• Tennis
  • Darts
  • Alle Sportarten

Anzeige
Anzeige

DFB-Pokal: Hyypiä will nicht rotieren

  • Aktualisiert: 03.12.2013
  • 14:13 Uhr
  • SID
Article Image Media
© SID-PIXATHLON
Anzeige

Sami Hyypiä schwelgt in Erinnerungen und will seine Mannschaft so motivieren. Stammpersonal wird bei der Werkself nicht geschont. "Wir sind in der Lage, in drei, vier Tagen wieder zu spielen", so Hyypiä.

Leverkusen - Trainer Sami Hyypiä versucht mit seinen Erinnerungen, Leverkusens Spieler heiß auf die nächste Pokal-Runde zu machen. "Ich habe ein paar Pokalfinals gespielt, das ist ein großartiger Tag für Spieler und Fans. Das ist etwas, das wir auch zusammen erleben möchten", sagte der Finne vor dem Duell der beiden Bundesligisten.

Nachdem die bittere Champions-League-Heimpleite gegen Manchester United (0:5) im folgenden Ligaspiel gegen den 1. FC Nürnberg (3:0) zumindest teilweise kompensiert wurde, glaubt Hyypiä an einen Erfolg im Breisgau: "Wir müssen daran denken, was uns am Samstag stark gemacht hat, und das wieder auf den Platz bringen. Dann schaffen wir auch die nächste Runde."

Anzeige
Anzeige

Es wird nicht geschont

Stammpersonal will er auch angesichts des Bundesliga-Topspiels bei Borussia Dortmund am Samstag nicht auf die Bank setzen. "Ich glaube, Dortmund spielt auch im Pokal. Vielleicht wechseln sie auch nicht so viel. Wir sind in der Lage, in drei, vier Tagen ein neues Spiel zu spielen." Zumal sich die Leverkusener Rotation bei der 1:2-Niederlage gegen Kellerkind Eintracht Braunschweig diese Saison bereits einmal negativ ausgewirkt hat.

Sein Freiburger Trainerkollege Christian Streich hofft gegen den Favoriten vor allem auf die nötige Ruhe seiner Spieler: "Wir brauchen Geduld, mit dem Ball und gegen den Ball. Wir müssen die Lücke suchen."


© 2024 Seven.One Entertainment Group