images
1. Platz: SC Freiburg
Die Niederlage im Endspiel von Berlin vor gut einem Jahr tat den Freiburgern extrem weh, der erste große Titel war zum Greifen nah. Doch 2023 stehen die Chancen nicht schlecht, das Trauma hinter sich zu lassen und endlich zuzuschlagen. Vier Siege holte das Team von Trainer Christian Streich aus den jüngsten fünf Pflichtspielen, darunter der Schocker im Pokal-Viertelfinale beim FC Bayern München. Freiburg hält in der Liga ganz klar Kurs auf die Champions League und ist im Feld der Spitzenteams angekommen. In der derzeitigen Form hat Freiburg im Pokal beste Chancen auf den Titel. © imago images
Die Niederlage im Endspiel von Berlin vor gut einem Jahr tat den Freiburgern extrem weh, der erste große Titel war zum Greifen nah. Doch 2023 stehen die Chancen nicht schlecht, das Trauma hinter sich zu lassen und endlich zuzuschlagen. Vier Siege holte das Team von Trainer Christian Streich aus den jüngsten fünf Pflichtspielen, darunter der Schocker im Pokal-Viertelfinale beim FC Bayern München. Freiburg hält in der Liga ganz klar Kurs auf die Champions League und ist im Feld der Spitzenteams angekommen. In der derzeitigen Form hat Freiburg im Pokal beste Chancen auf den Titel. © imago images