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Nach Pokal-Aus: Trainer Weinzierl kritisiert Schalker Profis

  • Aktualisiert: 02.03.2017
  • 08:46 Uhr
  • SID
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© AFPSIDGUENTER SCHIFFMANN
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Nach dem Viertelfinal-Aus gegen den FC Bayern hat Trainer Markus Weinzierl seine Spieler kritisiert. Einen Negativlauf für die nächsten Spiele befürchtet er allerdings nicht.

München - Trainer Markus Weinzierl von Schalke 04 ist nach dem 0:3 (0:3) im DFB-Pokal-Viertelfinale bei Bayern München hart mit einzelnen seiner Profis ins Gericht gegangen.

"Du musst den Zweikampf hundertprozentig konzentriert bestreiten und gewinnen", sagte der Coach bei "Sky" über Kapitän Benedikt Höwedes, der vor dem 0:1 den Ball gegen Franck Ribéry verloren hatte. Höwedes selbst sprach von einem "super ärgerlichen" Fehler.

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Max Meyer zur Halbzeit raus

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Während der Weltmeister die Begegnung aber trotz schwachen Beginns zu Ende spielen durfte, nahm Weinzierl den enttäuschenden Offensivspieler Max Meyer zur Pause raus.

"Max Meyer ist Nationalspieler und hat einen hohen Anspruch an sich selbst. In der ersten Halbzeit hat er sechs Zweikämpfe bestritten und einen gewonnen - die Zahlen sprechen für sich selbst", sagte Weinzierl zu Meyers Leistung.

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Weinzierl fürchtet keine Folgen

Langfristige Folgen des schwachen Auftritts beim Rekordpokalsieger fürchtet Weinzierl jedoch nicht.

"Das bedeutet, dass wir ausgeschieden sind, mehr nicht", sagte er, "wir werden uns schnell wieder aufrichten. Es warten schwere Aufgaben, aber andere Gegner, die nicht so stark sind wie Bayern München."

In drei der nächsten vier Pflichtspiele bekommt es Schalke mit Borussia Mönchengladbach zu tun, am Samstag (18.30 Uhr) zunächst auswärts in der Bundesliga, dann zwei Mal im Achtelfinale der Europa League. Dazwischen kommt Weinzierls Ex-Klub FC Augsburg nach Gelsenkirchen.

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